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  1. CO2-neutrale Gebäude bis spätestens 2045
    ein Diskussionsbeitrag für eine ambitionierte und sozialverträgliche Politikstrategie
    Erschienen: November 2021
    Verlag:  Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Wuppertal

    Ein neuer Zukunftsimpuls des Wuppertal Instituts zeigt, welche Weichen die Politik stellen muss, um den Gebäudebestand bis 2045 klimaneutral zu machen. Im Fokus stehen höhere Effizienzanforderungen für Bestands- und Neubauten, ein schnellerer... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 364
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    Ein neuer Zukunftsimpuls des Wuppertal Instituts zeigt, welche Weichen die Politik stellen muss, um den Gebäudebestand bis 2045 klimaneutral zu machen. Im Fokus stehen höhere Effizienzanforderungen für Bestands- und Neubauten, ein schnellerer Ausstieg aus Gas- und Ölheizungen, gleichzeitig aber auch höhere Anreize und bessere Unterstützung für Gebäudebesitzende sowie warmmietenneutrale Sanierungen, um Mietende vor einer Überlastung zu schützen. Dabei müssen bestehende Gebäude so renoviert werden, dass sie ähnlich wie Neubauten kaum noch Energie verbrauchen. Gleichzeitig müssen Heizenergie und Stromversorgung komplett auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Zudem muss durch intelligentere Nutzungskonzepte der Anstieg der Gebäudeflächen gebremst werden. Die kommende Legislaturperiode ist somit entscheidend, damit Klimaneutralität im Gebäudesektor bis spätestens 2045 erreicht werden kann. Dieser Zukunftsimpuls schlägt daher ein 14 Maßnahmen umfassendes und konsistentes Politikpaket vor. Neben den oben genannten Maßnahmen des Förderns und Forderns gehören dazu insbesondere klare Vorgaben für eine bessere energetische Sanierung und ein deutliches Ziel für den Ausstieg aus fossilen Gas- und Ölheizungen, die allen Beteiligten Sicherheit geben. Individuelle Sanierungsfahrpläne für alle heute noch nicht effizienten Gebäude bis spätestens 2028 und kommunale Wärmepläne helfen den Gebäudebesitzenden bei der technischen Entwicklung ihrer Gebäude und der Investitionsplanung. Häufig sind es die nicht-monetären Hemmnisse, die maßgeblich für die geringe Sanierungsrate sind. One-Stop-Shops verringern die Hemmschwelle Maßnahmen umzusetzen. Darüber hinaus wirkt Quartiersmanagement unterstützend und hilft Kräfte zu bündeln.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/245960
    Schriftenreihe: Zukunftsimpuls ; 21 (November 2021)
    Schlagworte: Klimaschutz; Treibhausgas-Emissionen; Gebäude; Energieeinsparung; Gebäudesanierung; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 34 Seiten), Illustrationen
  2. Konjunkturprogramm unter der Klimaschutzlupe
    viele gute Impulse, aber Nachbesserungen für nachhaltige Wirkung erforderlich?! : eine erste Bewertung des Konjunkturprogramms der Bundesregierung unter besonderer Berücksichtigung des Klimaschutzes

    Die Wirtschaftsleistung von Deutschland ist durch die Corona-Pandemie stark beeinträchtigt. Um die Wirtschaft zu beleben, einigten sich die Regierungsparteien am 3. Juni 2020 in ihrem Koalitionsausschuss auf ein "Konjunktur- und... mehr

