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  1. Digitalisierung der Arbeitswelt
    mögliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Hessen : Aktualisierung
    Erschienen: 12. Oktober 2021
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Hessen zu bestimmen, wurden für Hessen nach 2013 und 2016 erneut die Anteile der Tätigkeiten berechnet, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Hessen zu bestimmen, wurden für Hessen nach 2013 und 2016 erneut die Anteile der Tätigkeiten berechnet, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Eine Aktualisierung dieser Substituierbarkeitspotenziale ist vor allem deshalb wieder erforderlich, weil seit 2016 eine Reihe neuer Technologien marktreif geworden ist. Diese neuen Technologien bewirken insgesamt ein steigendes durchschnittliches Substituierbarkeitspotenzial – besonders für Tätigkeiten in Berufen auf Fachkraft- und Spezialistenniveau. Bei den Berufssegmenten haben Tätigkeiten in Fertigungsberufen und fertigungstechnischen Berufen zwar immer noch die höchsten Substituierbarkeitspotenziale, allerdings verzeichnen speziell Handels- und Sicherheitsberufe enorme Zuwächse beim Substituierbarkeitspotenzial. Bei Männern finden sich zwar auch 2019 höhere Anteile an Tätigkeiten, die schon heute potenziell von Computern erledigt werden könnten, als bei Frauen, allerdings hat dich die Differenz verkleinert. Mit 32 Prozent (854 Tsd.) fällt 2019 der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Hessen geringer aus als im deutschen Durchschnitt (34 %). Dieser Anteil der Betroffenheit mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial weist deutliche regionale Disparitäten in Hessen auf: Bedingt durch die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen knapp 26 Prozent im Hochtaunuskreis und rund 44 Prozent in der Stadt Kassel. Vor allem im Rhein-Main-Gebiet ist die Betroffenheit geringer. Die Branchenstruktur und die dort ausgeübten Berufen führen zu deutlichen Unterschieden der Betroffenheit der Beschäftigten mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial nach Branchen. Die Unterschiede zwischen den Substituierbarkeitspotenzialen in den Branchen bzw. Wirtschaftsabschnitten sind in Hessen sehr groß – hohe Anteile von betroffenen Beschäftigten sind im Verarbeitenden Gewerbe sowie in den Finanz- und Versicherungsdienstleistungen zu finden.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/249283
    Schriftenreihe: Array ; 2021, 1
    Schlagworte: Arbeitsmarkt; Betroffenheit; Digitalisierung; Hessen; Substituierbarkeitspotenzial
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 34 Seiten), Illustrationen
  2. Adäquat beschäftigt?
    formale Überqualifizierung von Beschäftigten in Hessen
    Erschienen: 29. Juni 2020
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Formal überqualifiziert beschäftigt bedeutet, dass die formale Qualifikation (z. B. mit anerkannt abgeschlossener Berufsausbildung oder mit Hochschulabschluss) höher ist, als es das Anforderungsniveau der aktuell ausgeübten Tätigkeit erfordert. In... mehr

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    Formal überqualifiziert beschäftigt bedeutet, dass die formale Qualifikation (z. B. mit anerkannt abgeschlossener Berufsausbildung oder mit Hochschulabschluss) höher ist, als es das Anforderungsniveau der aktuell ausgeübten Tätigkeit erfordert. In Hessen ist jeder fünfte Arbeitnehmer formal überqualifiziert beschäftigt. Beschäftigte mit höheren Abschlüssen sind häufiger formal überqualifiziert und somit unterhalb ihres Qualifikationsniveaus beschäftigt als jene mit mittleren Abschlüssen. Allerdings sind innerhalb von Hessen deutliche regionale Disparitäten der Überqualifiziertenanteile zu verzeichnen. Aber auch zwischen Frauen und Männern gibt es Unterschiede: Während 19,5 Prozent der männlichen Beschäftigten formal überqualifiziert sind, liegt dieser Anteil bei Frauen mit 21,2 Prozent um knapp 2 Prozentpunkte höher. Diese Unterschiede treten noch deutlicher auf, wenn man die formale Überqualifizierung nach Wirtschaftsabschnitten und Berufen betrachtet. Ausländer sind häufiger formal überqualifiziert beschäftigt als Deutsche und auch die Beschäftigten der Altersgruppe der 30- bis unter 50-Jährigen ist häufiger formal überqualifiziert als jene der Altersgruppen unter 30 Jahre und über 50 Jahre.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/224095
    Schriftenreihe: Array ; 2020, 1
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 38 Seiten), Illustrationen
  3. Die Bedeutung des Handwerks in Hessen
    Erschienen: 16. September 2019
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die Beschäftigung im Handwerk ist in den letzten Jahren in Hessen annähernd gleich gewachsen wie im Nichthandwerk. Bundesweit hat sich dagegen das Handwerk schlechter entwickelt als die Gesamtwirtschaft. In Hessen war allerdings 2016 nur jeder zehnte... mehr

