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  1. Subsidies, countervailing duties, and the WTO
    towards an open subsidy club
    Autor*in: Stehn, Jürgen
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3894561246
    RVK Klassifikation: QB 910 ; QB 400
    Schriftenreihe: Kieler Diskussionsbeiträge ; 276
    Schlagworte: Exportsubvention; Subvention; Antidumping; WTO-Recht; Hochtechnologie; Internationaler Wettbewerb; Welt; Subvention; Zollverwaltung; Außenwirtschaftspolitik; Instrument; Industriepolitik; Außenhandel; Exportförderung
    Umfang: 18 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 18

  2. America's departure from multilateralism
    highway or dirt road to freer trade?
    Autor*in: Stehn, Jürgen
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3894560533
    RVK Klassifikation: QB 910 ; QG 620 ; QB 400
    Schriftenreihe: Kieler Diskussionsbeiträge ; 212
    Schlagworte: Außenwirtschaftspolitik; USA; Regionale Wirtschaftsintegration; Welt; Außenhandelspolitik; Internationale Politik; Wirkung; Auswirkung; Freihandel; Internationale Arbeitsteilung
    Umfang: 20 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 18 - 20

  3. Towards a European constitution
    fiscal federalism and the allocation of economic competences
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Inst. of World Economics, Kiel

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: QD 000 ; QM 000
    Schriftenreihe: Kieler Arbeitspapiere ; 1125
    Schlagworte: Wirtschaftspolitik; Verfassunggebung; Finanzpolitik
    Umfang: 28 S., graph. Darst.
  4. Perspektiven der sozialen Marktwirtschaft - mehr Effizienz durch eine föderative Arbeitsteilung
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Kieler Arbeitspapiere ; 680
    Schlagworte: Föderalismus; Finanzausgleich; Marktwirtschaft; Deutschland; EU-Staaten; Theorie
    Umfang: 72 S
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 66 - 72

  5. Maastricht and the eastern enlargement of the EU
    Autor*in: Stehn, Jürgen
    Erschienen: 2009
    Verlag:  ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften, Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel

  6. Perspektiven der sozialen Marktwirtschaft - mehr Effizienz durch eine föderative Arbeitsteilung
    Erschienen: 2009
    Verlag:  ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften, Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel

  7. Determinanten internationaler Direktinvestitionen
    eine kritische Analyse traditioneller Theorieansätze
    Autor*in: Stehn, Jürgen
    Erschienen: 2009
    Verlag:  ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften, Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/526
    RVK Klassifikation: QD 000
    Schriftenreihe: Kiel Working Paper ; 412
    Schlagworte: Direktinvestition; Auslandsinvestition; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Auslandsinvestition; (stw)Theorie; Direktinvestition (STW); Theorie (STW); Bibliographie enthalten; Übersichtsarbeit; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Kiel: Institut für Weltwirtschaft (IfW), 1990.

  8. Determinanten differierender Internationalisierungsstrategien
    Ansätze einer umfassenden Theorie internationaler Direktinvestitionen in Industrieländern
    Autor*in: Stehn, Jürgen
    Erschienen: 2009
    Verlag:  ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften, Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/513
    RVK Klassifikation: QB 400 ; QD 000
    Schriftenreihe: Kiel Working Paper ; 386
    Schlagworte: Direktinvestition; Internationalisierung; Strategie; Wettbewerbsvorteil; Lizenzvergabe; Unternehmen; Auslandsinvestition; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Eclectic approach; (stw)Auslandsinvestition; (stw)Theorie; (stw)Industrieländer; Direktinvestition (STW); Theorie (STW); Industriestaaten (STW); Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Kiel: Institut für Weltwirtschaft (IfW), 1989.

  9. Perspektiven der sozialen Marktwirtschaft
    mehr Effizienz durch eine föderative Arbeitsteilung
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670)
    Schriftenreihe: Kieler Arbeitspapiere ; Nr. 680
    Schlagworte: Föderalismus; Finanzausgleich; Marktwirtschaft; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Föderalismus; (stw)Finanzausgleich; (stw)Marktwirtschaft; (stw)Deutschland; (stw)EU-Staaten; (stw)Theorie; Föderalismus (STW); Finanzausgleich (STW); Marktwirtschaft (STW); Deutschland (STW); EU-Staaten (STW); Theorie (STW); Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 72 S., graph. Darst., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 66 - 72