    Niedersächsischer Landtag, Bibliothek
    E-Dok M 2022
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    DS 364
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    Die Wirtschaftsleistung von Deutschland ist durch die Corona-Pandemie stark beeinträchtigt. Um die Wirtschaft zu beleben, einigten sich die Regierungsparteien am 3. Juni 2020 in ihrem Koalitionsausschuss auf ein "Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket" sowie ein "Zukunftspaket" in Höhe von insgesamt 130 Milliarden Euro. Für 2020 und 2021 sind fast 60 Maßnahmen vorgesehen, die von steuerlichen Vergünstigungen bei der Mehrwertsteuer bis hin zu konkreten Investitionen in Zukunftstechnologien reichen. Mit Blick auf den Klimaschutz beinhaltet das Maßnahmenpaket der Großen Koalition zwar gute Ansätze und viele wichtige Impulse, die allerdings zu verpuffen drohen, wenn sie nicht durch eine konsequente und nachhaltig ausgerichtete Klimapolitik flankiert werden. Zudem fehlen für den Klimaschutz wichtige Bereiche, wie Investitionen in die Kreislaufwirtschaft. Außerdem werden Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz nur unzureichend berücksichtigt. Gerade in diesen Bereichen hätten sich konjunkturbelebende Effekte und Klimaschutz in idealer Form ergänzen können, kritisiert das Wuppertal Institut. Dieses Diskussionspapier reagiert auf die vorliegenden Vorschläge und fasst zusammen, welche Maßnahmen im Rahmen der jetzt anstehenden Umsetzungsphase nachgebessert werden sollten und wo Ergänzungen notwendig sind.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Berg, Holger (MitwirkendeR); Buchborn, Felix (MitwirkendeR); Gözet, Burcu (MitwirkendeR); Hagedorn, Wiebke (MitwirkendeR); Kausemann, Tatjana (MitwirkendeR); Ossadnik, Isabel (MitwirkendeR); Stein, Nicole (MitwirkendeR); Welfens, Maria J. (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/229621
    Schriftenreihe: Zukunftsimpuls ; 13 (Juni 2020)
    Schlagworte: Stabilisierungspolitik; Klimaschutz; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 90 Seiten), Illustrationen
  3. Transformation zur "Grünsten Industrieregion der Welt" - aufgezeigt für die Metropole Ruhr : Studie

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Industrieregion; Regionalentwicklung; Nachhaltige Entwicklung; Ruhrgebiet
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 159 Seiten), Illustrationen
  4. Sozial nachhaltig?
    Verteilungswirkungen einer CO2-Bepreisung auf Privathaushalte
    Erschienen: [Oktober 2021]
    Verlag:  Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Analyse, Planung und Beratung, Bonn

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: FES diskurs
    Schlagworte: Ökosteuer; Haushaltseinkommen; Verteilungswirkung; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 28 Seiten), Illustrationen
  5. Kurzstudie Transformationsgeld
    erstellt in Kooperation zwischen Wuppertal Institut und der GLS Bank

    Vor dem Hintergrund der zunehmenden Auswirkungen der Klimakrise und der durch den Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine entstandenen Energie- und Rohstoffversorgungsprobleme ist die Bundesregierung zu einem schnellen und zielführenden Handeln... mehr

    Zugang:
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    Vor dem Hintergrund der zunehmenden Auswirkungen der Klimakrise und der durch den Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine entstandenen Energie- und Rohstoffversorgungsprobleme ist die Bundesregierung zu einem schnellen und zielführenden Handeln gezwungen. Neben der Herstellung von Versorgungssicherheit müssen die durch stark steigende Energie- und Lebensmittelpreise entstehenden sozialen Härten abgefedert werden. Um diese Aufgabe bestmöglich zu bewältigen, bedarf es eines politischen Instruments, das notwendige Veränderungen der Lebens- und Wirtschaftsweise ermöglicht und soziale Belastungen in den Krisen auffängt. Mit Blick auf diese Problemstellung werden in diesem Wuppertal Report bereits vorhandene politische Instrumente, deren Mittel nicht zweckgebunden verwendet werden müssen, einer SWOT-Analyse unterzogen und erste Ideen für ein sogenanntes Transformationsgeld vorgestellt, das die Mehrdimensionalität der derzeitigen Problemlage berücksichtigt. Das Transformationsgeld ist als zweckungebundene staatliche Transferleistung konzipiert, um die Freiheit der Konsument*innen nicht einzuschränken und Preiseffekte nicht zu nivellieren. Die Höhe der Transferleistung hängt von der ökonomischen Situation des Haushalts ab und soll nicht nur eine Kompensation der Mehrkosten darstellen, sondern gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Abseits des Transformationsgelds liefert die Kurzstudie auch eine Einschätzung der Autor*innen, was aus ihrer Sicht kurzfristig gegen die bestehenden Probleme getan werden sollte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/266414
    Schriftenreihe: Wuppertal Report ; 23 (Oktober 2022)
    Schlagworte: Klimawandel; Energieversorgung; Energiepreis; Inflation; Energiewende; Nachhaltige Energieversorgung; Öffentliche Sozialleistungen; SWOT-Analyse; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 35 Seiten), Illustrationen
  6. Informationen zur Neugründung von Stadtwerken in Japan
    Inputpapier zum Projekt Capacity Building für dezentrale Akteure der Energieversorgung in Japan
    Erschienen: März 2018
    Verlag:  Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Wuppertal