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    Die Beschäftigung im Handwerk ist in den letzten Jahren in Hessen annähernd gleich gewachsen wie im Nichthandwerk. Bundesweit hat sich dagegen das Handwerk schlechter entwickelt als die Gesamtwirtschaft. In Hessen war allerdings 2016 nur jeder zehnte Beschäftigte in einem Handwerksunternehmen tätig, während es bundesweit auf jeden achten zutraf. Einen überdurchschnittlichen Beitrag zum Gesamtbeschäftigungswachstum im Handwerk leisteten insbesondere Unternehmen aus dem Gewerbezweig Gebäudereiniger, gefolgt von Maurern und Betonbauern, Elektrotechnikern, Malern und Lackierern sowie Installateuren und Heizungsbauern. Das Beschäftigungswachstum im Handwerk basiert nicht auf einer Zunahme der Zahl der Unternehmen, sondern vielmehr auf einem Wachstum in den bestehenden Unternehmen. Die Ausbildungsleistung der Handwerksbetriebe ist überdurchschnittlich. Allerdings ging die Zahl der Auszubildenden im Handwerk in den letzten Jahren stärker zurück als im Nichthandwerk. Primäres Ziel dieser Veröffentlichung ist eine Bestandsaufnahme der Situation und Entwicklung des handwerklichen Arbeits- und Ausbildungsmarktes in Hessen im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft. Inwieweit Fachkräfteengpässe in einzelnen Handwerksberufen und Regionen ein stärkeres Beschäftigungswachstum verhindert haben, kann nicht beurteilt werden. Die Beschäftigungszuwächse über die große Mehrheit der beschäftigungsstärksten Gewerbezweige lassen aber in Verbindung mit den Verlusten an Auszubildenden, welche im Verhältnis zum Nicht-Handwerk überproportional sind oder allenfalls nur leichte Steigerungsraten in wachstumsstarken Gewerbezweigen aufweisen, zumindest regionale Fachkräfte- und Nachwuchsprobleme vermuten. Sollten diese zunehmen, könnte sich die Bedeutung des Handwerks als relevanter Beschäftigungsmotor in Zukunft weiter verringern.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/224094
    Schriftenreihe: Array ; 2019, 2
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 31 Seiten), Illustrationen
  4. Adäquat beschäftigt?
    formale Überqualifizierung von Beschäftigten in Hessen
    Erschienen: 29. Juni 2020
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Formal überqualifiziert beschäftigt bedeutet, dass die formale Qualifikation (z. B. mit anerkannt abgeschlossener Berufsausbildung oder mit Hochschulabschluss) höher ist, als es das Anforderungsniveau der aktuell ausgeübten Tätigkeit erfordert. In... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Formal überqualifiziert beschäftigt bedeutet, dass die formale Qualifikation (z. B. mit anerkannt abgeschlossener Berufsausbildung oder mit Hochschulabschluss) höher ist, als es das Anforderungsniveau der aktuell ausgeübten Tätigkeit erfordert. In Hessen ist jeder fünfte Arbeitnehmer formal überqualifiziert beschäftigt. Beschäftigte mit höheren Abschlüssen sind häufiger formal überqualifiziert und somit unterhalb ihres Qualifikationsniveaus beschäftigt als jene mit mittleren Abschlüssen. Allerdings sind innerhalb von Hessen deutliche regionale Disparitäten der Überqualifiziertenanteile zu verzeichnen. Aber auch zwischen Frauen und Männern gibt es Unterschiede: Während 19,5 Prozent der männlichen Beschäftigten formal überqualifiziert sind, liegt dieser Anteil bei Frauen mit 21,2 Prozent um knapp 2 Prozentpunkte höher. Diese Unterschiede treten noch deutlicher auf, wenn man die formale Überqualifizierung nach Wirtschaftsabschnitten und Berufen betrachtet. Ausländer sind häufiger formal überqualifiziert beschäftigt als Deutsche und auch die Beschäftigten der Altersgruppe der 30- bis unter 50-Jährigen ist häufiger formal überqualifiziert als jene der Altersgruppen unter 30 Jahre und über 50 Jahre.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/224095
    Schriftenreihe: Array ; 2020, 1
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 38 Seiten), Illustrationen
  5. Digitalisierung der Arbeitswelt
    mögliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Hessen : Aktualisierung
    Erschienen: 12. Oktober 2021
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Hessen zu bestimmen, wurden für Hessen nach 2013 und 2016 erneut die Anteile der Tätigkeiten berechnet, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder... mehr

