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  1. Text, context, concepts
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Mouton de Gruyter, Berlin [u.a.]

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    13.211.61
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    227.959
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    B 2002/0134
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zelinsky-Wibbelt, Cornelia (Hrsg.); Strohner, Hans (Mitarb.); Baldauf, Christa (Mitarb.); Behrens, Leila (Mitarb.); Deppert, Alex (Mitarb.); Jäkel, Olaf (Mitarb.); Inchaurralde, Carlos (Mitarb.); Kennedy, John M. (Mitarb.); Liu, Chang Hong (Mitarb.); Challis, Bradford H. (Mitarb.); Kennedy, Victor (Mitarb.); Richardt, Susanne (Mitarb.); Pishwa, Hanna (Mitarb.); Liebert, Wolf-Andreas (Mitarb.); Stolze, Radegundis (Mitarb.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3110175533
    RVK Klassifikation: ER 940 ; ET 760
    Schriftenreihe: Text, translation, computational processing ; 4
    Schlagworte: Transfer; Linguistik; Kognitive Linguistik; Semantik; Referenz <Linguistik>; Metapher; Metonymie; Pragmatik; Kontext; Kulturvergleich; Kognitive Semantik; Übersetzung
    Umfang: VIII, 371 S., Ill., graph. Darst., 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  2. Jenseits des "monolingual bias"
    wie beschreiben mehrsprachige Menschen ihre eigenen sprachlichen Repertoires? [[Elektronische Ressource]]
    Autor*in: Hunter, Amy
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Technische Universität Berlin, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pishwa, Hanna (Akademischer Betreuer); Wiese, Heike (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Mehrsprachigkeit; Sprache; Linguistik; Fremdsprachenlernen; Sprachgemeinschaft; Standardsprache
    Weitere Schlagworte: Mehrsprachigkeit; zweisprachig; Repertoire; Selbstbild; Sprachbiographie; bilingualism; multilingual; repertoire; self-image; language biography
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Berlin, Technische Universität Berlin, Magisterarbeit

  3. Die Bedeutung des grammatischen Subjekts für die nicht-linguistische Textinterpretation
    Autor*in: Pishwa, Hanna
    Erschienen: 2012
    Verlag:  UVK Univ.-Verl. Konstanz ; DEU ; Konstanz

    "Talking is like walking" sagt Halliday (1985: XXV) über das Sprechen und deutet damit auf den hohen Grad der Automatizität und den niedrigen Grad der Beteiligung des Bewußtseins beim Sprechen hin. Daraus kann man folgern, daß die Form des Ausdrucks... mehr

     

    "Talking is like walking" sagt Halliday (1985: XXV) über das Sprechen und deutet damit auf den hohen Grad der Automatizität und den niedrigen Grad der Beteiligung des Bewußtseins beim Sprechen hin. Daraus kann man folgern, daß die Form des Ausdrucks in narrativen Texten mehr oder weniger unbewußt entsteht, und daß sie daher den mentalen Zustand und die Absichten des Sprechers widerspiegelt. Diesen Sachverhalt erkennt Chafe (1990:79): "I try to justify . how and why narratives can be an important vehicle for mental research." Diese Tatsachen werden auch in der Psychoanalyse erkannt, allerdings auf einer anderen Ebene (vgl. Arrive 1992). Dort symbolisieren einzelne Wörter bestimmte Sachverhalte, während hier sprachliche Strukturen als Indikatoren für das Mentale betrachtet werden, indem Bedeutungen sprachlicher Strukturen entschlüsselt werden. Die Aussagefähigkeit der einzelnen Strukturen wird in bezug zu ihrer Regelmäßigkeit sowie ihren Abweichungen von der geläufigen "Regel" gesetzt. Die Aufdeckung dieser Strukturen ist daher das Ziel des vorliegenden Beitrags, deren primäre Zielgruppe Sozialwissenschaftler sind, die an vertieften Interpretationen der Texte arbeiten. Die hier angestellten Überlegungen sind jedoch nicht nur für Sozialwissenschaftler von Interesse, sondern für alle, die Texte verstehen und interpretieren wollen. Gerade in detaillierten Interpretationen gehen Psychologen intuitiv vor, obwohl die Linguistik genauere Differenzierungen sprachlicher Strukturen anbieten kann. Es sollen also argumentative Begründungen aufgrund der Eigengesetzlichkeit des sprachlichen Materials ermöglicht werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Texte verstehen : Konzepte, Methoden, Werkzeuge ; 14 ; Schriften zur Informationswissenschaft ; 183-204
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Psychologie (150)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Psychologie; Publizistische Medien; Journalismus,Verlagswesen; Literature; rhetoric and criticism; Psychology; News media; journalism; publishing; Social Psychology; Interpersonal Communication; Science of Literature; Linguistics; Sozialpsychologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; interpersonelle Kommunikation; narration; structure; speaking; language; psychoanalysis; interpretation; text; Sprache; Psychoanalyse; Struktur; Sprechen; Grundlagenforschung; Methodenentwicklung; development of methods; basic research
    Lizenz:

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