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Stand: März 2018
    Schlagworte: Energieversorgung; Kommunale Versorgungswirtschaft; Kommunalpolitik; Japan
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 13 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Projektlaufzeit: September 2017 – Dezember 2018

  7. Status und Neugründungen von Stadtwerken
    Deutschland und Japan im Vergleich : Inputpapier mit Förderung durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland und mit Unterstützung des Ministry of the Environment, Government of Japan : Inputpapier zum Projekt Capacity Building für dezentrale Akteure der Energieversorgung in Japan
    Erschienen: März 2018
    Verlag:  Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Energieversorgung; Kommunale Versorgungswirtschaft; Vergleich; Deutschland; Japan
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 50 Seiten), Illustrationen
  8. Zielbild: "Klimaneutrales Krankenhaus"
    Maßnahmen für mehr Klimaschutz im Krankenhaus
    Erschienen: Dezember 2022
    Verlag:  Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Wuppertal

    Die global gesehen größte Gesundheitsbedrohung des 21. Jahrhunderts ist der Klimawandel. Krankenhäuser müssen sich zwangsläufig vermehrt mit den Folgen des Klimawandels auseinandersetzen, wenn neue Krankheitserreger aus fernen Ländern auftreten oder... mehr

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    Die global gesehen größte Gesundheitsbedrohung des 21. Jahrhunderts ist der Klimawandel. Krankenhäuser müssen sich zwangsläufig vermehrt mit den Folgen des Klimawandels auseinandersetzen, wenn neue Krankheitserreger aus fernen Ländern auftreten oder wenn ältere Menschen, chronisch Kranke, Kinder oder anderweitig besonders betroffene Menschen an heißen Tagen mit bislang unerreichten Hitzerekorden dehydrieren mit der Folge von Herzkreislaufproblemen. Eine Untersuchung des Robert Koch-Instituts kommt zu dem Ergebnis, dass allein in den drei Sommern zwischen 2018 und 2020 in Deutschland über 19.000 Menschen aufgrund der Hitze gestorben sind. Der Gesundheitssektor trägt aber auch wesentlich zur Klimakrise bei, indem er selbst für einen erheblichen Teil der klimaschädlichen Emissionen verantwortlich ist. Dieser Wuppertal Report zeigt einen Weg, wie Krankenhäuser perspektivisch Teil der Lösung der derzeit größten Transformationsherausforderung werden können. Dabei sind Krankenhäuser ein Mikrokosmos der Gesellschaft. In ihnen spiegelt sich förmlich alles, was das Leben einer Gesellschaft hinsichtlich der Herausforderung des Klimaschutzes ausmacht: Strom- und Wärmeversorgung, Mobilität, Ernährung, Ressourcenverbrauch und Abfall. Der vorliegende Wuppertal Report macht deutlich, dass Krankenhäuser als Reallabore des bevorstehenden Transformationsprozesses, hin zu einer klimagerechten und ressourcenleichten Gesellschaft verstanden werden können. Das für die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (KGNW) entwickelte Zielbild Klimaneutrales Krankenhaus gibt Krankenhäusern umsetzungsorientierte Hinweise darauf, wie sie sich auf den Weg zur Klimaneutralität begeben können: Es identifiziert klimaschutzrelevante Handlungsfelder im Betrieb. Es verdeutlicht, wie die KGNW die Krankenhäuser in NRW auf ihrem Weg in Richtung Klimaneutralität unterstützen kann. Es motiviert, Klimaschutz als wichtiges Unternehmensziel aktiv anzugehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/267721
    Schriftenreihe: Wuppertal Report ; 24 (Dezember 2022)
    Schlagworte: Krankenhaus; Klimaschutz; Nachhaltigkeit; Energieeinsparung; Erneuerbare Energie; Öko-Produkt; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 65 Seiten), Illustrationen
  9. Strategieoptionen kommunaler Energieversorger im Wettbewerb
    energienahe, ökoeffiziente Dienstleistungen und kommunale Kooperationen
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Wuppertal-Inst. für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal

    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    RR 4091(115)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 858 (115)
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Wuppertal papers ; 115
    Schlagworte: Kommunale Energiewirtschaft; Wettbewerbsstrategie; Energieeinsparung; Umweltschutz; Unternehmenskooperation; Deutschland
    Umfang: 51 S, graph. Darst, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 50 - 53