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    Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Hessen zu bestimmen, wurden für Hessen nach 2013 und 2016 erneut die Anteile der Tätigkeiten berechnet, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Eine Aktualisierung dieser Substituierbarkeitspotenziale ist vor allem deshalb wieder erforderlich, weil seit 2016 eine Reihe neuer Technologien marktreif geworden ist. Diese neuen Technologien bewirken insgesamt ein steigendes durchschnittliches Substituierbarkeitspotenzial – besonders für Tätigkeiten in Berufen auf Fachkraft- und Spezialistenniveau. Bei den Berufssegmenten haben Tätigkeiten in Fertigungsberufen und fertigungstechnischen Berufen zwar immer noch die höchsten Substituierbarkeitspotenziale, allerdings verzeichnen speziell Handels- und Sicherheitsberufe enorme Zuwächse beim Substituierbarkeitspotenzial. Bei Männern finden sich zwar auch 2019 höhere Anteile an Tätigkeiten, die schon heute potenziell von Computern erledigt werden könnten, als bei Frauen, allerdings hat dich die Differenz verkleinert. Mit 32 Prozent (854 Tsd.) fällt 2019 der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Hessen geringer aus als im deutschen Durchschnitt (34 %). Dieser Anteil der Betroffenheit mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial weist deutliche regionale Disparitäten in Hessen auf: Bedingt durch die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen knapp 26 Prozent im Hochtaunuskreis und rund 44 Prozent in der Stadt Kassel. Vor allem im Rhein-Main-Gebiet ist die Betroffenheit geringer. Die Branchenstruktur und die dort ausgeübten Berufen führen zu deutlichen Unterschieden der Betroffenheit der Beschäftigten mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial nach Branchen. Die Unterschiede zwischen den Substituierbarkeitspotenzialen in den Branchen bzw. Wirtschaftsabschnitten sind in Hessen sehr groß – hohe Anteile von betroffenen Beschäftigten sind im Verarbeitenden Gewerbe sowie in den Finanz- und Versicherungsdienstleistungen zu finden.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/249283
    Schriftenreihe: Array ; 2021, 1
    Schlagworte: Arbeitsmarkt; Betroffenheit; Digitalisierung; Hessen; Substituierbarkeitspotenzial
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 34 Seiten), Illustrationen
  6. Die Bedeutung des Handwerks in Hessen
    Erschienen: 16. September 2019
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die Beschäftigung im Handwerk ist in den letzten Jahren in Hessen annähernd gleich gewachsen wie im Nichthandwerk. Bundesweit hat sich dagegen das Handwerk schlechter entwickelt als die Gesamtwirtschaft. In Hessen war allerdings 2016 nur jeder zehnte... mehr

