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  1. Stationen eines Abschieds
    Friderike und Stefan Zweig im Spiegel ihrer Briefe und Aufzeichnungen

    Friderike Zweig erinnerte sich als 65-Jährige: "Wenn ich erzähle, wie Stefan Zweig und ich uns gefunden haben, so geschieht es der seltsamen Begegnungen wegen, die uns immer wieder zusammengeführt haben, auch wenn sich mir oft in den mehr als 25... mehr

    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    NBMV 6115
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    Friderike Zweig erinnerte sich als 65-Jährige: "Wenn ich erzähle, wie Stefan Zweig und ich uns gefunden haben, so geschieht es der seltsamen Begegnungen wegen, die uns immer wieder zusammengeführt haben, auch wenn sich mir oft in den mehr als 25 Jahren unseres gemeinsam verbrachten Lebens die Worte Robert Schumanns an seine Frau Clara aufdrängen, "dass unsere Liebe eine Reihe von langen, schweren Abschieden war"." 1934 hatte Friderike für ihren Mann in London eine neue Sekretärin engagiert: Lotte Altmann. Sehr bald entwickelte sich zwischen der 26 Jahre alten Lotte und dem mittlerweile 52-jährigen Zweig eine innige Beziehung. 1937, nach seiner Scheidung, heirateten Stefan und Lotte. Dennoch blieben Friderike und der Schriftsteller auch in den späteren Jahren eng verbunden. (3sat-online 3/2002)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kubli, Guy; Ostermayer, Christine; Mack, Günter; Luderer, Ulrike; Sachtleben, Horst; Sömisch, Ulf; Uhl, Wolfgang
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Fernsehfilm; Literatur
    Umfang: 50 Minuten
    Bemerkung(en):

    ZDF, 28.02.02