  10. Strategieoptionen kommunaler Energieversorger im Wettbewerb
    energienahe, ökoeffiziente Dienstleistungen und kommunale Kooperationen [[Elektronische Ressource]]
  11. University College of Teacher Education Vienna. Cooperation between schools and university with a focus on democratic education
    Erschienen: 2023
    Verlag:  DIPF Leibniz Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Impuls Laborschule ; 12
    Weitere Schlagworte: Array
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Kurz, Benedict [Hrsg.]; Zenke, Christian Timo [Hrsg.]: LabSchoolsEurope. Participatory research for democratic education. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2023, S. 131-150. - (Impuls Laborschule; 12). ISBN 978-3-7815-6040-6; 978-3-7815-2597-9

  12. Strategieoptionen kommunaler Energieversorger im Wettbewerb
    energienahe, ökoeffiziente Diestleistungen und kommunale Kooperationen
  13. Zielbild: "Klimaneutrales Krankenhaus" : Maßnahmen für mehr Klimaschutz im Krankenhaus
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal

  14. Strategieoptionen kommunaler Energieversorger im Wettbewerb
    energienahe, ökoeffiziente Dienstleistungen und kommunale Kooperationen
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Wuppertal-Inst. für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal

    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    RR 4091(115)
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Wuppertal papers ; 115
    Schlagworte: Kommunale Energiewirtschaft; Wettbewerbsstrategie; Energieeinsparung; Umweltschutz; Unternehmenskooperation; Deutschland
    Umfang: 51 S, graph. Darst, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 50 - 53

  15. Explorative Untersuchung zu Erfolgspotentialen bei neugegründeten Stadtwerken
    eine Sondierungsstudie zur kommunalen Energieversorgung : Ergebnisse einer Befragung bei neugegründeten Stadtwerken im Energiebereich
    Erschienen: Oktober 2018
    Verlag:  Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Wuppertal

    Stadtwerke spielen für die Energiewende eine zentrale Rolle. Zum einen stellen sie in Deutschland weit über die Hälfte der Versorgung an Strom, Gas und Wärme sicher, zum anderen haben Stadtwerke aufgrund ihrer kommunalen Verankerung eine besondere... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 361 (16)
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    Stadtwerke spielen für die Energiewende eine zentrale Rolle. Zum einen stellen sie in Deutschland weit über die Hälfte der Versorgung an Strom, Gas und Wärme sicher, zum anderen haben Stadtwerke aufgrund ihrer kommunalen Verankerung eine besondere Position im Spannungsgefüge von Politik, Wirtschaft und Privathaushalten. Wenn es aber um die Frage geht, was den Erfolg von neugegründeten Stadtwerken ausmacht, besteht in der Literatur in gewissem Maße eine Forschungslücke. Die vorliegende Studie, die vom Wuppertal Institut und der BLUBERRIES GmbH gemeinsam erstellt wurde, behandelt ausgewählte Handlungsfelder, bei denen ein Einfluss auf den Unternehmenserfolg von neugegründeten Stadtwerken zu vermuten ist. Dabei werden als Rahmen die Ziele der Rekommunalisierung herangezogen und konkret vier Handlungsfelder in den Vordergrund gerückt. Der Fokus der Studie liegt auf Fragestellungen nach dem wirtschaftlichen Erfolg neugegründeter Stadtwerke sowie deren Zielerreichung. Dabei wird auf den klassischen Ansatz der Erfolgsfaktorenforschung zurückgegriffen. Ziel dieser Studie ist die Formulierung erster Aussagen darüber, wie einerseits die unterstellten Handlungsfelder in ihrer Ausgestaltung, andererseits die Erfolgsmaße durch neugegründete Stadtwerke beurteilt werden. [...] Municipal utilities ("Stadtwerke") play a central role for the energy transition. On the one hand, they ensure well over half of the supply of electricity, gas and heat in Germany; on the other hand, municipal utilities have a special position in the area of tension between politics, business and private households due to their municipal roots. But with regard to the question of the success of municipal utilities, there is currently still a research gap. The presented study was jointly prepared by the Wuppertal Institute and BLUBERRIES GmbH. It deals with selected fields of action in which an influence on the business success of newly founded municipal utilities can be assumed. The objectives of re-municipalisation are used as a framework and four specific fields of action are brought to the focus. The study focuses on questions concerning the economic success of newly founded municipal utilities and the achievement of their objectives. We used the classical approach of success factor research. The aim of this study is to formulate initial statements on how the assumed fields of action are and on the measures of success for newly founded municipal utilities. [...]