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    Die Beschäftigung im Handwerk ist in den letzten Jahren in Hessen annähernd gleich gewachsen wie im Nichthandwerk. Bundesweit hat sich dagegen das Handwerk schlechter entwickelt als die Gesamtwirtschaft. In Hessen war allerdings 2016 nur jeder zehnte Beschäftigte in einem Handwerksunternehmen tätig, während es bundesweit auf jeden achten zutraf. Einen überdurchschnittlichen Beitrag zum Gesamtbeschäftigungswachstum im Handwerk leisteten insbesondere Unternehmen aus dem Gewerbezweig Gebäudereiniger, gefolgt von Maurern und Betonbauern, Elektrotechnikern, Malern und Lackierern sowie Installateuren und Heizungsbauern. Das Beschäftigungswachstum im Handwerk basiert nicht auf einer Zunahme der Zahl der Unternehmen, sondern vielmehr auf einem Wachstum in den bestehenden Unternehmen. Die Ausbildungsleistung der Handwerksbetriebe ist überdurchschnittlich. Allerdings ging die Zahl der Auszubildenden im Handwerk in den letzten Jahren stärker zurück als im Nichthandwerk. Primäres Ziel dieser Veröffentlichung ist eine Bestandsaufnahme der Situation und Entwicklung des handwerklichen Arbeits- und Ausbildungsmarktes in Hessen im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft. Inwieweit Fachkräfteengpässe in einzelnen Handwerksberufen und Regionen ein stärkeres Beschäftigungswachstum verhindert haben, kann nicht beurteilt werden. Die Beschäftigungszuwächse über die große Mehrheit der beschäftigungsstärksten Gewerbezweige lassen aber in Verbindung mit den Verlusten an Auszubildenden, welche im Verhältnis zum Nicht-Handwerk überproportional sind oder allenfalls nur leichte Steigerungsraten in wachstumsstarken Gewerbezweigen aufweisen, zumindest regionale Fachkräfte- und Nachwuchsprobleme vermuten. Sollten diese zunehmen, könnte sich die Bedeutung des Handwerks als relevanter Beschäftigungsmotor in Zukunft weiter verringern.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/224094
    Schriftenreihe: Array ; 2019, 2
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 31 Seiten), Illustrationen
  7. MINT-Berufe
    Strukturen und Trends der Beschäftigung in Hessen
    Erschienen: 20. Februar 2018
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die vorliegende Studie beleuchtet Strukturen und Trends der Beschäftigung, der Arbeitslosigkeit und der Ausbildung in MINT-Berufen in Hessen. Neben dem Blick auf die Entwicklung und den aktuellen Stand der Beschäftigung wird hierbei auch die... mehr

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    Die vorliegende Studie beleuchtet Strukturen und Trends der Beschäftigung, der Arbeitslosigkeit und der Ausbildung in MINT-Berufen in Hessen. Neben dem Blick auf die Entwicklung und den aktuellen Stand der Beschäftigung wird hierbei auch die Arbeitslosigkeit in MINT-Berufen analysiert. Ferner wird die aktuelle Nachwuchssituation anhand der MINT-Ausbildungsberufe und -Studienfächer betrachtet, um ein ganzheitliches Bild sowohl von dem zu erwartenden Arbeitskräfteangebot als auch von den sich anhand der gesetzten Studien- und Ausbildungsschwerpunkte im MINT-Bereich abzeichnenden Zukunftstrends (Nachfrageseite) zu liefern. MINT-Berufe bieten in der Regel ein gutes und relativ sicheres Arbeitsfeld. Die Beschäftigungschancen in MINT-Berufen in Hessen sind günstig dank fortwährend guter Entwicklung in diesem berufsspezifischen Arbeitsmarkt. Auch die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in MINT-Berufen ist positiv zu werten. Jedoch sind MINT-Berufe nach wie vor eine Männerdomäne. Die geschlechtsspezifische Segregation auf dem Arbeitsmarkt wird bereits in der beruflichen und akademischen Ausbildung zementiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178032
    Schriftenreihe: Array ; 2018, 1
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 50 Seiten), Illustrationen
  8. Große Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern
    Frauen und Männer am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Hessen 2010
    Erschienen: 2011
    Verlag:  IAB, Nürnberg

