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  1. Analyse der industrierelevanten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland im internationalen Vergleich
    Endbericht an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Referat I C 4

    Die im November 2019 von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier vorgestellte „Industriestrategie 2030“ zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit des Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland und der EU in Zeiten tiefgreifender Umwälzungen nachhaltig... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 117
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    Die im November 2019 von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier vorgestellte „Industriestrategie 2030“ zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit des Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland und der EU in Zeiten tiefgreifender Umwälzungen nachhaltig zu stärken. Die zunehmende sektorale und räumliche Fragmentierung von Produktionsprozessen im Zuge der Globalisierung, die zunehmende Virtualisierung von Produkten, Produktionsprozessen und Geschäftsmodellen im Zuge der Digitalisierung und die in vielen Ländern zunehmende Skepsis gegenüber Multilateralismus und internationaler Arbeitsteilung stellen die Standortpolitik zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und der europäischen Wirtschaft vor immer neue Herausforderungen. Insbesondere die deutsche Industrie, die traditionell besonders stark in die weltwirtschaftliche Arbeitsteilung eingebunden ist und auch besonders stark von ihr profitiert hat, steht vor tiefgreifenden Herausforderungen, um im wirtschaftlichen und politischen Spiel der Mächte ihre international führende Rolle nicht zu verlieren. Die deutsche und europäische Wirtschaftspolitik können maßgeblich dazu beitragen, diese tiefgreifenden Herausforderungen erfolgreich zu meistern, indem sie die Rahmenbedingungen, unter denen Unternehmen und Arbeitskräfte in Deutschland wirtschaften, richtig setzen. Hierzu bedarf es einer umfassenden und kritischen Bestandsaufnahme der wichtigsten industrierelevanten Rahmenbedingungen in Deutschland im internationalen Vergleich und eines besseren Verständnisses der Einbindung der deutschen Industrie in internationale Wertschöpfungsketten. Hier setzt die vorliegende Studie an. Sie nimmt eine umfassende Bewertung der industriellen Standortqualität Deutschlands anhand zentraler Standortfaktoren wie Steuern und Abgaben, Infrastruktur, Aus- und Weiterbildung, Forschung und Innovation, Unternehmensfinanzierung, Regulierung und Energiepreise vor. Darüber hinaus liefert sie eine Bestandsaufnahme der strukturellen Eigenschaften und Besonderheiten des Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland, nimmt eine detaillierte Analyse seiner Einbindung in internationale Wertschöpfungsketten vor und leitet Schlussfolgerungen für eine zukunftsweisende Industriepolitik in Deutschland ab.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Projekt Nr. 24/19
    Schlagworte: Industrie; Globale Wertschöpfungskette; Standortfaktor; Wirtschaftspolitik; Wirkungsanalyse; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 450 Seiten), Illustrationen
  2. Jenseits von Biontech & Co
    Förderung von Technologieclustern in Deutschland
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Mit der Fördermaßnahme zur "Internationalisierung von Spitzenclustern", die über die vergangenen 5 Jahre von Forschern des IfW Kiel wissenschaftlich begleitet wurde, rückt die Offenheit der Cluster für Impulse von außen in den Vordergrund. Ziel ist... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 232
    keine Fernleihe

     

    Mit der Fördermaßnahme zur "Internationalisierung von Spitzenclustern", die über die vergangenen 5 Jahre von Forschern des IfW Kiel wissenschaftlich begleitet wurde, rückt die Offenheit der Cluster für Impulse von außen in den Vordergrund. Ziel ist es, die Vorteile der räumlichen Nähe der Akteure, die ein Cluster bietet, mit den Vorteilen der internationalen F&E-Kooperation zu verbinden. Die Autoren zeigen, dass der Anteil der Auslandsaktivitäten, die im Zusammenhang mit der Cluster-Internationalisierung durchgeführt wurden, im Laufe der Fördermaßnahme deutlich gestiegen ist. Dabei sind Forschungseinrichtungen die Haupttreiber bei der internationalen Kontaktanbahnung und bei der Umsetzung der F&E-Projekte. Junge Unternehmen profitieren bei ihren Innovations- und Internationalisierungsaktivitäten stärker von den Beziehungen zu Akteuren aus dem eigenen Cluster als ältere Unternehmen. Insbesondere in wissensintensiven Branchen wie der Biotechnologie und Medizintechnik sind die regionalen Beziehungen im Cluster für die Anbahnung internationaler Aktivitäten besonders wichtig. Innovative Cluster können bei der Bewältigung zukünftiger technologischer Herausforderungen eine wichtige Rolle spielen, vor allem wenn eine breite internationale Vernetzung besteht. The funding measure "Internationalization of leading-edge clusters", which IfW researchers have accompanied scientifically, promotes international openness and international exchange of leading-edge clusters. Its aim is to combine advantages of spatial proximity with those of international R&D-cooperation. The authors show that the share of international activities that have been conducted as part of the cluster-internationalization has risen considerably. Research institutions are the main drivers when it comes to establishing international contacts and implementing R&D-projects. When it comes to innovation and international activities, young firms benefit more from cluster ties than older firms. Particularly in biotechnology and medical technology, regional ties within the cluster are especially important for initiating international activities. Innovative clusters can play a vital role in overcoming future technological challenges, especially in case of broad international linkages.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/235549
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; Nr. 156 (Juli 2021)
    Schlagworte: Innovation; Standortpolitik; Internationalisierung; Cluster; Hochtechnologie; Industrial Policy; Internationalization; Hightech Industries
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 10 Seiten), Illustrationen
  3. Digitalisierung. Dekarbonisierung. Demografie. Wandel gestalten
    Mittelstandsbericht Thüringen 2020
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft - Leibniz Zentrum zur Erforschung globaler ökonomischer Herausforderungen, Kiel

