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  1. Was ich schreibe, ist leider weder lustig noch ein Märchen
    Erzählverfahren, Identitätskonzepte und Gesellschaftskritik bei Jakob Arjouni

  2. Was ich schreibe, ist leider weder lustig noch ein Märchen
    Erzählverfahren, Identitätskonzepte und Gesellschaftskritik bei Jakob Arjouni
    Autor*in: Aust, Robin-M.
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Robin-M. Aust (Düsseldorf): Vorwort -- Siglenverzeichnis -- Die Kayankaya-Krimis -- Sandra Čujić (Kiel): Eine kritisch-chronologische Betrachtung des bisherigen Forschungsstandes zu... mehr

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    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Robin-M. Aust (Düsseldorf): Vorwort -- Siglenverzeichnis -- Die Kayankaya-Krimis -- Sandra Čujić (Kiel): Eine kritisch-chronologische Betrachtung des bisherigen Forschungsstandes zu Jakob Arjounis Kemal-Kayankaya-Reihe -- Die Figur Kemal Kayankaya: Vom passiven Opfer zum schillernden Trickster -- Kemal Kayankaya: Forschungstendenzen zu einer multidimensionalen Figur -- Literaturverzeichnis -- Manuel Bauer (Marburg): Schema oder Variation? Jakob Arjounis Kayankaya-Romane und der hardboiled-Architext -- Nachrichten und Bogart -- Arbeit am Architext -- Funktionen und Effekte der dialogischen Intertextualität -- Abweichende Klischee-Erfüllung: Die Detektiv-Figur -- Bruch als Bestätigung -- Kopie oder Spiel? -- Literaturverzeichnis -- Sarah Seidel (Konstanz): Beschleunigung, Verzögerung und Gleichzeitigkeit. Zur Bedeutung von Zeit in Jakob Arjounis Kayankaya-Romanen -- „Sie sind schnell, junger Mann." - „Happy birthday, Türke!" (1985) -- „Trödelei verdirbt die Moral" - „Mehr Bier" (1987) -- „Dann mussten wir eine Weile warten" - „Ein Mann, ein Mord" (1991) -- „Donnerwetter, war ich schnell ans Ziel gekommen. So dachte ich jedenfalls." - „Kismet" (2001) -- „Tut mir leid, es musste schnell gehen" - „Bruder Kemal" (2012) -- Zeit in Arjounis Kayankaya-Romanen -- Literaturverzeichnis -- Richard Hronek (Greensboro): Consuming Germanness. Food and Drink in Jakob Arjouni's portrayal of Kemal Kayankaya -- Kayankaya and (Un-)belonging -- Kayankaya's Upward Mobility -- Food and Food's End -- Bibliography -- Carolin Wallraven (Düsseldorf): ‚Happy birthday, Bruder Kemal!ˋ Jakob Arjounis Protagonist im Wandel der Zeit -- Literaturverzeichnis -- Wolfgang Brylla (Zielona Góra): Kayankaya-Romane als screwball-Krimis? Zur filmischen Poetik Jakob Arjounis -- Kemal, der Roman.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bauer, Manuel (MitwirkendeR); Seidel, Sarah (MitwirkendeR); Hronek, Richard (MitwirkendeR); Wallraven, Carolin (MitwirkendeR); Cujic, Sandra (MitwirkendeR); Brylla, Wolfgang (MitwirkendeR); Seeber, Stefan (MitwirkendeR); Kull, Carolin (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847014317
    RVK Klassifikation: GN 9999
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Gesellschaftskritische Literatur – Texte, Autoren und Debatten
    Schlagworte: Electronic books
    Umfang: 1 online resource (269 pages)
    Bemerkung(en):

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  3. Was ich schreibe, ist leider weder lustig noch ein Märchen
    Erzählverfahren, Identitätskonzepte und Gesellschaftskritik bei Jakob Arjouni
    Beteiligt: Aust, Robin-M. (HerausgeberIn); Aust, Robin-M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Manuel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seidel, Sarah (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hronek, Richard (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wallraven, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Cujic, Sandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Brylla, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seeber, Stefan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kull, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Heinbach, Melissa (VerfasserIn von ergänzendem Text); Moraldo, Sandro M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Poschinski, Joshua (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schroeren, Denise (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt bis perfide versuchen, ihre Umwelt oder auch sich selbst zu täuschen. Sie erzählen auch von der ›deutschen‹ Identität und der ihr inhärenten Ablehnung und Abgrenzung vom... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt bis perfide versuchen, ihre Umwelt oder auch sich selbst zu täuschen. Sie erzählen auch von der ›deutschen‹ Identität und der ihr inhärenten Ablehnung und Abgrenzung vom ›Fremden‹. Stereotypisierung und Subversion sind bei Arjouni zentrale Erzählverfahren, die den oberflächlichen Blick auf das ›Andere‹ und das ›Eigene‹ spiegeln, aber auch auf narrative und gattungsspezifische Stereotype zurückgreifen. Hinter Arjounis Ironie, Situationskomik und Sprachwitz scheint eine Ästhetik des Scheiterns an individuellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen im Deutschland der Nachkriegszeit durch. Zehn Jahre nach Arjounis Tod präsentiert dieser Band Forschungsergebnisse und -tendenzen zu seinem Werk.Arjouni’s texts tell the stories of losers and impostors who desperately try to uphold their identity concepts or satisfy social demands. They also adress the ‘German’ identity and its inherent rejection and demarcation from the ‘foreign’. Stereotyping and subversion are central narrative devices in Arjouniְ’s work, mirroring the superficial view of the ‘other’ and the ‘own’, but also encompassing narrative and genre-specific stereotypes. Behind Arjouni’s irony, situational comedy, and wit, an aesthetic of failure to satisfy individual and social conditions in postwar Germany shines through. Ten years after Arjouni’s death, this book presents research findings and tendencies on his work. Angaben zur beteiligten Person Aust: Robin-M. Aust ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem Intertextualität, Intermedialität und Transfiktionalität sowie Praktiken der Inszenierung von Autorschaft. Angaben zur beteiligten Person Bauer: Dr. Manuel Bauer ist Privatdozent an der Universität Marburg. Angaben zur beteiligten Person Brylla: Dr. Wolfgang Brylla ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Zielona Góra, Polen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kriminal- und Stadtliteratur sowie Raumtheorie. Angaben zur beteiligten Person Seeber: PD Dr. Stefan Seeber ist akademischer Rat a.Z. am Deutschen Seminar der Universität Freiburg. Angaben zur beteiligten Person Moraldo: Prof. Dr. Sandro M. Moraldo lehrt Deutsche Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Bologna und vertritt zusätzlich die Professur für Komparatistik an der Katholischen Universität Mailand.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Aust, Robin-M. (HerausgeberIn); Aust, Robin-M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Manuel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seidel, Sarah (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hronek, Richard (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wallraven, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Cujic, Sandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Brylla, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seeber, Stefan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kull, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Heinbach, Melissa (VerfasserIn von ergänzendem Text); Moraldo, Sandro M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Poschinski, Joshua (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schroeren, Denise (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737014311
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1 Auflage 2023
    Schriftenreihe: Gesellschaftskritische Literatur – Texte, Autoren und Debatten ; Band 014
    Schlagworte: Roman Noir; Intermedialität; Kriminalroman; Deutschlandkritik; Doris Dörrie; Selbsttäuschung; Kemal Kayankaya; Architextualität; Hardboiled detective; Detektivroman; Intertextualität; unzuverlässiger Erzähler; Jakob Arjouni; Transformationsanalyse; Identität; Nachkriegszeit; Chandler; Narratologie; Künstlerroman
    Umfang: 1 Online-Ressource (267 Seiten Seiten)
  4. Was ich schreibe, ist leider weder lustig noch ein Märchen
    Erzählverfahren, Identitätskonzepte und Gesellschaftskritik bei Jakob Arjouni
