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  1. Werkverzeichnis Eduard Leonhardi
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Kulturamt, Dresden ; Leonhardi-Museum

    Bayerische Staatsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: Red.-Schluß: Oktober 1998
    Schlagworte: Landschaft <Motiv>; Landschaftsmalerei; Zeichnung
    Weitere Schlagworte: Leonhardi, Eduard (1828-1905)
    Umfang: 118 S., zahlr. Ill.
  2. Hinter der Maske
    Künstler in der DDR
    Beteiligt: Westheider, Ortrud (ZusammenstellendeR); Philipp, Michael (ZusammenstellendeR); Hortolani, Valerie (MitwirkendeR); Altmann, Susanne (MitwirkendeR); Lange-Berndt, Petra (MitwirkendeR); Nielsen, Astrid (MitwirkendeR); Quermann, Carolin (MitwirkendeR); Schieder, Martin (MitwirkendeR); Tack, Anja (MitwirkendeR); Weißbach, Angelika (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Prestel, München ; Museum Barberini, London

    Die Publikation Hinter der Maske. Künstler in der DDR widmet sich den vielfältigen Spielarten künstlerischer Selbstinszenierung in der DDR zwischen Rollenbild und Rückzug, verordnetem Kollektivismus und schöpferischer Individualität. In der DDR gab... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Publikation Hinter der Maske. Künstler in der DDR widmet sich den vielfältigen Spielarten künstlerischer Selbstinszenierung in der DDR zwischen Rollenbild und Rückzug, verordnetem Kollektivismus und schöpferischer Individualität. In der DDR gab es eine offizielle Staatskunst, die politisch wirken sollte. Diese ideologischen Verflechtungen wurden in den vergangenen Jahren in zahlreichen Publikationen und Ausstellungen untersucht. Wie aber reflektierten die Künstler im kritischen Blick nach innen ihr Selbstverständnis und ihr Verhältnis zur vorgeschriebenen staatstragenden Funktion? Die Aufsätze und herausragenden Reproduktionen dieses Bandes zeichnen ein umfassendes Bild der Kunst in der DDR unter diesem ebenso neuen wie unverstellten Blickwinkel. Mit Beiträgen von u. a. Valerie Hortolani, Hannah Klemm, Petra Lange-Berndt, Michael Philipp, Carolin Quermann und Martin Schieder.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Westheider, Ortrud (ZusammenstellendeR); Philipp, Michael (ZusammenstellendeR); Hortolani, Valerie (MitwirkendeR); Altmann, Susanne (MitwirkendeR); Lange-Berndt, Petra (MitwirkendeR); Nielsen, Astrid (MitwirkendeR); Quermann, Carolin (MitwirkendeR); Schieder, Martin (MitwirkendeR); Tack, Anja (MitwirkendeR); Weißbach, Angelika (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 3791356941; 9783791367927; 9783791356945; 9783791356952; 9783791367934
    Weitere Identifier:
    9783791356945
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: LK 10357 ; LH 13235
    Körperschaften/Kongresse: Museum Barberini, 2. (2016, Potsdam)
    Schlagworte: Deutschland <DDR>; Kunst; Künstler; Geschichte; ; Deutschland <DDR>; Kunst; Künstler; Selbstbildnis; Kostümball <Motiv>; Geschichte;
    Umfang: 279 Seiten, 30 cm x 24 cm
    Bemerkung(en):

    "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Hinter der Maske. Künstler in der DDR", Museum Barberini, Potsdam, 29. Oktober 2017 bis 4. Februar 2018" - Impressum

    Hinweis auf das Symposium imVorwort

    Literaturverzeichnis: Seite 270-276

  3. Hinter der Maske
    Künstler in der DDR
    Beteiligt: Westheider, Ortrud (ZusammenstellendeR); Philipp, Michael (ZusammenstellendeR); Hortolani, Valerie (MitwirkendeR); Altmann, Susanne (MitwirkendeR); Lange-Berndt, Petra (MitwirkendeR); Nielsen, Astrid (MitwirkendeR); Quermann, Carolin (MitwirkendeR); Schieder, Martin (MitwirkendeR); Tack, Anja (MitwirkendeR); Weißbach, Angelika (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Prestel, München ; Museum Barberini, London