    Im Rahmen ihres Mittelstandsberichts Thüringen stellen die Autoren fest, dass sich das Bruttoinlandsprodukt Thüringens seit dem Jahr 2015 ungünstiger entwickelt hat als das BIP in Deutschland insgesamt, während die Arbeitslosenquote in Thüringen... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 234
    keine Fernleihe

     

    Im Rahmen ihres Mittelstandsberichts Thüringen stellen die Autoren fest, dass sich das Bruttoinlandsprodukt Thüringens seit dem Jahr 2015 ungünstiger entwickelt hat als das BIP in Deutschland insgesamt, während die Arbeitslosenquote in Thüringen stark zurückging und im Jahr 2021 unter dem Bundesdurchschnitt lag. Anlass zur Sorge bereitet aus ihrer Sicht die geringe Gründungsdynamik. Als Herausforderungen für die mittelständische Wirtschaft sehen sie vor allem den Rückgang der Erwerbsbevölkerung und den Fachkräftemangel, den digitalen Wandel, die Notwendigkeit der Dekarbonisierung sowie die Bewältigung der Corona-Pandemie an. Zur Bewältigung des Fachkräftemangels empfehlen sie, die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Thüringens für Fachkräfte und Hochqualifizierte zu erhöhen. Auch bedarf es nach Ansicht der Autoren einer stärkeren Priorisierung in der Förderpolitik. Vornehmlich gefördert werden sollten Investitionen, die den Strukturwandel voranbringen und zu einer nachhaltigen Steigerung der Produktivität der Unternehmen beitragen, etwa durch arbeitssparende (digitale) Technologien. As part of their SME Report Thuringia, the authors note that Thuringia's gross domestic product has developed less favorably than GDP in Germany as a whole since 2015, while the unemployment rate in Thuringia has fallen sharply and was below the national average in 2021. In their view, the low start-up momentum is a cause for concern. They see the decline in the workforce and the shortage of skilled workers, the digital transformation, the need for decarbonization and coping with the Corona pandemic as the main challenges facing SMEs. To address the shortage of skilled workers, they recommend increasing the attractiveness of Thuringia as a business location for skilled workers and the highly qualified. The authors also believe that there is a need for greater prioritization in funding policy. Priority should be given to investments that promote structural change and contribute to a sustainable increase in the productivity of companies, for example through labor-saving (digital) technologies.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783894563547
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/251604
    Schriftenreihe: Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik ; Nr. 39 (März 2022)
    Schlagworte: Mittelstand; Wirtschaftspolitik; Demografie; Digitalisierung; Dekarbonisierung; Ostdeutschland; Small business sector; economic policy; demography; digitalization; decarbonization; East Germany
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 145 Seiten), Illustrationen
  4. Nationale Politik zur Förderung internationaler F&E-Kooperation am Beispiel InterSpiN
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel, Germany