    Beteiligt: Aust, Robin-M. (HerausgeberIn); Aust, Robin-M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Manuel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seidel, Sarah (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hronek, Richard (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wallraven, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Cujic, Sandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Brylla, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seeber, Stefan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kull, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Heinbach, Melissa (VerfasserIn von ergänzendem Text); Moraldo, Sandro M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Poschinski, Joshua (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schroeren, Denise (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt bis perfide versuchen, ihre Umwelt oder auch sich selbst zu täuschen. Sie erzählen auch von der ›deutschen‹ Identität und der ihr inhärenten Ablehnung und Abgrenzung vom... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt bis perfide versuchen, ihre Umwelt oder auch sich selbst zu täuschen. Sie erzählen auch von der ›deutschen‹ Identität und der ihr inhärenten Ablehnung und Abgrenzung vom ›Fremden‹. Stereotypisierung und Subversion sind bei Arjouni zentrale Erzählverfahren, die den oberflächlichen Blick auf das ›Andere‹ und das ›Eigene‹ spiegeln, aber auch auf narrative und gattungsspezifische Stereotype zurückgreifen. Hinter Arjounis Ironie, Situationskomik und Sprachwitz scheint eine Ästhetik des Scheiterns an individuellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen im Deutschland der Nachkriegszeit durch. Zehn Jahre nach Arjounis Tod präsentiert dieser Band Forschungsergebnisse und -tendenzen zu seinem Werk.Arjouni’s texts tell the stories of losers and impostors who desperately try to uphold their identity concepts or satisfy social demands. They also adress the ‘German’ identity and its inherent rejection and demarcation from the ‘foreign’. Stereotyping and subversion are central narrative devices in Arjouniְ’s work, mirroring the superficial view of the ‘other’ and the ‘own’, but also encompassing narrative and genre-specific stereotypes. Behind Arjouni’s irony, situational comedy, and wit, an aesthetic of failure to satisfy individual and social conditions in postwar Germany shines through. Ten years after Arjouni’s death, this book presents research findings and tendencies on his work. Angaben zur beteiligten Person Aust: Robin-M. Aust ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem Intertextualität, Intermedialität und Transfiktionalität sowie Praktiken der Inszenierung von Autorschaft. Angaben zur beteiligten Person Bauer: Dr. Manuel Bauer ist Privatdozent an der Universität Marburg. Angaben zur beteiligten Person Brylla: Dr. Wolfgang Brylla ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Zielona Góra, Polen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kriminal- und Stadtliteratur sowie Raumtheorie. Angaben zur beteiligten Person Seeber: PD Dr. Stefan Seeber ist akademischer Rat a.Z. am Deutschen Seminar der Universität Freiburg. Angaben zur beteiligten Person Moraldo: Prof. Dr. Sandro M. Moraldo lehrt Deutsche Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Bologna und vertritt zusätzlich die Professur für Komparatistik an der Katholischen Universität Mailand.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Aust, Robin-M. (HerausgeberIn); Aust, Robin-M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Manuel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seidel, Sarah (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hronek, Richard (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wallraven, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Cujic, Sandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Brylla, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seeber, Stefan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kull, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Heinbach, Melissa (VerfasserIn von ergänzendem Text); Moraldo, Sandro M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Poschinski, Joshua (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schroeren, Denise (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737014311
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1 Auflage 2023
    Schriftenreihe: Gesellschaftskritische Literatur – Texte, Autoren und Debatten ; Band 014
    Schlagworte: Roman Noir; Intermedialität; Kriminalroman; Deutschlandkritik; Doris Dörrie; Selbsttäuschung; Kemal Kayankaya; Architextualität; Hardboiled detective; Detektivroman; Intertextualität; unzuverlässiger Erzähler; Jakob Arjouni; Transformationsanalyse; Identität; Nachkriegszeit; Chandler; Narratologie; Künstlerroman
    Umfang: 1 Online-Ressource (267 Seiten Seiten)