  10. Die Corona-Krise in Hamburg und Schleswig-Holstein
    eine Zwischenbilanz : eine Studie im Rahmen des gemeinsamen Projekts "Norddeutschland und die Corona-Krise: Wirtschaftliche Folgen und wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf" von NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft und ifw Kiel Institut für Weltwirtschaft : gefördert durch die NORDAKADEMIE-Stiftung
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    In der Studie, die im Rahmen des gemeinsamen Projekts „Norddeutschland und die Corona-Krise: Wirtschaftliche Folgen und wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf“ des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) und der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 234
    keine Fernleihe

     

    In der Studie, die im Rahmen des gemeinsamen Projekts „Norddeutschland und die Corona-Krise: Wirtschaftliche Folgen und wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf“ des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) und der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft erstellt wurde, wird eine Zwischenbilanz der wirtschaftlichen Folge der Corona-Krise für Hamburg und Schleswig-Holstein gezogen. Die Autoren geben einen Überblick über die Auswirkungen der Pandemie und der Pandemiebekämpfung auf Wirtschaftsleistung und Beschäftigung in den beiden Bundesländern im Verlauf des Jahres 2020. Es wird die Entwicklung in den einzelnen Branchen analysiert und es werden "Gewinner" und "Verlierer" der Krise identifiziert. Die Hilfsprogramme des Bundes sowie Hamburgs und Schleswig-Holsteins werden dargestellt und bewertet, wobei die Bilanz in den ersten 11 Monaten der Corona-Krise durchwachsen ausfällt. Angesichts der Schwächen des bisherigen Förderkatalogs wird der vom IfW entworfene Hilfsmechanismus des "Kieler Modells für betriebliche Stabilisierungshilfen" als wirtschaftspolitische Alternative präsentiert. The study, which was prepared as part of the joint project "Northern Germany and the Corona Crisis: Economic Consequences and Economic Policy Response" by the Kiel Institute for the World Economy (IfW) and NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft, deals with the economic consequences of the Corona crisis for Hamburg and Schleswig-Holstein. The authors provide an overview of the impact of the pandemic and pandemic response on economic output and employment in the two states over the course of 2020, analyzing developments in individual sectors and identifying "winners" and "losers" from the crisis. The support programs of the federal government as well as Hamburg and Schleswig-Holstein are presented and evaluated, with a mixed record in the first 11 months of the Corona crisis. In view of the shortcomings of the existing programs, the aid mechanism of the "Kiel Model of Corporate Stabilization Grants" designed by the IfW is presented as an economic policy alternative.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783894563486
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/232049
    Schriftenreihe: Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik ; Nr. 33 (Februar 2021)
    Schlagworte: Corona-Krise; Regionalpolitik; Hamburg; Schleswig-Holstein; Wirtschaftsstrukturen; Corona crisis; regional policy; Hamburg; Schleswig-Holstein; economic structures
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 103 Seiten), Illustrationen
  11. Föderalismus in der (Corona-)Krise
    Autor*in: Stehn, Jürgen
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Der Autor stellt vor dem Hintergrund der ökonomischen Theorie des Föderalismus die Frage, ob dezentrale Kompetenzen beim Infektionsschutz auf Länderebene weniger effizient sind als zentrale Kompetenzen auf der Bundesebene. Er stellt fest, dass die... mehr

    Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer Behördenbibliotheken
    Online
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 232
    keine Fernleihe
    Landschaftsverband Rheinland, LVR-Bibliothek der Zentralverwaltung
    1511.089e
    keine Fernleihe

     

