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  1. Wort und Wahrheit
    Fragen der Erkenntnistheorie
  2. Erkenntnistheorie moralischer Überzeugungen
    ein Entwurf
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Ontos Verlag, Frankfurt

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek, Standort Weiden
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110325805; 3110325802; 9783868381313; 9783110325119; 1299720811; 9781299720817
    Schriftenreihe: Philosophische Analyse ; Bd. /v. 45
    Schlagworte: Aesthetics; Values; Moral; PHILOSOPHY / Ethics & Moral Philosophy; PHILOSOPHY / Social; Ästhetik; Values; Aesthetics; Moral; Überzeugung; Grund
    Umfang: 210 pages
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    Inhalt; Prolog; 1 Einleitung; 1.1 Voraussetzungen; 1.2 Gründe für die Vernachlässigung moralischer Erkenntnistheorie; 1.3 Die Eigenart der Erkenntnistheorie moralischer Überzeugungen; 1.4 Ein metaethischer Versuch; 1.5 Überblick; 2 Moralische Überzeugungen; 2.1 Moralische Äußerungen und ihre Deutungen; 2.2 Überzeugungen; 2.3 Moralische Überzeugungen; 2.4 Einwände und Widerlegungen; 3 Moralische Wahrheit; 3.1 Zwei Wahrheitsbegriffe; 3.2 Auseinandersetzung mit epistemischen Wahrheitsauffassungen; 4 Gründe für Überzeugungen; 4.1 Epistemische Gründe; 4.1.1 E-Gründe sind Gründe für Überzeugungen

    4.1.2 E-Gründe können doxastisch oder nichtdoxastisch sein4.1.3 E-Gründe sind im Geist der erkennenden Person; 4.2 Die Angemessenheit von E-Gründen; 4.3 Die Beziehung des Beruhens; 4.4 Verlässliche Vorgänge; 4.5 Kognitive Tugenden; 5 Nichtmoralische doxastische Gründe; 5.1 Nichtmoralische Überzeugungen; 5.2 Inferenzielle Rechtfertigung; 5.3 Naturalisierungsversuche; 5.3.1 Semantischer Reduktionismus; 5.3.2 Metaphysischer Reduktionismus; 5.3.3 Überwindung von Humes Gesetz; 6 Moralische doxastische Gründe; 6.1 Moralische Überzeugungen; 6.2 Inferenzielle Rechtfertigung

    6.3 Die kohärentistische Antwort6.3.1 Der erkenntnistheoretische Kohärentismus; 6.3.2 Kohärentismus in der Ethik: Beispiele; 6.3.3 Eine plausible Entfaltung; 6.3.4 Auseinandersetzung; 6.3.5 Ergebnis; 6.4 Eine fundamentistische Antwort; 6.4.1 Der erkenntnistheoretische Fundamentismus; 6.4.2 Doxastische Fundamentismen in der Ethik: Beispiele; 6.4.3 Eine plausible Entfaltung; 6.4.4 Auseinandersetzung; 6.4.5 Ergebnis; 7 Nichtdoxastische Gründe; 7.1 Sinneswahrnehmungen; 7.2 Intuitionen; 7.2.1 Beispiele aus der Philosophiegeschichte; 7.2.2 Systematische Auseinandersetzung; 7.3 Vorstellungen

    7.3.1 Beispiele aus der Philosophiegeschichte7.3.2 Systematische Auseinandersetzung; 7.4 Emotionen; 7.4.1 Beispiele aus der Philosophiegeschichte; 7.4.2 Systematische Auseinandersetzung; 7.5 Wünsche; 7.5.1 Beispiele aus der Philosophiegeschichte; 7.5.2 Systematische Auseinandersetzung; 7.6 Ergebnis; 8 Zusammenspiel der Gründe; 8.1 Ein Lösungsvorschlag; 8.2 Modifikationen; 8.3 Das Zusammenspiel der Gründe; 9 Klugheit; 9.1 Von kognitiven Prozessen zu kognitiven Tugenden; 9.2 Einbettung in die Tugendepistemologie; 9.3 Anknüpfungspunkt: Thomas von Aquin

    9.4 Klugheit als Tugend moralischer Überzeugungsbildung9.5 Der moralische Einwand; 10 Moralische Skeptizismen; 10.1 Argument aus der Rechtfertigungsstruktur; 10.2 Unfähigkeit, den moralischen Nihilismus auszuschließen; 10.3 Argument aus der Absonderlichkeit moralischer Eigenschaften .; 10.4 Argument aus der explanatorischen Überflüssigkeit; 10.5 Argument aus den moralischen Meinungsverschiedenheiten; 10.6 Unfähigkeit, kluges Vorgehen zu identifizieren; 11 Ausblick auf moralische Metaphysik; 11.1 Ausgangspunkt: Normative Theorien; 11.2 Common Sense: Supervenienz; 11.3 Identitätsbeziehung

    Menschen haben eine Fülle von moralischen Überzeugungen. Wodurch sind diese Überzeugungen aber gerechtfertigt? In diesem Buch wird dafür argumentiert, dass verschiedene Arten von Gründen zur Rechtfertigung von moralischen Überzeugungen beitragen können: Gründe, die ihrerseits Überzeugungen sind, aber auch Gründe, die selbst keine Überzeugungen sind wie etwa Intuitionen, Emotionen und Wünsche. Die These lautet: Wenn derartige Gründe als Inputs in eine verlässliche Überzeugungsbildungsfähigkeit eingehen, sind die daraus resultierenden moralischen Überzeugungen gerechtfertigt