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  1. Rezension zu: Lynne Fallwell, Keira V. Williams (Hg.): Gender and the Representation of Evil. New York u.a.: Routledge 2017

    Abstract: Als Normenüberschreiterin wird ‚die böse Frau‘ im vorliegenden Sammelband aus interdisziplinärer Perspektive betrachtet. Die mediale Repräsentation der ‚bösen Frau‘ erweist sich dabei als zentrales Element gesellschaftlicher... mehr

     

    Abstract: Als Normenüberschreiterin wird ‚die böse Frau‘ im vorliegenden Sammelband aus interdisziplinärer Perspektive betrachtet. Die mediale Repräsentation der ‚bösen Frau‘ erweist sich dabei als zentrales Element gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse. Obwohl die Kategorie des ‚Bösen‘ sowie die Kategorie ‚Gender‘, die hier explizit in ihrer ‚weiblichen‘ Kodifikation Beachtung findet, als Konstrukte betrachtet werden, lässt es der Schwerpunkt der Beiträge auf dem 19. und 20. Jahrhundert nicht zu, die diachrone Perspektive um frühere Epochen zu erweitern. Diese hätten das in der Gesamtschau der Beiträge suggerierte, relativ statische Frauenbild perspektivieren können. Eindrücklich demonstriert der Band, dass Repräsentationen ‚des Bösen‘ geschlechtsspezifisch kodiert sind. www.querelles-net.de/index.php/index/article/view/1233

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    DOI: 10.14766/1233
    Enthalten in: Querelles-Net; Berlin : Margherita-von-Brentano-Zentrum, Freie Universität Berlin, 2000-; 19, Heft 1 (11.01.2018); Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Array
    Umfang: Online-Ressource
  2. A Roman hero revived : Thomas Babington Macaulay’s Horatius (1842) as a poetic guide to empire