    Die Publikation Hinter der Maske. Künstler in der DDR widmet sich den vielfältigen Spielarten künstlerischer Selbstinszenierung in der DDR zwischen Rollenbild und Rückzug, verordnetem Kollektivismus und schöpferischer Individualität. In der DDR gab... mehr

    Berlinische Galerie - Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Bibliothek
    BK3b Potsdam/Museum Barberini BG-Hb 0027/2019T
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2018:2006:
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Neue Nationalgalerie, Bibliothek
    Kat. Ausst. Potsdam 2017
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 B 181938
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
    K 7.74 Hin 1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a kun 352.1/453
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    75.037 DDR
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    2017/1537
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    Museen der Stadt Dresden, Bibliothek des Stadtmuseums und der Städtischen Galerie
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstbibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    419375
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Städtische Museen Freiburg, Augustinermuseum/Museum für Neue Kunst, Bibliothek
    AK/881/9
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    TX 2017/556
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    Universitätsbibliothek Greifswald
    680/LK 10357 W529
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Hochschulbibliothek
    B 28049
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Zentralbibliothek Halle (Saale)
    AKg 2027-13
    keine Fernleihe
    Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Zentralbibliothek Halle (Saale)
    AKg 2027a-13
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    LH 47240 101
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    KGS-De 24,480
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
    K.5.2.6 : 24
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2017 B 458
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    KUN:LD:2028:::2017
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    Badische Landesbibliothek
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    HALLE 14 - Kunstbibliothek
    6 DEU DDR WESOR 2017
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    Hochschule für Grafik und Buchkunst, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    Kun 2fa Hin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
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    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Kun 330/Deu 4-17-0580
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    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
    4° ZZF 30848
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    LK 10357 WEST
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
    LK 10357 W529
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    20.24 = 54 B 10
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    Fh
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    Württembergische Landesbibliothek
    67a/2302
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    57 B 640
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    LK 10357 W526
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    UB Weimar
    Ig 4814/57
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Publikation Hinter der Maske. Künstler in der DDR widmet sich den vielfältigen Spielarten künstlerischer Selbstinszenierung in der DDR zwischen Rollenbild und Rückzug, verordnetem Kollektivismus und schöpferischer Individualität. In der DDR gab es eine offizielle Staatskunst, die politisch wirken sollte. Diese ideologischen Verflechtungen wurden in den vergangenen Jahren in zahlreichen Publikationen und Ausstellungen untersucht. Wie aber reflektierten die Künstler im kritischen Blick nach innen ihr Selbstverständnis und ihr Verhältnis zur vorgeschriebenen staatstragenden Funktion? Die Aufsätze und herausragenden Reproduktionen dieses Bandes zeichnen ein umfassendes Bild der Kunst in der DDR unter diesem ebenso neuen wie unverstellten Blickwinkel. Mit Beiträgen von u. a. Valerie Hortolani, Hannah Klemm, Petra Lange-Berndt, Michael Philipp, Carolin Quermann und Martin Schieder.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Westheider, Ortrud (ZusammenstellendeR); Philipp, Michael (ZusammenstellendeR); Hortolani, Valerie (MitwirkendeR); Altmann, Susanne (MitwirkendeR); Lange-Berndt, Petra (MitwirkendeR); Nielsen, Astrid (MitwirkendeR); Quermann, Carolin (MitwirkendeR); Schieder, Martin (MitwirkendeR); Tack, Anja (MitwirkendeR); Weißbach, Angelika (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 3791356941; 9783791367927; 9783791356945; 9783791356952; 9783791367934
    Weitere Identifier:
    9783791356945
    RVK Klassifikation: LK 10357 ; LH 13235
    Körperschaften/Kongresse: Museum Barberini, 2. (2016, Potsdam)
    Schlagworte: Deutschland <DDR>; Kunst; Künstler; Geschichte; ; Deutschland <DDR>; Kunst; Künstler; Selbstbildnis; Kostümball <Motiv>; Geschichte;
    Umfang: 279 Seiten, 30 cm x 24 cm
    Bemerkung(en):

    "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Hinter der Maske. Künstler in der DDR", Museum Barberini, Potsdam, 29. Oktober 2017 bis 4. Februar 2018" - Impressum

