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  1. Migration und ethnische Minderheiten: Informationen zur sozialwissenschaftlichen Forschung und Literatur
    Autor*in: Nase, Annemarie
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Sahner, Heinz (Herausgeber); Schwendtner, Stefan (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16790
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Schlagworte: Migration; FORIS; SOLIS
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)ethnische Gruppe; (thesoz)Migration; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Information; (thesoz)Minderheit; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Datenbank; (thesoz)Forschung
    Umfang: Online-Ressource, 304-306 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sahner, Heinz (Hg.), Schwendtner, Stefan (Hg.): 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen. 1995. S. 304-306. ISBN 3-531-12836-1

  2. Biographische Fiktionen als Indikatoren der Strukturlogik sozialer Prozesse
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Im Vortrag soll in vier Schritten die Relevanz ausdifferenzierter biographischer Fiktionen, wie sie in modernen Verbreitungsmedien tradiert werden, als Indikatoren der semantischen Strukturierung einer Gesellschaft verdeutlicht werden. 1.... mehr

     

    Abstract: "Im Vortrag soll in vier Schritten die Relevanz ausdifferenzierter biographischer Fiktionen, wie sie in modernen Verbreitungsmedien tradiert werden, als Indikatoren der semantischen Strukturierung einer Gesellschaft verdeutlicht werden. 1. beginne ich mit der Fokussierung auf die dramaturgische Konstruktionsleistung einer Lebensbeschreibung, deren 2. fiktiktiver Charakter in der Möglichkeit besteht, von Fragen der konkret-realistischen Übereinstimmung abzusehen. 3. beschäftigte ich mich mit den sozialen Situationen der Erzeugung biographischer Formen, um zu zeigen, daß biographische Fiktionen als ausdifferenzierte Werke doppelt reflexiv sind, nämlich a) aufgrund ihres Charakters als konsumatorische Aktivität (Hirschman 1990) und b) aufgrund ihrer Möglichkeit, sich auf die Formgebung der Beschreibung (des biographischen Zeichengebrauchs) zu beziehen. 4. Biographische Fiktionen - die im übrigen sozial die Ausbildung selbstzweckorientierter (= parasitärer oder dekadenter) Praxisformen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Sahner, Heinz (Herausgeber); Schwendtner, Stefan (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18765
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Schlagworte: Fiktion; Sozialer Prozess
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Individuum; (thesoz)Entfremdung; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Medien; (thesoz)Film; (thesoz)Biographie; (thesoz)sozialer Prozess; (thesoz)Semantik
    Umfang: Online-Ressource, 53-59 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sahner, Heinz (Hg.), Schwendtner, Stefan (Hg.): 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen. 1995. S. 53-59. ISBN 3-531-12836-1

  3. Bewerbungsgespräche: Anmerkungen zur sprachlichen Konstruktion eines westlichen Aktivitätstyps in Ostdeutschland
    Autor*in: Birkner, Karin
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Das DFG-Forschungsprojekt 'Alltagsrhetorik in Ost- und Westdeutschland' untersucht Unterschiede in den Selbstdarstellungsstrategien von Ostdeutschen und Westdeutschen in Bewerbungsgesprächen. Bewerbungsgespräche sind gekennzeichnet durch... mehr

     

    Abstract: "Das DFG-Forschungsprojekt 'Alltagsrhetorik in Ost- und Westdeutschland' untersucht Unterschiede in den Selbstdarstellungsstrategien von Ostdeutschen und Westdeutschen in Bewerbungsgesprächen. Bewerbungsgespräche sind gekennzeichnet durch Formalität, Asymmetrie und Zweckgerichtetheit. Die Ziele der Beteiligten divergieren u.U. stark: Während der Einstellende zwecks Entscheidungsfindung u.a. die Schwächen des Gesprächspartners zu ergründen sucht, bemüht sich der Bewerbende um eine möglichst positive Selbstdarstellung. Das erfolgreiche Absolvieren eines Bewerbungsgesprächs verlangt ein hohes Maß an interaktivem Geschick. Ostdeutsche Bewerberinnen und Bewerber haben nicht nur weniger Routine im Umgang mit dem Aktivitätstyp, da Bewerbungsgespräche für die ostdeutsche Gesellschaft eine neue 'kommunikative Gattung' darstellen. Sie stecken darüberhinaus in dem Dilemma, einerseits mit dem westlichen Kommunikationsstil für eine positive Selbstdarstellung - der die Norm für ihre Beurteilung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Sahner, Heinz (Herausgeber); Schwendtner, Stefan (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17193
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Schlagworte: Gruppe; Kulturkontakt; Stilbruch
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Bewerbungsgespräch; (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Gesprächsführung; (thesoz)Sprachverhalten; (thesoz)Verhalten
    Umfang: Online-Ressource, 535-539 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sahner, Heinz (Hg.), Schwendtner, Stefan (Hg.): 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen. 1995. S. 535-539. ISBN 3-531-12836-1

  4. Die neuen Gewänder der Klassen: Klassifikationsstrategien in einer ästhetisierten Gesellschaft
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Die erlebnisbetonte Leistungsgesellschaft stellt immer höhere Anforderungen und Ansprüche an ihre Mitglieder. Will man erfolgreich sein, müssen Ressourcen wie Kompetenz, Einfluß, Geschmack und andere spezifische Fähigkeiten genutzt werden.... mehr

     

    Abstract: "Die erlebnisbetonte Leistungsgesellschaft stellt immer höhere Anforderungen und Ansprüche an ihre Mitglieder. Will man erfolgreich sein, müssen Ressourcen wie Kompetenz, Einfluß, Geschmack und andere spezifische Fähigkeiten genutzt werden. Diese sind aber nicht als Resultate einer individuellen Biographie zu begreifen, sondern als Handlungskompetenzen, die erworben werden und als transformierte Sozialstrukturen in Erscheinung treten. In den ästhetisierten Lebenswelten der Erlebnisgesellschaft kommt dem Geschmack eine besondere Bedeutung zu: Geschmack verdichtet sich in kulturellen Stilen, die als Distinktionsstrategien genutzt, Geschmacksklassen konstituieren. Als Klasse sind so Gesellschaftsmitglieder mit ähnlicher Ressourcenausstattung zu verstehen, die im Kultur-Raum aufgrund von ähnlichen Klassifikationsstrategien entstehen. Strukturelle Ungleichheit verwandelt sich durch Klassifikation in expressive Unterscheidbarkeit. Der Habitus wirkt überall dort, wo Distinktion als Aussch

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Sahner, Heinz (Herausgeber); Schwendtner, Stefan (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17210
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Schlagworte: Gesellschaft; Lebensstil; Strategie; Soziale Ungleichheit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziales Verhalten; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Lebensstil; (thesoz)Biographie; (thesoz)Leistungsgesellschaft; (thesoz)Habitus; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Sozialstruktur; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Handlungsfähigkeit; (thesoz)Mode; (thesoz)soziale Klasse; (thesoz)Kultur; (thesoz)Lebenswelt
    Umfang: Online-Ressource, 409-411 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sahner, Heinz (Hg.), Schwendtner, Stefan (Hg.): 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen. 1995. S. 409-411. ISBN 3-531-12836-1