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 558 (2011,2)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178016
    Schriftenreihe: Array ; 2011,2
    Schlagworte: Weibliche Arbeitskräfte; Lohnstruktur; Teilzeitarbeit; Atypische Beschäftigung; Niedriglohn; Hessen
    Umfang: Online-Ressource (45 S., 427 KB), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  9. Frauen und Männer am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Hessen
    Genderbericht Hessen 2007
    Erschienen: [2008]
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    "Der Bericht beleuchtet die Situation der Frauen am hessischen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt für das Jahr 2007, wie er sich in Daten aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit für Beschäftigung, Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Teilnahme an... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 558 (2008,1)
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    "Der Bericht beleuchtet die Situation der Frauen am hessischen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt für das Jahr 2007, wie er sich in Daten aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit für Beschäftigung, Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Teilnahme an aktiven arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen widerspiegelt. Weitere Datenquellen der BA, eigene Daten, wie das IAB-Betriebspanel, aber auch Daten von anderen Datenproduzenten, wie bspw. Daten des statistischen Bundesamtes und der Gründerinnenagentur wurden zugrunde gelegt. Im Hinblick auf die Ausbildungssituation von jungen Frauen zeigt sich zunächst, dass weibliche Schulabgänger im Durchschnitt ein höheres Qualifikationsniveau erreichen als ihre männlichen Gegenüber. Sie absolvieren häufiger die Realschule und besitzen häufiger die Hochschulreife. Insgesamt muss für junge Frauen bei der Berufswahl eine stärkere Konzentration konstatiert werden. Ihre Berufswahl auf bestimmte wenige Berufe erklärt auch, warum sie häufiger in schulischer Vollzeitausbildung, im Gegensatz zum dualen System, zu finden sind. Die Erwerbstätigkeit der Frauen steigt im Jahresvergleich gegenüber 2006 deutlich an. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung indessen nimmt von Juni 2006 bis Juni 2007 nur leicht zu. Außerdem geht der Anstieg in der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung bei Frauen ausschließlich auf einen Anstieg in der Teilzeitbeschäftigung zurück, während die Vollzeitbeschäftigung im selben Zeitraum sogar leicht rückläufig ist. Die Arbeitslosigkeit ist bei Frauen etwas höher als bei Männern. Sie ist sowohl bei Frauen wie bei Männern deutlich zurückgegangen. Insbesondere bei jungen Frauen ist der Rückgang der Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich ausgeprägt. In Beschäftigungsförderungsmaßnahmen sind Frauen unterrepräsentiert, während sie in der beruflichen Weiterbildung überrepräsentiert sind und überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen. Frauen in Arbeitslosigkeit erhalten durch ihre Erwerbshistorie begründet durchschnittlich einen geringeren Betrag an Arbeitslosengeld (ALG I) als Männer. Jedoch ist der Abstand im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt (Dez. 2006) leicht rückläufig. Verursacht wird dieser Rückgang durch eine Abnahme der Leistungsbezugshöhe von Männern. Schließlich wurde der Bereich der Betriebsführung unter dem Geschlechteraspekt auf der Basis von repräsentativen Unternehmensbefragungsdaten untersucht. Die sog. 'gläserne Decke' existiert für Frauen auch in Hessen. Je höher die Führungsebene, desto geringer ist der Frauenanteil. Indessen ist die Situation von Frauen in Kleinst- und Kleinbetrieben erfreulicher als in größeren Betrieben; sie stellen dort einen höheren Anteil auf den oberen Führungsebenen." (Textauszug, IAB-Doku)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hermann-Schwetje, Andrea (MitwirkendeR); Paul, Anke (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178011
    RVK Klassifikation: QV 200
    Schriftenreihe: Array ; 2008, Nr. 01
    Schlagworte: Ausbildungsmarkt; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit; Männer; Frauen; Hessen
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 30 Seiten), Illustrationen
  10. Betriebspanel Report Hessen
    Kurzfassung des Abschlussberichts : Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004
    Erschienen: November 2005
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    "Seit 1993 führt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Zusammenarbeit mit der TNS Infratest Sozialforschung GmbH eine repräsentative Betriebsbefragung in Deutschland durch. Seit der Befragung 2001... mehr