    Hinweis auf das Symposium imVorwort

    Literaturverzeichnis: Seite 270-276

  4. Frühstück im Freien – Freiräume im offiziellen Kunstbetrieb der DDR. Die Ausstellungen und Aktionen im Leonhardi-Museum in Dresden 1963 - 1990
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    The Leonhardi-Museum in Dresden belonged to one of the most legendary exhibition centers / galleries for contemporary nonconformist art in the GDR. Its peculiarity was derived from the fact that the concept and organization of the exhibitions lay in... mehr

     

    The Leonhardi-Museum in Dresden belonged to one of the most legendary exhibition centers / galleries for contemporary nonconformist art in the GDR. Its peculiarity was derived from the fact that the concept and organization of the exhibitions lay in the hands of the artists themselves – who continually formed open ad hoc working groups (Arbeitsgruppe / AG) – as well as the fact that it was not an unofficial or autonomous institution, but primarily a gallery belonging to the State Association of Artists in the Graphic Arts in the GDR (VBK) and later to the city council Dresden-East. This dissertation examines and documents more than 100 exhibitions and events held in the principal hall of the Leonhardi-Museum between 1963 and 1990. The majority were personal exhibitions by graphic artists, painters and sculptors which provoked attitudes and opinions, broadened viewing habits and which featured experiments which were stimulated by the dimensions of the room. Often it was the first opportunity at all for artists to exhibit. Especially the communal festivities and spectacular group exhibitions around the topics “doors” and “Alfresco Breakfast” made the Leonhardi-Museum famous both nationally and internationally. Ministry of “Staatssicherheit” bans contributed to the increased popularity of the Leonhardi-Museum. Comparisons with similar official exhibition venues in Berlin (Lothar Lang’s Art-Cabinet, Gallery Arkade), Leipzig (Gallery on the Sachsenplatz, Herbstsalon), Karl-Marx-Stadt (Gallery Clara Mosch) and Dresden (Galleries Kunst der Zeit, Nord, Comenius and Mitte; Puschkinhaus, Lücke frequentor, Intermedia) demonstrate that the importance of the Leonhardi-Museum changed, but that for three decades it remained the only place in the GDR in which artists were able to use official structures for their art. In doing so they created scope for freedom for the graphic arts. Das Leonhardi-Museum in Dresden gehörte in der DDR zu den legendären Ausstellungsorten für zeitgenössische, nonkonforme Kunst. Seine Besonderheit bestand darin, daß die Konzeption und Organisation der Ausstellungen in den Händen der Künstler selbst lag - die sich dafür immer wieder in einer offenen Formation, einer Arbeitsgruppe (AG) zusammenschlossen -, und daß es kein inoffizieller oder autonomer Ort war, sondern zunächst eine Galerie des staatlichen Künstlerverbandes VBK und später des Stadtbezirkes Dresden Ost. In der vorliegenden Dissertation konnten von 1963 bis 1990 über 100 Ausstellungen und Aktionen im großen Saal des Leonhardi-Museums nachgewiesen und dokumentiert werden: In der Mehrzahl Personal-Ausstellungen von Graphikern, Malern und Bildhauern, die Haltungen provozierten, Sehgewohnheiten erweiterten und sich von der Dimension des Raumes zu Experimenten anregen ließen. Nicht selten war es für sie die erste Gelegenheit, überhaupt auszustellen. Kanonbildend waren vor allem die gemeinsamen Feste und die spektakulären Gruppenausstellungen zu den Themen „Türen“ (1979) und „Frühstück im Freien“ (1982), welche das Leonhardi-Museum auch über die Stadt- und Staatsgrenze hinaus bekannt machten. Ferner trugen die durch das Ministerium für Staatssicherheit veranlassten Verbote und Schließungen zur Popularität des Hauses bei. Im Vergleich mit anderen offiziellen Ausstellungsorten in Berlin (Kunstkabinett von Lothar Lang, Galerie Arkade), Leipzig (Galerie am Sachsenplatz, Herbstsalon), Karl-Marx-Stadt (Galerie Clara Mosch) und Dresden (u.a. die Galerien Kunst der Zeit, Nord, Comenius und Mitte; Puschkinhaus, Lücke frequentor, Intermedia) konnte gezeigt werden, daß sich die Bedeutung des Leonhardi-Museums veränderte, es aber der einzige Ausstellungsort in der DDR war, an dem es Künstlern über drei Jahrzehnte gelungen ist, offizielle Strukturen (aus-) zu nutzen, um in produktiver Eigenständigkeit einen Freiraum für bildende Kunst zu schaffen.

     

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