    * Die Fördermaßnahme Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleich-baren Netzwerken (InterSpiN) unterstützt die stärkere Vernetzung deutscher Hochtechnologie-regionen mit internationalen Partnerregionen. * Dabei sollen... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 232 (111R)
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    * Die Fördermaßnahme Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleich-baren Netzwerken (InterSpiN) unterstützt die stärkere Vernetzung deutscher Hochtechnologie-regionen mit internationalen Partnerregionen. * Dabei sollen konkrete Kooperationen der Akteure in den beteiligten Regionen angestoßen werden. * Nur ein sehr kleiner Teil der Clusterakteure erhält Fördermittel aus den F&E-Projekten. * Die Herausforderung besteht darin, für eine umfassende Verbreitung der Internationalisierungs-erfahrungen in den Regionen zu sorgen und eine nachhaltige Internationalisierung zu gewährleisten. * Entscheidend für den Internationalisierungserfolg ist die Auswahl geeigneter ausländischer Partner, der intensive Informationsaustausch innerhalb der Cluster und die Steigerung der internationalen Sichtbarkeit und Reputation. * Die Fördermaßnahme ist vom Grundsatz her geeignet, die gesetzten Ziele zu erreichen. Der langfristige Internationalisierungserfolg hängt jedoch stark von den Aktivitäten der Akteure vor Ort ab und dürfte sich daher von Region zu Region stark unterscheiden. * The funding measure InterSpiN fosters a stronger connection of German high-technology regions with international partner regions. * The aim is to trigger concrete cooperation with firms and research institutes in the international partner regions. * Only a small fraction of firms and research institutes in each cluster will receive funding from these R&D projects. * The region-wide diffusion of knowledge, contacts and best practices that facilitate internationali-zation should have a high priority in order to make internationalization efforts sustainable. * The selection of suitable partner regions abroad, thick information flows within the regions and the creation of an international reputation are crucial determinants of successful internationalization at the regional level. * The policy measure InterSpiN is, in principal, suitable to foster the internationalization of German high-tech clusters. However, the long-run success and sustainability of the internationalization strategies critically depends on the local actors and is, thus, likely to vary substantially across regions.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/175244
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; Nr. 111 (Dezember 2017)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 14 Seiten)
  5. Fostering place-based innovation and internationalization the new turn in German technology policy
    Erschienen: 2018
    Verlag:  ZBW, [Kiel

    Since the mid-1990s German technology policy has experienced a paradigmatic shift from standard grant schemes towards a region-oriented and competition-based R&D policy. Currently, a new policy experiment, the InterClust contest, is under way, trying... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM
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    Since the mid-1990s German technology policy has experienced a paradigmatic shift from standard grant schemes towards a region-oriented and competition-based R&D policy. Currently, a new policy experiment, the InterClust contest, is under way, trying to simultaneously foster place-based innovation, R&D internationalization and the internationalization of innovative places. The current paper analyses the new policy, relating it to the recent literatures on heterogeneous firms and on cluster-life cycles, and presents results from a firm survey performed in 21 winner regions of InterClust. Findings show that the new funding scheme takes insights from recent theoretical developments into account and addresses important impediments to firm and cluster internationalization. Although it is too early for an overall assessment, it is argued that the long-term impact will critically depend on the inflow of heterogeneous knowledge and the strength of intra-regional mobilization effects.

     

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    46
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/180843
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: European planning studies; Vol. 26 (2018) Iss. 6, pp 1137-1159
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 24 Seiten), Illustrationen
  6. Nationale Politik zur Förderung internationaler F&E-Kooperation am Beispiel InterSpiN
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel, Germany

    * Die Fördermaßnahme Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleich-baren Netzwerken (InterSpiN) unterstützt die stärkere Vernetzung deutscher Hochtechnologie-regionen mit internationalen Partnerregionen. * Dabei sollen... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 232 (111)
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    * Die Fördermaßnahme Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleich-baren Netzwerken (InterSpiN) unterstützt die stärkere Vernetzung deutscher Hochtechnologie-regionen mit internationalen Partnerregionen. * Dabei sollen konkrete Kooperationen der Akteure in den beteiligten Regionen angestoßen werden. * Nur ein sehr kleiner Teil der Clusterakteure erhält Fördermittel aus den F&E-Projekten. * Die Herausforderung besteht darin, für eine umfassende Verbreitung der Internationalisierungs-erfahrungen in den Regionen zu sorgen und eine nachhaltige Internationalisierung zu gewährleisten. * Entscheidend für den Internationalisierungserfolg ist die Auswahl geeigneter ausländischer Partner, der intensive Informationsaustausch innerhalb der Cluster und die Steigerung der internationalen Sichtbarkeit und Reputation. * Die Fördermaßnahme ist vom Grundsatz her geeignet, die gesetzten Ziele zu erreichen. Der langfristige Internationalisierungserfolg hängt jedoch stark von den Aktivitäten der Akteure vor Ort ab und dürfte sich daher von Region zu Region stark unterscheiden. * The funding measure InterSpiN fosters a stronger connection of German high-technology regions with international partner regions. * The aim is to trigger concrete cooperation with firms and research institutes in the international partner regions. * Only a small fraction of firms and research institutes in each cluster will receive funding from these R&D projects. * The region-wide diffusion of knowledge, contacts and best practices that facilitate internationali-zation should have a high priority in order to make internationalization efforts sustainable. * The selection of suitable partner regions abroad, thick information flows within the regions and the creation of an international reputation are crucial determinants of successful internationalization at the regional level. * The policy measure InterSpiN is, in principal, suitable to foster the internationalization of German high-tech clusters. However, the long-run success and sustainability of the internationalization strategies critically depends on the local actors and is, thus, likely to vary substantially across regions.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/173259
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; Nr. 111 (Dezember 2017)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 14 Seiten)