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    DS 558 (2005,5)
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    "Seit 1993 führt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Zusammenarbeit mit der TNS Infratest Sozialforschung GmbH eine repräsentative Betriebsbefragung in Deutschland durch. Seit der Befragung 2001 ist durch die Unterstützung der Hessischen Landesregierung sowie der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit eine gesonderte Auswertung auch für Hessen möglich. Ziel dieses erweiterten Panels ist es, Informationen und Erkenntnisse über die wirtschaftliche Situation, die Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie das betriebliche Beschäftigungsverhalten in Hessen zu gewinnen. Die Kurzfassung beinhaltet die wichtigsten Ergebnisse des Abschlussberichts 2004. Die Ausführungen basieren auf der mündlichen Befragung von 1.019 Betrieben in Hessen. Die wichtigsten Ergebnisse: - Konstante Beschäftigtenzahlen in Hessen - Positiver Beschäftigungsverlauf des Sektors Dienstleistungen für Unternehmen gegen den Trend - Beschäftigungsanstieg in 38 Prozent der Betriebe zwischen den Jahren 2000 und 2004 - Frauen auf der obersten Führungsebene deutlich unterrepräsentiert - Personalprobleme in Großbetrieben und im Verarbeitenden Gewerbe - Hessische Betriebe hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation skeptisch - Innovationen in Hessen leicht gesunken - Abnahme der Beschäftigungsdynamik in Hessen - Keine Ausweitung der besonderen Beschäftigungsformen - Möglichkeiten der flexiblen Anpassung der betrieblichen Arbeitszeiten von hessischen Betrieben noch nicht voll ausgeschöpft - Ausbildung in Hessen 2004 - weiterhin hohes ungenutztes Ausbildungspotenzial." (Autorenreferat, IAB-Doku)

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Burkert, Carola (MitwirkendeR); Kirchhof, Kai (MitwirkendeR); Schaade, Peter (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178007
    Schriftenreihe: Array ; 2005, Nr. 05
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 20 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  11. Betriebspanel Report Hessen
    betriebliche Arbeitszeiten in Hessen 2004 : Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004
    Erschienen: August 2005
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit für Vollzeitbeschäftigte betrug im ersten Halbjahr 2004 in Hessen 39 Stunden und variierte zwischen 38,4 Stunden im Öffentlichen Sektor sowie dem Verarbeitenden Gewerbe und 39,6 Stunden im Bereich der... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 558 (2005,2)
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    Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit für Vollzeitbeschäftigte betrug im ersten Halbjahr 2004 in Hessen 39 Stunden und variierte zwischen 38,4 Stunden im Öffentlichen Sektor sowie dem Verarbeitenden Gewerbe und 39,6 Stunden im Bereich der Dienstleistungen für Unternehmen. Der Anteil der Betriebe, in denen durchschnittlich 40 Stunden und mehr gearbeitet wird, ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Mit Blick auf wirtschaftliche Schwankungen und betriebliche Anpassungsnotwendigkeiten ist Teilzeitarbeit ein mögliches Instrument, flexibel auf diese zu reagieren. Darüber hinaus ist sie gerade für Personen in Familienzeiten eine Möglichkeit, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Entsprechend ist Teilzeitarbeit noch immer eine Domäne weiblicher Beschäftigter: Rund 80 Prozent der Teilzeitkräfte sind Frauen. Überstunden wurden 2003 in etwa der Hälfte aller hessischen Betriebe geleistet, womit Hessen etwas über dem westdeutschen Durchschnitt lag. Auch weitere Instrumente der Arbeitszeitsteuerung fanden in Hessen Anwendung, wie Arbeitszeitkonten zur flexiblen Verbuchung von Überstunden und Samstagsarbeit, eigenverantwortliche Arbeitszeitgestaltung und Arbeitszeitveränderungen von Teilzeitbeschäftigten. Insgesamt wird festgestellt, dass auch in hessischen Betrieben die im Rahmen des Teilzeit- und Befristungsgesetz geschaffenen Möglichkeiten zur flexibleren Anpassung der Arbeitszeiten noch nicht vollständig ausgeschöpft sind. (IAB)

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Burkert, Carola (MitwirkendeR); Kirchhof, Kai (MitwirkendeR); Schaade, Peter (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178005
    Schriftenreihe: Array ; 2005, Nr. 02
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 29 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  12. Betriebspanel Report Hessen
    Personalstruktur und Personalprobleme : Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004
    Erschienen: September 2005
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    "Der Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2004 und beschäftigt sich mit der Personalstruktur der Betriebe, die einerseits die Qualifikationsgruppen und andererseits die betrieblichen Führungsebenen beinhaltet. Hierbei ist eine... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 558 (2005,3)
    keine Fernleihe

     