     

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    46
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/184704
    Schriftenreihe: Wuppertal Report ; 16 (Oktober 2018)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 54 Seiten), Illustrationen
  16. Guthabenzahlung für Strom
    Studie über den Breiteneinsatz von Prepaidzählern : Studie im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
    Erschienen: September 2017
    Verlag:  Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Wuppertal

    Zahlreiche einkommensarme Haushalte in Deutschland und diejenigen, die nahe der Armutsgrenze leben, leiden unter den in den letzten Jahren gestiegenen Stromkosten. In der Folge kann eine zunehmende Anzahl von Stromsperren beobachtet werden. Nach... mehr

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    Zahlreiche einkommensarme Haushalte in Deutschland und diejenigen, die nahe der Armutsgrenze leben, leiden unter den in den letzten Jahren gestiegenen Stromkosten. In der Folge kann eine zunehmende Anzahl von Stromsperren beobachtet werden. Nach Angaben der Bundesnetzagentur wurden im Jahr 2014 insgesamt knapp 350.000 Unterbrechungen der Stromversorgung aufgrund von Zahlungsrückstände durch die Energieunternehmen veranlasst. Um solche Stromsperren zu vermeiden, bieten immer mehr Versorgungsunternehmen ihren Kunden einen Prepaidzähler als Antwort auf ausstehende Zahlungen und eine wachsende Zahl von Haushalten mit Energieschulden an. Das Phänomen der Energiearmut in Deutschland ist relativ jung und damit die Anzahl der Prepaidzähler noch niedrig. Erfahrungen in diesem Zusammenhang sind daher im Vergleich zu anderen Ländern (z. B. Großbritannien) rar. Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Wuppertal Institut die erste wissenschaftlichen Befragung von Haushalten mit Prepaidzählern in Deutschland durchgeführt und stellt die Ergebnisse in diesem Wuppertal Report vor. Many poor households in Germany and those that are close to the poverty threshold are likely to suffer from the increases in electricity cost. As a consequence, an increasing number of power cuts can be observed. According to the Federal Network Agency, a total of nearly 350,000 interruptions of electricity supply was reported in 2014. In order to avoid a cut from the electricity grid more and more utility companies offer prepayment meters (PPM) to their customers as a reply to outstanding payments and a growing number of customers being in energy debt. The phenomenon of energy poverty in Germany is new and, thus, the number of prepayment meters is still low. As a consequence, experiences in this context are - compared to other countries (e.g. Great Britain) - far from being extensive. On behalf of the Ministry for the Environment, Agriculture, Nature and Consumer Protection of North Rhine-Westphalia, the Wuppertal Institute conducted the first scientific survey of households with PPM in Germany and presented the results in this Wuppertal Report.

     

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    46
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/171273
    Schriftenreihe: Wuppertal report ; 11
    Schlagworte: Ruhrgebiet
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 79 Seiten), Illustrationen
  17. Widerstände und Chancen von Rekommunalisierungen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  [EUROSOLAR e.V], [Bonn]

    Seit 2005 ist die Energielandschaft in Deutschland von einer Stadtwerke-Gründungswelle gekennzeichnet. Bis einschließlich 2012 gab es 72 Neugründungen, weitere 48 kamen bis 2014 hinzu. In den letzten zehn Jahren sind mehr als 200 Konzessionen (Stand:... mehr

    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    DSM
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    Seit 2005 ist die Energielandschaft in Deutschland von einer Stadtwerke-Gründungswelle gekennzeichnet. Bis einschließlich 2012 gab es 72 Neugründungen, weitere 48 kamen bis 2014 hinzu. In den letzten zehn Jahren sind mehr als 200 Konzessionen (Stand: Juni 2014) durch kommunale Unternehmen übernommen worden, wie der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) mitteilt. Dieser Beitrag verdeutlicht, dass Strom- und / oder Gas-Verteilnetzübernahmen trotz vielfacher Widerstände zustande kommen und dass mit Rekommunalisierungen vielfältige Chancen verbunden sind.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/126255
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Solarzeitalter; [27],2. - S. 41 - 45
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 6 Seiten)
  18. Triopol nutzt seine Macht
    Eon, RWE und EnBW vs. Rekommunalisierung
    Erschienen: 2015
    Verlag:  [Verein zur Förderung kommunalpolitischer Arbeit - Alternative Kommunalpolitik e.V], [Bielefeld]