    Der Autor stellt vor dem Hintergrund der ökonomischen Theorie des Föderalismus die Frage, ob dezentrale Kompetenzen beim Infektionsschutz auf Länderebene weniger effizient sind als zentrale Kompetenzen auf der Bundesebene. Er stellt fest, dass die Präferenzen zwischen den Bundesländern mit Blick auf die Art und das Ausmaß der Pandemiebekämpfung in der Corona-Krise relativ stark variierten. Daher dürfte die Verantwortung der Bundesländer für den Infektionsschutz zu Wohlfahrtsgewinnen geführt haben, zumal die dezentralen Zuständigkeiten beim Infektionsschutz einen produktiven Wettbewerb der Bundesländer um geeignete Lösungen ermöglicht haben. Nachteilige externe Effekte einer regionalen Pandemiebekämpfung können hingegen durch eine Beschränkung der überregionalen Mobilität in engen Grenzen gehalten werden. Eine Verlagerung der Zuständigkeiten für den Infektionsschutz auf die Bundesebene ist daher aus Sicht des Autors unter Effizienzgesichtspunkten eher schädlich als nützlich. Auch eine bundeseinheitliche „Notbremse“ erscheint mit Blick auf ökonomische Effizienzkriterien bestenfalls als nutzlos. Against the backdrop of the economic theory of federalism, the author examines whether decentralized powers in infection control at the state level are less efficient than centralized powers at the federal level. He reveals that preferences varied relatively widely among the states with respect to the type and extent of pandemic response during the Corona crisis. Therefore, federal responsibility for infection control likely resulted in welfare gains, especially since decentralized responsibilities for infection control allowed for productive competition among the states for appropriate solutions. In contrast, adverse externalities of pandemic response at the state level can be kept within narrow bounds by limiting transregional mobility. Therefore, in the author's view, a shift of responsibilities for infection control to the federal level is more harmful than beneficial from an efficiency perspective. A uniform federal "emergency brake", as introduced by the federal government in April 2021, appears to be useless at best in view of economic efficiency criteria.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/247315
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; Nr. 160 (November 2021)
    Schlagworte: Föderalismus; Subsidiarität; Corona-Krise; Federalism; subsidiarity; Covid19-crisis
    Umfang: 1 Online-Ressource (13 Seiten), Diagramme
  12. Volkswirtschaftlicher Nutzen des Nord-Ostsee-Kanals
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Autoren stellen fest, dass die Anzahl der Schiffspassagen durch den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) im Beobachtungszeitraum ab 2014 rückläufig war, was allerdings nicht ausschließlich von sinkenden Marktanteilen herrührte. Nach ihrer Beobachtung senken... mehr

    Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, ISL InfoCenter/Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 234
    keine Fernleihe

     

    Die Autoren stellen fest, dass die Anzahl der Schiffspassagen durch den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) im Beobachtungszeitraum ab 2014 rückläufig war, was allerdings nicht ausschließlich von sinkenden Marktanteilen herrührte. Nach ihrer Beobachtung senken die Transitkosten des Kanals für alle Schiffstypen deutlich die Wahrscheinlichkeit, den Kanal zu passieren. Eine Verdoppelung der Gesamtkosten würde im Durchschnitt zu einer Reduktion der Passagen um 20 Prozent führen. Eine Erhöhung des Bunkerpreises hingegen begünstigt tendenziell die Befahrung des NOK. Ihre Analyse ergibt außerdem, dass die Passage des NOK das Anlaufen des Hamburger Hafens und deutscher Häfen gegenüber den Häfen der Niederlande und Belgiens wahrscheinlicher macht. Sie ermitteln mit Hilfe des Simulationsmodells KITE (Kiel Institute Trade Policy Evaluation Model), dass insbesondere durch eine Reduktion der Handelskosten der NOK jährlich einen positiven Wohlfahrtseffekt von 570 Mio. Euro für Deutschland erbringt. Dänemark und Schweden profitieren mit 87 bzw. 88 Mio. Euro. Die Autoren regen an, durch eine flexible Gestaltung der Befahrungsabgaben die Passage für Reedereien attraktiver zu machen. Aus ökonomischer Sicht bietet sich je nach Schiffstyp eine Koppelung der Abgaben an die Bunkerpreise im Verhältnis 1:4 bzw. 1:5 an. The authors note that the number of ship passages through the Kiel Canal (NOK) declined during the observation period starting in 2014, although this was not exclusively due to declining market shares. According to their observation, the transit costs of the canal for all vessel types significantly reduce the probability of passing through the canal. On average, a doubling of the total cost would result in a 20 percent reduction in passages. An increase in bunker price, on the other hand, tends to favor passage through the NOK. Their analysis also reveals that passage through the NOK makes calls at the Port of Hamburg and German ports more likely compared to ports in the Netherlands and Belgium. Using the Kiel Institute Trade Policy Evaluation Model (KITE), they determine that, in particular by reducing trade costs, the NOK generates a positive welfare effect of 570 million Euros annually for Germany. Denmark and Sweden benefit with 87 and 88 million Euros, respectively. The authors suggest to make the passage more attractive for shipping companies by a flexible design of the canal dues. Coupling the canal dues with bunker prices using the ratio 1:4 and 1:5 depending on the ship type is justified by economic analysis.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783894563509
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/234977
    Schriftenreihe: Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik ; Nr. 35 (Mai 2021)
    Schlagworte: Nord-Ostsee-Kanal; Internationaler Handel; Schifffahrt; Infrastruktur; Kiel Canal; International Trade; Maritime Shipping; Infrastructure
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 24 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 21