    "Der Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2004 und beschäftigt sich mit der Personalstruktur der Betriebe, die einerseits die Qualifikationsgruppen und andererseits die betrieblichen Führungsebenen beinhaltet. Hierbei ist eine geschlechtsspezifische Betrachtung von besonderem Interesse. Des Weiteren werden künftig erwartete Personalprobleme aus betrieblicher Sicht dargestellt. Die Ausführungen basieren auf der mündlichen Befragung von 1.019 Betrieben in Hessen. Die Ergebnisse wurden auf alle hessischen Betriebe hochgerechnet und sind repräsentativ. Ergebnisse: - Personalstruktur in Hessen 2004 - Frauenanteil an der Gesamtbeschäftigung in Hessen ist gestiegen - Frauen sind in den höherqualifizierten Beschäftigtengruppen in Hessen nur unterdurchschnittlich vertreten - Kaum Veränderungen in der Qualifikationsstruktur in Hessen seit 2002 - Nur 25% der Beschäftigten auf oberster Führungsebene in Hessen sind Frauen - Frauen in oberster Führungsposition sind vor allem bei Großbetrieben die Ausnahme - Auf zweiter Führungsebene steigt der Frauenanteil - Fast 30% der Betriebe in Hessen erwarten künftig Probleme durch hohe Lohnkostenbelastung - Mehr als ein Drittel aller hessischen Großbetriebe sehen künftig einen zu hohen Personalbestand - Produzierendes Gewerbe in Hessen beklagt Nachwuchs- und Fachkräftemangel." (Autorenreferat, IAB-Doku)

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Burkert, Carola (MitwirkendeR); Kirchhof, Kai (MitwirkendeR); Schaade, Peter (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178006
    Schriftenreihe: Array ; 2005, Nr. 03
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 21 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  13. Personal in der Kindererziehung in Hessen
    Arbeitsmarktsituation und Berufsverbleib
    Erschienen: 2014
    Verlag:  IAB, Nürnberg

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 558 (2014,3)
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178025
    Schriftenreihe: Array ; 3/2014
    Schlagworte: Kinderbetreuung; Sozialberufe; Arbeitswelt; Deutschland; Hessen
    Umfang: Online-Ressource (45 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  14. Evaluation des hessischen Modells der Stellenmarktoffensive
    Beteiligt: Schaade, Peter (Herausgeber)
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Bundesagentur für Arbeit, Service-Haus, Geschäftsstelle für Veröff., Nürnberg

  15. Frauen und Männer am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Hessen
    Genderbericht Hessen 2007
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Inst. für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QV 200
    Schriftenreihe: IAB regional ; 2008,1
    Schlagworte: Ausbildungsmarkt; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit; Männer; Frauen; Hessen
    Umfang: 30 S., graph. Darst., b
  16. Evaluation des hessischen Modells der Stellenmarktoffensive
    Beteiligt: Schaade, Peter (Hrsg.)
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Inst. für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanst. für Arbeit, Nürnberg

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Schaade, Peter (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: QV 200
    Schriftenreihe: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ; 291
    Schlagworte: Anzeigenblatt; Evaluation; Stellengesuch; Berufliche Integration; Projekt; Stellensuche; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung
    Umfang: VI, 143 S., graph. Darst.
  17. Evaluation des hessischen Modells der Stellenmarktoffensive
    Beteiligt: Schaade, Peter (Hrsg.)
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Inst. für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    E 71/1834-291
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    6 A 49578
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    02.m.5717
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    05.1787 8.
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2005 A 18460
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    3 : II Bei Arb -291-
    keine Fernleihe
    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    2005/0322+1AL1.2
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    VWL 243 2IA:YC0001
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    9/57678
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    J 33/639/291
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    oek 1545 2ia/02
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
    2005 A 5701
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    B 337939
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    300 QV 200 S291
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    2005 A 1086
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Mannheim / Spezialbibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, Bibliothek
    05/48
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    vwl 243 2ia CO 3867
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    NXS C 6038-496 0
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    Württembergische Landesbibliothek
    54C/6713
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Schaade, Peter (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QV 200
    Schriftenreihe: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ; 291
    Schlagworte: Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung; Arbeitsuche; Wirkungsanalyse; Kosten-Nutzen-Analyse; Hessen; Arbeitsmarktintegration; Labor market
    Weitere Schlagworte: Array
    Umfang: VI, 143 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Enth. 3 Beitr