    Allein zwischen 2005 und 2014 haben weit über 100 Städte und Gemeinden in Deutschland eigene Stadtwerke gegründet und ca. 200 Verteilnetze übernommen - dagegen wehren sich drei Energiekonzerne und ein Netzwerk. mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Allein zwischen 2005 und 2014 haben weit über 100 Städte und Gemeinden in Deutschland eigene Stadtwerke gegründet und ca. 200 Verteilnetze übernommen - dagegen wehren sich drei Energiekonzerne und ein Netzwerk.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/126256
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 2 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Sonderausgabe aus: AKP - Fachzeitschrift für Alternative Kommunalpolitik ; [36],4

  19. Zukunftsperspektiven kommunaler Energiewirtschaft
    Erschienen: 2011
    Verlag:  [Informationskreis für Raumplanung IfR e.V.], [Dortmund]

    Die Geschehnisse in Fukushima und der anschließend von der Politik in Deutschland beschlossene endgültige Ausstieg aus der Atomkraft bewirken eine breite politische Hinwendung zur Energiewende. Das heißt, künftig erhalten erneuerbare Energien,... mehr

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    DSM
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    Die Geschehnisse in Fukushima und der anschließend von der Politik in Deutschland beschlossene endgültige Ausstieg aus der Atomkraft bewirken eine breite politische Hinwendung zur Energiewende. Das heißt, künftig erhalten erneuerbare Energien, Effizienzstrategien und dezentrale Erzeugungsalternativen einen deutlich größeren Stellenwert. Damit hat sich ein historisch einmaliges Zeitfenster für die Verwirklichung einer atomstromfreien und klimaschutzmotivierten Energieversorgung geöffnet. Und die Möglichkeiten der Stadtwerke, diesen Strukturwandel in der Energieversorgung maßgeblich mitzugestalten, sind vielfältig. Das war bereits im Jahr 2008 das Ergebnis einer dreijährigen Forschungspartnerschaft "Infrafutur" des Wuppertal Instituts.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/126207
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 8 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Sonderausgabe aus: RaumPlanung ; 158/159

  20. Kommunale Abfallwirtschaft als Energiewendeakteur
    Erschienen: 2013
    Verlag:  [Informationskreis für Raumplanung IfR e.V.], [Dortmund]

    Durch einen deutlichen Anstieg der getrennten Erfassung und Verwertung sowie durch Abfallvermeidung und effizientere Methoden zur Abfallbehandlung und -beseitigung konnten bislang etwa 28 Mio. t CO2 reduziert werden. Der vorliegende Beitrag zeigt,... mehr

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    Durch einen deutlichen Anstieg der getrennten Erfassung und Verwertung sowie durch Abfallvermeidung und effizientere Methoden zur Abfallbehandlung und -beseitigung konnten bislang etwa 28 Mio. t CO2 reduziert werden. Der vorliegende Beitrag zeigt, welche Handlungspotenziale und -strategien die kommunale Abfallwirtschaft hat, um aufbauend auf den bisherigen Erfolgen einen weiteren Beitrag zur Energiewende in Deutschland zu leisten. Außerdem wird gezeigt, welche Synergien und Kooperationsmöglichkeiten mit anderen kommunalen Spartenunternehmen bestehen, um abfall- und energiebedingte CO2-Emissionen zu vermeiden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/126208
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 7 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Sonderausgabe aus: RaumPlanung ; 166

  21. Gründung von Stadtwerken
    Motor einer Neuausrichtung der Energieversorgung
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, Wuppertal

    Die Energielandschaft in Deutschland ist derzeit von einer Stadtwerke-Gründungswelle gekennzeichnet, insgesamt gab es in den letzten Jahren rund 70 Neugründungen von Stadt- und Gemeindewerken im Strombereich, davon allein 14 in Nordrhein-Westfalen.... mehr

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    Die Energielandschaft in Deutschland ist derzeit von einer Stadtwerke-Gründungswelle gekennzeichnet, insgesamt gab es in den letzten Jahren rund 70 Neugründungen von Stadt- und Gemeindewerken im Strombereich, davon allein 14 in Nordrhein-Westfalen. In einer Studie des Wuppertal Instituts wurde nun festgestellt, dass die wichtigsten Ziele, die mit Rekommunalisierungen verbunden werden, auch erreichbar sind.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/126218
    Schlagworte: Elektrizitätsversorgung; Kommunale Energiewirtschaft; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 3 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Sonderausgabe aus: Die kommunale Zeitung ; 10,6

