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  1. Bestrafung auf der Burg
    Eine Herrin-Sklaven-Geschichte (BDSM / Femdom / Domina / Diener)
    Autor*in: Schwarz, Soraya
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Schwarze-Zeilen Verlag, Konstanz

    Die drei Freunde Olli, Steve und Alex wollen mal wieder so richtig die Sau rauslassen. Dazu haben sie auf einer alten Burg ein Ritteressen mit Special gebucht. In keiner Weise halten sie sich an die dort geltenden Tischsitten und verschrecken andere... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Die drei Freunde Olli, Steve und Alex wollen mal wieder so richtig die Sau rauslassen. Dazu haben sie auf einer alten Burg ein Ritteressen mit Special gebucht. In keiner Weise halten sie sich an die dort geltenden Tischsitten und verschrecken andere Gäste. Ihrer Meinung nach haben sich Ritter vor Jahrhunderten ebenfalls stets schlecht benommen. Burgherrin Damiana beobachtet das Treiben und lockt sie in das Kellerverlies. Dort erteilt sie den Dreien eine Lektion, die sie lange nicht vergessen werden ... Textauszug: Dann nahm sie die erstbeste Peitsche von der Wand und ging auf ihn zu. Zornig ließ sie die Gerte auf ihn niedersausen, dass es nur so pfiff. Er heulte auf wie ein Schlosshund. »Hast du mich schlecht verstanden? Der Spaß ist vorbei, den hattet ihr gestern Abend. Heute habe ich Meinen. Und rede nie mehr, ohne gefragt zu werden. Das ist meine allerletzte Warnung. Hast du das verstanden, Sklave?« Erneut sauste die Gerte auf seine Brust nieder, so dass sich ein roter Striemen abzeichnete. Völlig baff und vor lauter Schmerz brachte er nur ein undeutliches Ja über seine Lippen. »Was heißt denn hier Ja? Du hast mich gefälligst mit Lady Damiana und Ihr anzureden! Kapiert?« Und nochmal zog die Gerte quer über seinen Oberkörper, der nun deutlich tiefe rote Spuren zeigte. »Ja, Lady Damiana, ich habe Euch verstanden.« »Na also geht doch.« Sie drehte sich zu den beiden anderen um und lächelte sie eiskalt an. »Und ihr? Braucht ihr auch noch Nachhilfe oder habt ihr das begriffen?« Beide nickten völlig eingeschüchtert, um bloß keinen Fehler zu machen. Allmählich wurde sie zornig: »Seid ihr stumm oder warum bekomme ich keine Antwort von euch? Ich habe euch etwas gefragt.« Inhalt in Schlagworten: Femdom, BDSM, Erniedrigung, Unterwerfung, Züchtigung, Auspeitschen, Herrin, Domina, Mistress, Lady, Sklave, malesub, Peitsche, Keuscheit, Keuschheitsgürtel, Rohrstock, Lustfolter, dienen, Fetisch, Erotik, Geschichten, erotische Literatur, SM-Roman

     

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  2. Der Praktikant
    Sklave seiner Chefin (Domina / Herrin / BDSM / Fetisch / Femdom)
    Autor*in: Schwarz, Soraya
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Schwarze-Zeilen Verlag, Konstanz

    Eddies neue Chefin, Elena McLaine, ist eine unheimlich erotische Frau. Doch sie scheint zugleich unnahbar zu sein. Verwundert bemerkt er, dass sie sich auch über die Arbeit hinaus für ihn interessiert. Seine dunkelsten Leidenschaften werden geweckt... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Eddies neue Chefin, Elena McLaine, ist eine unheimlich erotische Frau. Doch sie scheint zugleich unnahbar zu sein. Verwundert bemerkt er, dass sie sich auch über die Arbeit hinaus für ihn interessiert. Seine dunkelsten Leidenschaften werden geweckt und er verfällt ihr und gibt sich ihr als Sklave hin. Alles gibt er für sie auf. Als dann eines Tages die außergewöhnlich attraktive Penny in sein Leben tritt, verlieben sich die beiden, und als Elena McLaine dies herausfindet, nimmt das Drama seinen Lauf. Ihre Rache ist fürchterlich, doch sie hat ihre Rechnung ohne Penny gemacht. Textprobe: Um ihn herum nichts als Finsternis. Er versuchte, mit den Augen zu blinzeln, und tatsächlich, langsam löste sich ein Schatten von der Wand. Gespenstisch in das trübe Licht einer einzelnen Kerze gehüllt, kam die Gestalt auf ihn zu, begleitet von einem Klack- Klack- Klack … Er musste zwangsläufig auf die Schuhe schauen, die ein solches Geräusch hinterließen. Stiefel, sehr hohe Stiefel, fast bis an den Po der Frau, die nun direkt vor ihm stand. Die Frau trug einen Einteiler aus glänzendem Lack, soviel war selbst in dem dämmrigen Licht zu erkennen. Ihr aufreizendes Dekolletee hob sich bei jedem ihrer Atemzüge. Er wollte sie berühren, wollte sie fühlen, aber er war an einer Bank gefesselt. Weder Hände noch Füße konnte er bewegen. Er wollte schreien, doch es kam kein Laut aus seinem Mund. Dann sah er die Peitsche in ihrer Hand. Langsam hob sie sie hoch und strich zärtlich mit der anderen Hand über die drei herabhängenden Strähnen. Sein Herz schlug immer schneller und sein Atem dröhnte in seinem Kopf. Würde sie zuschlagen? Er wollte es nicht und doch fragte er sich, wie es sich wohl anfühlen würde auf seinem Körper. Langsam strich sie mit der Peitsche über seine Brust, über den Bauch, seinen Schwanz bis zu den Zehenspitzen.

     

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