  13. Vor dem Neustart
    Norddeutschlands Wirtschaft nach der Corona-Krise
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft - Leibniz Zentrum zur Erforschung globaler ökonomischer Herausforderungen, Kiel

    In der Studie, die im Rahmen des gemeinsamen Projekts "Norddeutschland und die Corona-Krise: Wirtschaftliche Folgen und wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf" des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) und der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 234
    keine Fernleihe

     

    In der Studie, die im Rahmen des gemeinsamen Projekts "Norddeutschland und die Corona-Krise: Wirtschaftliche Folgen und wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf" des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) und der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft erstellt wurde, wird eine Bilanz der wirtschaftlichen Folge der Corona-Krise für Hamburg und Schleswig-Holstein gezogen. Die Autoren geben einen Überblick über die Auswirkungen der Pandemie und der Pandemiebekämpfung auf Wirtschaftsleistung und Beschäftigung in den beiden Bundesländern im Verlauf der Jahre 2020 und 2021. Es wird die Entwicklung in den einzelnen Branchen analysiert und es werden "Gewinner" und "Verlierer" der Krise identifiziert. Schwerpunktmäßig wird die Lage des Tourismus in Hamburg und Schleswig-Holstein analysiert, ein besonderes Augenmerk wird auch auf die Entwicklung des Hamburger Hafens während der Corona-Jahre gelegt. Die Hilfsprogramme des Bundes sowie Hamburgs und Schleswig-Holsteins werden dargestellt und bewertet. Schließlich wird der Frage nachgegangen, ob sich das föderale System Deutschlands in den Corona-Jahren bewährt hat. The study, which was prepared as part of the joint project "Northern Germany and the Corona Crisis: Economic Consequences and Need for Economic Policy Action" by the Kiel Institute for the World Economy (IfW) and NORDAKADEMIE University of Applied Sciences, takes stock of the economic consequences of the Corona crisis for Hamburg and Schleswig-Holstein. The authors provide an overview of the impact of the pandemic and the pandemic response on economic output and employment in the two federal states in the course of the years 2020 and 2021. The development in the individual sectors is analyzed and "winners" and "losers" of the crisis are identified. One focus is on the development of tourism in Hamburg and Schleswig-Holstein, and special attention is also paid to the development of the Port of Hamburg during the Corona years. The aid programs of the federal government as well as Hamburg and Schleswig-Holstein are presented and evaluated. Finally, it is discussed whether Germany's federal system proved its worth during the Corona years.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783894563554
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/260370
    Schriftenreihe: Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik ; Nr. 40 (April 2022)
    Schlagworte: Corona-Krise; Regionalpolitik; Hamburg; Schleswig-Holstein; Wirtschaftsstrukturen; Corona crisis; regional policy; economic structures
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 116 Seiten), Illustrationen
  14. Schleswig-Holsteins Dienstleister in der Corona-Krise
    drohende Schäden und Optionen der Wirtschaftspolitik
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Der im Zuge der Corona-Krise von der schleswig-holsteinischen Landesregierung verordnete wirtschaftliche Stillstand ("Corona-Erlass") betrifft fast ausschließlich den Dienstleistungssektor in den Bereichen "Handel" und "konsumnahe Dienstleistungen".... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 232
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    Der im Zuge der Corona-Krise von der schleswig-holsteinischen Landesregierung verordnete wirtschaftliche Stillstand ("Corona-Erlass") betrifft fast ausschließlich den Dienstleistungssektor in den Bereichen "Handel" und "konsumnahe Dienstleistungen". Die Autoren stellen fest, dass in Werten von 2017 der steuerbare Umsatz in den betroffenen Branchen knapp 15 Mrd. Euro oder 8 Prozent des schleswig-holsteinischen Gesamtumsatzes betrug. Insgesamt fallen damit etwa 18 Prozent der Steuerpflichtigen unter den Erlass, was eine Folge der Kleinteiligkeit der Wirtschaft des Landes ist. In den vom "Corona-Erlass" betroffenen Branchen sind etwa 240 000 Personen beschäftigt - damit ist fast jeder fünfte Arbeitsplatz im Land unmittelbar betroffen. Die Kreise Nordfriesland und Ostholstein sind wegen des hohen Stellenwerts des Tourismus und des damit verbundenen Einzelhandels im regionalen Vergleich am stärksten betroffen. Aus Sicht der Autoren sind die staatlichen Unterstützungsleistungen trotz der Belastung der Haushalte und der Gefahr von Mitnahmeeffekten notwendig und hilfreich. Jedoch kann es sich nur um kurzfristige Überbrückungshilfen für eine sehr kurze Zeitspanne handeln, da die staatlichen Ressourcen endlich sind. Sie fordern, dass in einem nächsten Schritt Ausstiegsszenarien aus dem wirtschaftlichen (Teil-)Stillstand entworfen werden, die eine graduelle Öffnung einzelner, von der "Corona-Schließung" betroffener Branchen und Unternehmen zum Ziel haben. The economic standstill decreed by the Schleswig-Holstein state government in the course of the Corona crisis ("Corona Decree") affects almost exclusively the service sector in the areas of "trade" and "consumer-related services". The authors note that in values of 2017, taxable turnover in the affected sectors amounted to almost 15 billion euros or 8 percent of the total turnover of Schleswig-Holstein. This means that a total of around 18 percent of taxpayers are covered by the decree, which is a consequence of the small-scale nature of the state's economy. Some 240,000 people are employed in the sectors affected by the "Corona Decree" - which means that almost one in five jobs in the state is directly affected. The districts of North Frisia and East Holstein are the most affected in a regional comparison due to the high importance of tourism and the associated retail trade. From the authors' point of view, the state support services are necessary and helpful despite the burden on households and the risk of deadweight effects. However, it should be short-term bridging aids only for a very short period of time, as state resources are finite. They demand that, as a next step, exit scenarios from the economic (partial) standstill should be drawn up with the aim of gradually opening up individual sectors and companies affected by the "corona closure".

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/215689
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; Nr. 135 (April 2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 25 Seiten)
  15. Urlaub in Corona-Zeiten
    Perspektiven für den Tourismus in Deutschland
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Autoren zeigen, dass in den deutschen Bundesländern der Tourismus ein unterschiedliches Gewicht hat und entsprechend die wirtschaftliche Betroffenheit von den Reisebeschränkungen im Rahmen der Corona-Maßnahmen unterschiedlich groß ist.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 232
    keine Fernleihe

     

    Die Autoren zeigen, dass in den deutschen Bundesländern der Tourismus ein unterschiedliches Gewicht hat und entsprechend die wirtschaftliche Betroffenheit von den Reisebeschränkungen im Rahmen der Corona-Maßnahmen unterschiedlich groß ist. Lockerungen für den Tourismus haben in Urlaubsländern wie Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein eine höhere Priorität als in tourismusarmen Regionen. Am Beispiel Schleswig-Holsteins wird dargestellt, dass bei einem längeren "Lockdown" nicht mehr auszugleichende Verluste für die Tourismuswirtschaft drohen. Die Autoren geben eine ökonomische Begründung für regional unterschiedliche Exit-Regeln in der Corona-Krise, wobei gerade im Bereich des Tourismus regional variierende Lockerungsstrategien gerechtfertigt wären. Auch die niedrigen Infektionszahlen in den Urlaubsregionen Schleswig-Holsteins sprächen für eine Wiederaufnahme des Tourismus. Die Autoren empfehlen zielgerichtete Maßnahmen, die große Menschenansammlungen im öffentlichen Raum verhindern, ohne bestimmte Gruppen touristischer Dienstleister zu diskriminieren The authors show that in the German federal states tourism has a different weight and accordingly the economic impact of the travel restrictions under the Corona measures varies. Relaxations for tourism have a higher priority in holiday destinations such as Mecklenburg-Vorpommern and Schleswig-Holstein than in regions with little tourism. The example of Schleswig-Holstein shows that a longer "lockdown" could result in losses for the tourism industry that cannot be compensated. The authors give an economic justification for regionally different exit rules in the corona crisis, whereby regionally varying relaxation strategies would be justified especially in the area of tourism. The low infection rates in the holiday regions of Schleswig-Holstein also argue for a resumption of tourism. The authors recommend targeted measures that prevent large gatherings of people in public spaces without discriminating against certain groups of tourist service providers.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/216906
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; Nr. 140 (Mai 2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 31 Seiten), Illustrationen
  16. Inter- und intraindustrieller Strukturwandel in der weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung
    Konsequenzen für den deutschen Arbeitsmarkt ; Zwischenbericht im Rahmen der siebten Berichtsrunde der Strukturberichterstattung
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft an der Univ. Kiel, Abt. Wachstum, Strukturwandel und internationale Arbeitsteilung, Kiel

    enth. mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    enth.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Außenhandel mit Industriegütern; Intraindustrieller Handel; Interindustrielle Verflechtung; Strukturwandel; Internationale Arbeitsteilung; Beschäftigungseffekt; Beschäftigungsstruktur; Technischer Fortschritt; Arbeitsnachfrage; Komparativer Vorteil; Schätzung; Deutschland; Welt
    Umfang: IX, 196 Bl, graph. Darst, b
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. Bl. 187 - 196

  17. Towards a European constitution : fiscal federalism and the allocation of economic competences
    Autor*in: Stehn, Jürgen
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Kiel Institute for the World Economy (IfW), Kiel

  18. Turnover taxation in the EC
    options for future reforms
    Autor*in: Stehn, Jürgen
    Erschienen: 2009
    Verlag:  ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften, Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/654
    RVK Klassifikation: QB 400 ; QD 000
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670)
    Schriftenreihe: Kiel Working Paper ; 613
    Schlagworte: Einfuhrumsatzsteuer; Umsatzsteuer; Ursprungsprinzip
    Weitere Schlagworte: (stw)Umsatzsteuer; (stw)Ursprungsregeln; (stw)EU-Staaten; Umsatzsteuer (STW); Ursprungslandprinzip (STW); EU-Staaten (STW); Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Kiel: Institut für Weltwirtschaft (IfW), 1994.

  19. Turnover taxation in the EC
    options for future reforms
    Autor*in: Stehn, Jürgen
    Erschienen: 1994
    Verlag:  IfW, Kiel

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QB 400 ; QD 000
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670)
    Schriftenreihe: Kiel working papers ; No. 613
    Schlagworte: Einfuhrumsatzsteuer; Umsatzsteuer; Ursprungsprinzip
    Weitere Schlagworte: (stw)Umsatzsteuer; (stw)Ursprungsregeln; (stw)EU-Staaten; Umsatzsteuer (STW); Ursprungslandprinzip (STW); EU-Staaten (STW); Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 19 S., 21 cm
  20. Maastricht and the Eastern enlargement of the EU
  21. Towards a European constitution
    fiscal federalism and the allocation of economic competences
  22. Die (Handels-)Kosten einer Nicht-EU
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Autoren skizzieren die ökonomischen Kosten für die EU-Mitgliedstaaten bei einer Umkehr des Integrationsprozesses durch eine Abwicklung der Europäischen Zollunion, des Europäischen Binnenmarktes, der Europäischen Währungsunion, der... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 232
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    Die Autoren skizzieren die ökonomischen Kosten für die EU-Mitgliedstaaten bei einer Umkehr des Integrationsprozesses durch eine Abwicklung der Europäischen Zollunion, des Europäischen Binnenmarktes, der Europäischen Währungsunion, der Schengen-Vereinbarung und der Freihandelsabkommen der EU mit Drittländern. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass eine Abwicklung des EU-Binnenmarktes die stärksten negativen Effekte auf Produktion, Handel und Einkommen der Mitgliedsländer hätte. Besonders stark betroffen wären die Länder in Mittel-und Osteuropa, während etablierte EU-Mitglieder wie Deutschland, Frankreich oder Italien eher unterdurchschnittlich hohe Kosten zu tragen hätten. Die anderen, ebenfalls untersuchten Desintegrationsschritte hätten geringere Kosten zur Folge, diese wären aber durchaus spürbar, da sie Jahr für Jahr nach dem Desintegrationsschock anfallen würden. The authors sketch the economic costs for EU member countries in case of a reversal of the integration process by dissolving the EU Customs Union, the European Single Market, the European Currency Union, the Schengen Agreement, and the Regional Trade Agreements with third parties. They reveal that dissolving the EU Single Market would exert the strongest negative effects on production, trade, and income of EU member countries. Central and Eastern European countries would be severely affected by over proportionally high losses, whereas established members like Germany, France, or Italy would suffer below-average. All the other steps of disintegration examined in the paper would lead to lesser costs that nevertheless would be perceptible, because the predicted losses would occur year by year after the disintegration shock.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/197316
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; Nr. 125 (Mai 2019)
    Schlagworte: Mitgliedsstaaten; Europäische Integration; Wirtschaftliche Integration; Auflösung; Internationale Organisation; Völkerrechtlicher Vertrag; Vertragsaufhebung; Desintegration <Soziologie>; Folgekosten; Auswirkung; Wirtschaft; Internationaler Vergleich; Prognose; Beurteilung; Abschätzung
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 12 Seiten), Illustrationen
  23. Die (Handels-)Kosten einer Nicht-EU
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Autoren skizzieren die ökonomischen Kosten für die EU-Mitgliedstaaten bei einer Umkehr des Integrationsprozesses durch eine Abwicklung der Europäischen Zollunion, des Europäischen Binnenmarktes, der Europäischen Währungsunion, der... mehr

    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
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    Die Autoren skizzieren die ökonomischen Kosten für die EU-Mitgliedstaaten bei einer Umkehr des Integrationsprozesses durch eine Abwicklung der Europäischen Zollunion, des Europäischen Binnenmarktes, der Europäischen Währungsunion, der Schengen-Vereinbarung und der Freihandelsabkommen der EU mit Drittländern. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass eine Abwicklung des EU-Binnenmarktes die stärksten negativen Effekte auf Produktion, Handel und Einkommen der Mitgliedsländer hätte. Besonders stark betroffen wären die Länder in Mittel-und Osteuropa, während etablierte EU-Mitglieder wie Deutschland, Frankreich oder Italien eher unterdurchschnittlich hohe Kosten zu tragen hätten. Die anderen, ebenfalls untersuchten Desintegrationsschritte hätten geringere Kosten zur Folge, diese wären aber durchaus spürbar, da sie Jahr für Jahr nach dem Desintegrationsschock anfallen würden. The authors sketch the economic costs for EU member countries in case of a reversal of the integration process by dissolving the EU Customs Union, the European Single Market, the European Currency Union, the Schengen Agreement, and the Regional Trade Agreements with third parties. They reveal that dissolving the EU Single Market would exert the strongest negative effects on production, trade, and income of EU member countries. Central and Eastern European countries would be severely affected by over proportionally high losses, whereas established members like Germany, France, or Italy would suffer below-average. All the other steps of disintegration examined in the paper would lead to lesser costs that nevertheless would be perceptible, because the predicted losses would occur year by year after the disintegration shock.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/197316
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; Nr. 125 (Mai 2019)
    Schlagworte: Mitgliedsstaaten; Europäische Integration; Wirtschaftliche Integration; Auflösung; Internationale Organisation; Völkerrechtlicher Vertrag; Vertragsaufhebung; Desintegration <Soziologie>; Folgekosten; Auswirkung; Wirtschaft; Internationaler Vergleich; Prognose; Beurteilung; Abschätzung
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 12 Seiten), Illustrationen
  24. Leviathan in cyberspace
    how to tax e-commerce
    Autor*in: Stehn, Jürgen
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

    Because of the upswing in electronic commerce via the Internet, governments in the European Union and the United States have been discussing the shaping of an effective system of turnover taxation in cyberspace since the late 1990s, but have failed... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 B 76247
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    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
    H.02/0323
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    Thünen-Institut, Zentrum für Informationsmanagement, Bibliothek Ländliche Räume
    T 244/384
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
    QB 400-02 0601 01
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    02.3568 4.
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    KA 2002/251
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    Bibliothek für Wirtschaftswissenschaften
    Frei 10: P5/2152
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    K 2002 B 1099
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    1 : Z 204.5 -384-
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Z AL 34:384
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    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    Mag12939
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ZB 6783 (384/406.2002/03)
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    Commerzbibliothek der Handelskammer Hamburg
    Z/2177 4° Bd 384
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    9/53166
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    KAP 11856
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    Campusbibliothek Bergheim der Universität
    WS/QB 400 K23-384
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    WIR:AJ:700:K47:-384:2002
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Z 114-384
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 229784
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 229785
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    wrc 10.06:i/k43-384
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    300 QB 910 K47-384
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    MV 238
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Fi IIc 847
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    Because of the upswing in electronic commerce via the Internet, governments in the European Union and the United States have been discussing the shaping of an effective system of turnover taxation in cyberspace since the late 1990s, but have failed to agree on a definite tax system. In the Kiel Discussion Paper 384, Jürgen Stehn discusses alternative approaches.¤ An analysis of the various possible approaches to turnover taxation in cyberspace shows that the main challenge of the new economy is to effectively cope with business-to- consumer (B2C) transborder trade in digital on-line goods and services. However, the traditional systems of turnover taxation that are based on the country-of-destination principle such as the transitional system of the European Union, the sales tax system, the community principle, and the VIVAT and CVAT approaches give rise to several surveillance, efficiency, incentive, and identification problems in taxing B2C e-commerce. This is also the case with the more innovative proposals that have been made with regard to the taxation of B2C transborder trade in digital on-line goods, such as the German payment flow proposal, the U.S. e-card proposal, the modified country-of-origin proposal of the EU Commission, or the bit tax proposal. As a consequence, the author concludes, there are only two appropriate approaches to deal with the special characteristics of transborder trade in cyberspace: the country-of-origin principle combined with a taxation of digital goods and services at the physical location of producers, and the community principle in combination with a withholding tax (WITHVAT). Under the country-of-origin principle, exports are taxed at the rate of the country of origin and imports are free of tax. The taxation of goods turnovers at the physical location of the firms involved could at least partly prevent the transfer of Internet firms to low-tax countries. The main advantage of the country-of-origin principle is that it does not require any transborder tax adjustment and that it is also a suitable and effective approach for the turnover taxation of traditional off-line and on-line goods. However, the country-of-origin principle requires an administratively burdensome central clearinghouse system in order to guarantee the regional fiscal assignment according to the country-of-destination principle as demanded by the governments of the EU member states. Under the WITHVAT system, exports of digital on-line goods are taxed at the rate of the country of destination and consumers are responsible for passing the tax funds on to their national tax authorities. In order to set incentives for consumers to correctly report their digital on-line purchases to national tax authorities, all suppliers of digital online goods would be forced to add a withholding tax that equals the highest VAT rate of all countries participating in the transborder VAT system to any sales to consumers. Consumers would get a refund according to the difference between the withholding tax and the tax rate of the country of destination if they presented the bills to their national tax authorities. The main advantage of the WITHVAT approach is that it does not need a central clearinghouse mechanism, because decentralized clearing is endogenous in the system. However, the WITHVAT approach may give rise to an unspecificable obstacle to e-commerce and is not a suitable approach for the taxation of traditional off-line and on-line goods, the author concludes.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3894562331
    RVK Klassifikation: QB 910 ; QR 760 ; QB 400 ; QL 530
    Schriftenreihe: Kieler Diskussionsbeiträge ; 384
    Schlagworte: Electronic Commerce; Elektronisches Produkt; Digitale Güter; Umsatzsteuer; Umsatzsteuer; Optimale Besteuerung; Steuersystem; Theorie; Finanzpolitik; Steuersystem; Electronic Commerce; Internet; Informationswirtschaft; Telekommunikationsindustrie; Steuerreform; Wirtschaftspolitik; Instrument
    Umfang: 19 S., Tab., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 18 - 19

  25. Towards a European constitution
    fiscal federalism and the allocation of economic competences
    Autor*in: Stehn, Jürgen
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

    The paper analyzes one important aspect of the constitutional debate: the allocation of econornie competences between the EU and the mernber states. It takes the theory of fiscal federalism as a starting point for an optimal allocation of economic... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 481688
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    01.W.1826
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    K 2002 A 2142
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    Mag11335
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    RN 2894(1125)
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    WP 1-1125
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    A 234084
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    A 234085
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    ArbS 0 7 (1125)
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, Bibliothek
    02/209 B
    keine Fernleihe

     

    The paper analyzes one important aspect of the constitutional debate: the allocation of econornie competences between the EU and the mernber states. It takes the theory of fiscal federalism as a starting point for an optimal allocation of economic competences. The main message of the theory is that a transfer of econornie competences from a lower to a higher political level always leads to a negligence of individual preferences and, therefore, can only be economically justified if national policies cause strong spillovers (externalities) to other jurisdictions. Based on this approach, the paper proposes an allocation of econornic conipetences that can serve as an overall. guideline for a European constitution.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Kiel working paper ; 1125
    Schlagworte: Wirtschaftspolitik; Policy-Mix; Finanzbeziehungen; Spillover-Effekt; Föderalismus; Internalisierung externer Effekte; Verfassungsreform; Verfassungsökonomik; EU-Staaten
    Umfang: 28 S., graph. Darst., a