  22. Auswirkungen der Energiewende auf Verbraucherinteressen
    Autor*in: Wagner, Oliver
    Erschienen: [2014]
    Verlag:  [Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik in NRW], [Düsseldorf]

    Dieser Beitrag zeigt, dass es sich bei der Strompreisentwicklung um eine ungerechte Verteilung von Lasten und Vorteilen zwischen verschiedenen Kundengruppen handelt und dass von einer Gefährdung des Industriestandortes nicht die Rede sein kann,... mehr

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    Dieser Beitrag zeigt, dass es sich bei der Strompreisentwicklung um eine ungerechte Verteilung von Lasten und Vorteilen zwischen verschiedenen Kundengruppen handelt und dass von einer Gefährdung des Industriestandortes nicht die Rede sein kann, sondern ganz im Gegenteil, die Industrie zu den wesentlichen Nutznießern der Energiewende zählt. Denn während stromintensive Industriekunden von nahezu allen Lasten befreit werden, profitieren sie zudem von immensen finanziellen Kostenvorteilen beim Strombezug, der durch den Ausbau regenerativer Energien entsteht (Merit-Order-Effekt). Vor allem die Haushaltskunden zahlen momentan für die größte industriepolitische Herausforderung seit dem zweiten Weltkrieg, nämlich den nahezu kompletten Umbau unserer Stromversorgung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/126252
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 17 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Sonderausgabe aus: Verbraucherpolitik in der kommunalen Praxis

  23. Energieleitbild für die deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens
    Erschienen: April 2014
    Verlag:  Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal

    Belgien hat einen nationalen Energieeffizienz Aktionsplan (National Energy Efficiency Action Plan, NEEAP), der ein Energiesparziel von 27,5 TWh für das Jahr 2016 in Gebäuden, Verkehr und Kleingewerbe setzt. Rund 62 % der geplanten Energieeinsparungen... mehr

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    Belgien hat einen nationalen Energieeffizienz Aktionsplan (National Energy Efficiency Action Plan, NEEAP), der ein Energiesparziel von 27,5 TWh für das Jahr 2016 in Gebäuden, Verkehr und Kleingewerbe setzt. Rund 62 % der geplanten Energieeinsparungen sollen demnach in Flandern, 30 % in der Wallonie und 8 % in Brüssel-Hauptstadt erreicht werden. Zur Erreichung der Ziele soll jede Region eigene Anreize und Vorschriften in Bezug auf Energieeffizienz entwickeln. Das Energieleitbild ist somit in die Zielvorgaben der Wallonischen Region eingebunden. Das langfristige Ziel der DG geht über diese Zielvorgabe hinaus und hat zum Kern die bilanziell "energieautarke DG". Dazu bedarf es einer auf Dauer angelegten und breit gefächerten Energieplanung mit konkreten und messbaren Teiletappen und -zielen. Die Erarbeitung eines regionalen Energieleitbildes stellt daher die Basis aller weiteren Schritte und Maßnahmen dar. Vor diesem Hintergrund hat die DG das Wuppertal Institut im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung beauftragt, ein Energieleitbild für die Region zu erstellen. Dieses Energieleitbild beinhaltet folgende Elemente: Bestandsaufnahme: Hier erfolgt eine Bewertung der energetischen Ist-Situation in der DG. Die Datenerhebung erfolgte in enger Kooperation mit dem Auftraggeber. Potenzialanalyse: In der Potenzialanalyse werden die theoretischen Einsparpotenziale und die Möglichkeiten zur verstärkten Nutzung erneuerbarer Energieträger dargestellt. Vision: Hier wird ein Bild einer positiven Entwicklung der DG anhand eines narrativen Szenarios entworfen. Umsetzungs- und Fahrplan: Diese Pläne beinhalten Vorschläge für Maßnahmen und Aktionen zum Erreichen der Zielsetzungen, sowie mögliche Umsetzungszeiten. Finanzierungsplan: Der Finanzierungsplan beinhaltet zahlreiche Vorschläge zur Finanzierung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Baur, Stephan (MitwirkendeR); Klawitter, Inga (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/126253
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 226 Spalten), Illustrationen
  24. The wave of remunicipalisation of energy networks and supply in Germany
    the establishment of 72 new municipal power utilities
    Erschienen: 2015
    Verlag:  [European Council for an Energy Efficient Economy], [Stockholm]

    After a wave of privatizations in the end of the 1990s, the electrical power supply of many municipalities in Germany has been returned into public hands. Many municipalities discover chances and possibilities for local action, which arise with... mehr

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    After a wave of privatizations in the end of the 1990s, the electrical power supply of many municipalities in Germany has been returned into public hands. Many municipalities discover chances and possibilities for local action, which arise with remunicipalisation. The local policy-makers realize that remunicipalisation offers the opportunity of implementing an independent energy policy at local level which is critical in creating a transformation to a sustainable energy system based on energy efficiency and renewable energies. The municipal ownership allows a strong governance towards more political influence in the local energy market. In addition, there is a clear opinion of the population: 81 % of citizens surveyed say they trust their local municipal utility, compared to only 26 % who say they trust corporations (VKU-Survey, 2010). In summary, there are many good reasons for local politicians to establish their own municipal utilities. The payback for municipalities is tangible when the local utility focuses on reliably providing affordable energy rather than on increasing its returns. The new municipal power utilities stimulate competition and contribute to the renewal / restructuring of the traditional energy market. The founding of 72 municipal utilities since 2005 leads us to ask for the reasons. The study reviews the German trend towards municipal ownership of local utilities, assessing their performance based on 10 targets related to the energy transition, climate protection, and the local economic impact: 1. Achieving environmental objectives and organization of the local "Energiewende". 2. Higher local added value. 3. Harnessing tax regulations for improving municipal services. 4. Improving the income situation of the city. 5. Democratization of supply and stronger orientation towards the common good (public value). 6. Creating and protecting good jobs. 7. Acting in social responsibility in energy supply. 8. Expansion of eco-efficient energy services. 9. Harnessing customer relations and public image. 10. Materialising synergies with other sectors. Based on expert opinions, the study finds out that the likelihood of these targets being reached is "high to very high". The aim of this article is to provide a compact and basic understanding of the possible reasons for the phenomenon of remunicipalisation.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/126254
    Umfang: 1 Online-Ressource (Seite 559-569), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Sonderausgabe von: ECEEE summer study proceedings

  25. Multicriteria analysis
    identifying benefit optimized energy efficiency measures in public buildings
    Erschienen: 2011
    Verlag:  European Council for an Energy Efficient Economy], [Stockholm

    The general conditions for local authorities in Germany have changed fundamentally during the last decades. Not only do municipalities compete with each other for employment, prestige and competitive advantages, they also face increasingly higher... mehr

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    The general conditions for local authorities in Germany have changed fundamentally during the last decades. Not only do municipalities compete with each other for employment, prestige and competitive advantages, they also face increasingly higher demands by their citizens, for instance in the area of climate protection. Therefore, every municipality has to consider various economic, social and ecological determinants in its decision-making processes. With respect to public buildings, an economically-oriented cost-benefit-analysis alone is not adequate due to a municipality's role as "consumer and role model". To identify measures with a broader benefit, a multicriteria analysis (MCA) has been used to analyze energy efficiency measures in public buildings for the city of Dortmund. For several years Dortmund has committed itself to implement energy efficiency measures and improve the energy performance of its building stock. Nevertheless, a benchmark analysis still shows a high energy saving potential that cannot be tapped with the existing measures and instruments. Therefore, a package of measures has been developed in close cooperation with the city of Dortmund, ranging broadly from measures of energetic retrofitting and green IT to behavioral change of building occupants. In the MCA these measures have been assessed according to ten different criteria such as innovativeness, cost effectiveness, external costs, CO2 reduction potential, local value or effort of implementation. Three different scenarios ("City as Role Model", "City as Homo Oeconomicus", "City as Climate Protector") show different municipal perspectives. The analysis has shown that the greatest benefit for municipalities, regardless of the municipal perspective, is yielded by measures such as voluntarily enhanced minimum standards for new or for energetic retrofitting of public buildings, the procurement of energy-efficient office equipment, the expansion of heat generation from renewable energies and the usage of private capital in participatory projects like "Solar\&Save".

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/126204
    Umfang: 1 Online-Ressource (Seite 1631-1636)
    Bemerkung(en):

    Sonderausgabe aus: ECEEE 2011 summer study