  18. Frauen und Männer am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Hessen
    Genderbericht Hessen 2007
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Inst. für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 B 122077
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 256278
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QV 200
    Schriftenreihe: IAB regional ; 2008,1
    Schlagworte: Ausbildungsmarkt; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit; Männer; Frauen; Hessen
    Umfang: 30 S., graph. Darst., b
  19. Gesundheitswesen in Hessen
    die Beschäftigung boomt
    Autor*in: Schaade, Peter
    Erschienen: 2013
    Verlag:  IAB, Nürnberg

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 558 (2013,1)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178020
    Schriftenreihe: Array ; 1/2013
    Schlagworte: Gesundheitsberufe; Gesundheitswesen; Arbeitsmarkt; Hessen
    Umfang: Online-Ressource (51 S.), graph. Darst., Kt.
    Bemerkung(en):

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  20. Alleinerziehend am Arbeitsmarkt
    Situation von Alleinerziehenden in Hessen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  IAB, Nürnberg

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 558 (2014,2)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178024
    hdl: 10419/178024
    Schriftenreihe: Array ; 2/2014
    Umfang: Online-Ressource (54 S.), graph. Darst., b
    Bemerkung(en):

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  21. Frauen auf dem Vormarsch?
    Frauen und Männer am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Hessen 2008
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 558 (2009,1)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178013
    Schriftenreihe: Array ; 2009,1
    Umfang: Online-Ressource (57 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  22. Erhöhung der Frauenerwerbstätigkeit
    eine Option zur Deckung des Fachkräftebedarfs ; Frauen und Männer am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Hessen 2011
    Erschienen: 2012
    Verlag:  IAB, Nürnberg

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 558 (2012,1)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178018
    Schriftenreihe: Array ; 2012,1
    Schlagworte: Weibliche Arbeitskräfte; Fachkräfte; Hessen
    Umfang: Online-Ressource (40 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  23. Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge in der dualen Ausbildung in Hessen im Jahr 2014
    Autor*in: Schaade, Peter
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 558 (2016,2)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178029
    Schriftenreihe: Array ; 2016, 2
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 50 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  24. Regionale Mobilität von Arbeitnehmern
    Pendlerbericht Hessen 2005
    Erschienen: [2007]
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    "In dem Beitrag wird zunächst ein Überblick über die Pendlersituation in Deutschland und Hessen gegeben, an die sich eine Zusammenfassung der wichtigsten Entwicklungen und Strukturen für die hessischen Kreise anschließt. Mit einer kurzen Beschreibung... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 558 (2007,1)
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    "In dem Beitrag wird zunächst ein Überblick über die Pendlersituation in Deutschland und Hessen gegeben, an die sich eine Zusammenfassung der wichtigsten Entwicklungen und Strukturen für die hessischen Kreise anschließt. Mit einer kurzen Beschreibung werden die Tabellen zu den Pendlerzahlen der einzelnen Kreise eingeleitet. Im Anschluss finden sich Tabellen zu Ein- und Auspendlern nach und von Hessen für alle Bundesländer sowie eine Matrix der Pendlerverflechtung auf Kreisebene für alle hessischen Kreise. Die Publikation schließt mit einem Glossar mit Begriffsdefinitionen, Abkürzungen und Datenquellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178009
    Schriftenreihe: Array ; 2007, Nr. 01
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 107 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  25. Ausbildungsmobilität in Hessen
    Autor*in: Schaade, Peter
    Erschienen: [2007]
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    "Die Veröffentlichung informiert über die räumliche Mobilität der Auszubildenden in der dualen Berufsausbildung in Hessen. Die Studie stellt die Ausbildungssituation in Hessen dar und untersucht, inwieweit Jugendliche zur Aufnahme einer Ausbildung... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 558 (2007,1)
    keine Fernleihe

     

    "Die Veröffentlichung informiert über die räumliche Mobilität der Auszubildenden in der dualen Berufsausbildung in Hessen. Die Studie stellt die Ausbildungssituation in Hessen dar und untersucht, inwieweit Jugendliche zur Aufnahme einer Ausbildung ihren Wohnort verlassen. Hierbei werden einerseits das Mobilitätsverhalten der Jugendlichen über die Bundeslandgrenze hinaus betrachtet, d. h. das Pendeln von und nach Hessen, und andererseits das Pendeln innerhalb Hessens." (Autorenreferat, IAB-Doku)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178010
    Schriftenreihe: Array ; 2007, Nr. 02
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 48 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe