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  1. Global and local components of output gaps
    Erschienen: 2021-11
    Verlag:  KOF, Zurich, Switzerland

    This paper proposes a multi-level dynamic factor model to identify common components in output gap estimates. We pool multiple output gap estimates for 157 countries and decompose them into one global, eight regional, and 157 country-specific cycles.... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 297
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    This paper proposes a multi-level dynamic factor model to identify common components in output gap estimates. We pool multiple output gap estimates for 157 countries and decompose them into one global, eight regional, and 157 country-specific cycles. Our approach easily deals with mixed frequencies, ragged edges, and discontinuities in the underlying output gap estimates. To restrict the parameter space in the Bayesian state space model, we apply a stochastic search variable selection approach and base the prior inclusion probabilities on spatial information. Our results suggest that the global and the regional cycles explain a substantial proportion of the output gaps. On average, 18% of a country's output gap is attributable to the global cycle, 24% to the regional cycle, and 58% to the local cycle.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 20.500.11850/514977
    hdl: 10419/251037
    Schriftenreihe: KOF working papers ; no. 497 (November 2021)
    Schlagworte: Multi-Level DFM; Bayesian State Space Model; Output Gap Decomposition; Model Combination; Business Cycles; Variable Selection; Spatial Prior
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 29 Seiten), Illustrationen
  2. Gratwanderung der Schweizer Wirtschaft

    Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie führte in der Schweiz zu dem gravierendsten Einbruch der Wirtschaftstätigkeit seit über vier Jahrzehnten. Der achtwöchige Lockdown im Zeitraum zwischen März und Mai schlug sich stark auf die Schweizer Wirtschaft... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314
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    Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie führte in der Schweiz zu dem gravierendsten Einbruch der Wirtschaftstätigkeit seit über vier Jahrzehnten. Der achtwöchige Lockdown im Zeitraum zwischen März und Mai schlug sich stark auf die Schweizer Wirtschaft nieder und lähmte teilweise ganze Wirtschaftszweige. Zudem konnte sich die Schweiz als kleine, offene Volkswirtschaft der weltwirt¬schaftlichen Schockstarre und dem damit verbundenen Ausfall der internationalen Nachfrage nicht entziehen. Die ab Mai weitestgehend stabile Zahl an Neuinfektionen und die daraus resultierende Lockerung der Schutzmassnahmen deuten auf eine konjunkturelle Wiederbelebung hin. Auch der aktuelle KOF Geschäftslageindikator und das KOF Konjunkturbarometer zeigen eine konjunkturelle Erholung an. Dennoch wird die Dynamik der Schweizer Wirtschaft stark vom Fortgang der Pandemie abhängig bleiben. Bereits die Unsicherheit über den Verlauf schlägt sich beispielsweise negativ auf die Investitionsbereitschaft vieler Unternehmen nieder. Im Basisszenario wird es bis ins Jahr 2022 dauern, bis das Wertschöpfungsniveau von vor der Krise wieder erreicht wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 20.500.11850/430181
    hdl: 10419/234536
    Schriftenreihe: KOF Studien ; Nr. 154 (August 2020)
    Research collection / ETH Zürich
    Report / ETH Zürich
    Schlagworte: Coronavirus; Wirtschaftslage; Schweiz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 7 Seiten), Illustrationen
  3. Im Bann des Coronavirus Rezession in Europa und der Schweiz wahrscheinlich

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VSP 1811
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: KOF-Analysen ; Nr. 1 (17. März 2020)
    Schlagworte: Switzerland; business cycle; macroeconomic forecast
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 67 Seiten), Illustrationen
  4. Konjunkturszenarien, Frühjahr 2020
    im Bann des Coronavirus : Rezession in Europa und der Schweiz wahrscheinlich

    Konjunkturprognosen unterliegen derzeit einer ungewöhnlich hohen Unsicherheit. Jeden Tag werden neue Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie angekündigt. Es herrscht nicht nur Unklarheit über die aktuelle und künftige Ausbreitung des Virus,... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 314
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    Konjunkturprognosen unterliegen derzeit einer ungewöhnlich hohen Unsicherheit. Jeden Tag werden neue Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie angekündigt. Es herrscht nicht nur Unklarheit über die aktuelle und künftige Ausbreitung des Virus, sondern auch über staatliche Gegenmassnahmen und wie diese den Verlauf der Pandemie sowie die Wirtschaft beeinflussen werden. Zudem ist die Krise aktuell noch kaum in den gesamtwirtschaftlichen Daten angekommen, auf welchen KonjunkturprognostikerInnen in normalen Zeiten ihre Prognosemodelle aufsetzen. Unklar ist auch, inwiefern das in der Vergangenheit beobachtete Verhalten der Wirtschaftsakteure auf die gegenwärtige Situation übertragbar ist.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/219409
    Schriftenreihe: KOF Studien ; Nr. 147 (März 2020)
    Research collection / ETH Zürich
    Report / ETH Zürich
    Schlagworte: Wirtschaftsprognose; Coronavirus; Wirkungsanalyse; Wirtschaftskrise; Europa; Schweiz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 12 Seiten), Illustrationen
  5. Konjunkturprognose, Mai 2020
    Covid-19-Pandemie löst tiefe Rezession in der Schweiz aus

    Seit dem Winter hat sich das Sars-Cov-2-Virus überall in der Welt verbreitet. Die Regionen sind zwar unterschiedlich betroffen, aber es gibt kaum ein Land ohne Covid-19-Erkrankungen. Wegen des intensiven weltweiten Austauschs von Personen und Waren... mehr

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    Seit dem Winter hat sich das Sars-Cov-2-Virus überall in der Welt verbreitet. Die Regionen sind zwar unterschiedlich betroffen, aber es gibt kaum ein Land ohne Covid-19-Erkrankungen. Wegen des intensiven weltweiten Austauschs von Personen und Waren sowie der Nähe zu Italien, war die Schweiz vergleichsweise früh mit einem exponentiellen Anstieg der Fallzahlen konfrontiert. Um die Zunahme der Ansteckungen, Hospitalisierungen und Todesfälle einzudämmen, ordnete der Bundesrat Mitte März auf Basis des Epidemiengesetzes zum grossen Teil per Notrecht Massnahmen an, welche direkte Kontakte zwischen Menschen auf das Notwendigste reduzieren sollten. Dadurch wurden auch viele wirtschaftliche Aktivitäten eingeschränkt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/219411
    Schriftenreihe: KOF Studien ; Nr. 149 (Mai 2020)
    Research collection / ETH Zürich
    Report / ETH Zürich
    Schlagworte: Konjunktur; Wirtschaftsprognose; Epidemie; Schweiz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 16 Seiten), Illustrationen
  6. Zweite Welle lastet auf dem Arbeitsmarkt

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    VSP 1811
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: KOF-Analysen ; Nr. 4 (15. Dezember 2020)
    Schlagworte: Switzerland; business cycle; macroeconomic forecast
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 37 Seiten), Illustrationen
  7. Schweizer Wirtschaft erholt sich
    Coronavirus bleibt Taktgeber

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VSP 1811
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: KOF-Analysen ; Nr. 1 (25. März 2021)
    Schlagworte: Switzerland; business cycle; macroeconomic forecast
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 69 Seiten), Illustrationen
  8. Der Aufschwung ist da
    früher und stärker als erwartet

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VSP 1811
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: KOF-Analysen ; Nr. 2 (22. Juni 2021)
    Schlagworte: Switzerland; business cycle; macroeconomic forecast
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 31 Seiten), Illustrationen
  9. Studie zur Erhebung der Inflationserwartungen in der Umfrage der Schweizer Konsumentenstimmung
    Erschienen: 2024-02
    Verlag:  ETH Zürich, KOF Konjunkturforschungsstelle, Zürich

    Der Index der Konsumentenstimmung zählt seit 1972 zu den wichtigen Konjunkturindikatoren in der Schweiz. Kürzlich wurde diese Erhebung einer Überarbeitung unterzogen. Seit Januar 2023 wird parallel zur bestehenden eine Befragung in neuem... mehr

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    DS 314
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    Der Index der Konsumentenstimmung zählt seit 1972 zu den wichtigen Konjunkturindikatoren in der Schweiz. Kürzlich wurde diese Erhebung einer Überarbeitung unterzogen. Seit Januar 2023 wird parallel zur bestehenden eine Befragung in neuem Erhebungsdesign durchgeführt. Zusätzlich wurde der neue Fragebogen um Fragen zu den quantitativen Inflationserwartungen der privaten Haushalte ergänzt, die die Zeithorizonte "in den kommenden zwölf Monaten" sowie "in fünf Jahren" abdecken. Die überarbeitete Erhebung wird im Februar 2024 die bisherige vollständig ersetzen. Die vorliegende Studie bettet das Vorgehen bei der Erhebung der quantitativen Inflationserwartungen sowie die ersten Resul- tate davon in einen internationalen Kontext ein. Bei den international etablierten Konsumentenumfragen, die quantitative Inflationsfragen beinhalten, lässt sich das Vorgehen hinsichtlich folgender Merkmale kategorisieren: Wortwahl bei den Fragen, erfragter Zeithorizont, Antwortskala, Einbettung im Fragebogen und andere technische Aspekte. Allerdings gibt es bei allen Merkmalen erhebliche Unterschiede in der Umsetzung. Es hat sich kein einheitlicher Standard für die Gestaltung und Durchführung solcher Umfragen und konkret etwa für die Fragen zur Entwicklung der Preise etabliert. Mit seiner Umsetzung bewegt sich das SECO aber innerhalb des Rahmens, der durch die internationale Praxis gespannt wird. International sind die gewonnenen Umfragedaten sehr häufig geprägt von verzerrten, d. h. im Durch- schnitt im Vergleich zur offiziellen Inflationsrate meist zu hohen Angaben. Es zeigen sich in den Antworten Häufungen bei ganzzahligen Werten sowie extreme Angaben, die als Ausreisser angesehen werden können. Die schweizerischen Daten bilden diesbezüglich keine Ausnahme; auch sie weisen diese international üblichen Muster auf. Untersuchungen der internationalen Publikationspraxis zeigen, dass die Institutionen bei der Auswertung unterschiedlich auf diese Dateneigenschaften reagieren und verschiedene Masse zur Auswertung und Aggregation der Individualdaten verwenden. Ein häufig veröffentlichtes Mass ist der Median oder eine Variante dieses Zentralwerts, der interpolierte Median. Letzterer weist im Zeitverlauf etwas mehr Variation auf. Viele Institutionen veröffentlichen auch eine Variante des arithmetischen Mittels. Da dieser Mittelwert sehr sensitiv gegenüber Extremwerten ist, werden vor der Berechnung des arithmetischen Mittels mit verschiedenen Methoden Ausreisser identifiziert und behandelt. Einen internationalen Standard für die Auswahl eines Masses kann nicht abgeleitet werden. Eine gute Praxis ist es, nicht nur ein, sondern mehrere Masse zu publizieren. Dies vermittelt externen Nutzerinnen und Nutzern einen Ein- druck von der Sensitivität der Ergebnisse bezüglich der Behandlung der Daten. Das Umfragedesign und die Charakteristiken der gewonnenen Umfragedaten sind auch Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion. In der Literatur werden regelmässig Verzerrungen der Inflationserwartungen von Konsumenten gegenüber den amtlich publizierten Inflationsraten festgestellt. Aber auch Abweichungen gegenüber den Inflationserwartungen von Unternehmen, professionellen Prognostikern und Prognostikerinnen oder Finanzmarktakteuren sind die Regel. Es wird eine Vielzahl von Hypothesen über die allgegenwärtigen Verzerrungen der Inflationserwartungen diskutiert. Ein intensiv behandelter Aspekt ist, dass Konsumenten die Preise für Güter, die sie häufiger kaufen, stärker wahrnehmen als die Preise anderer Produkte oder Dienstleistungen. Die Konsumenten gewichten daher die Preisentwicklung weniger mit den Ausgabenanteilen - wie es üblicherweise in Konsumentenpreisindizes der Fall ist - als mit den Kaufhäufigkeiten. Daneben werden andere kognitive Aspekte wie eine asymmetrische Wahrnehmung von Preissteigerungen und -senkungen, frühere persönliche Erfahrungen mit Phasen hoher Inflation oder eine verfälschte Erinnerung an vergangene Preise in der Wissenschaft diskutiert. Es könnte aber auch eine Rolle spielen, ob und wie stark sich Konsumenten neben der eigenen Kauferfahrung auf Informationen aus Medien oder anderen Nachrichtenkanälen in ihrer Erwartungsbildung stützen. Die beobachtete Heterogenität im Antwortverhalten verschiedener Individuen korreliert mit deren sozio- demografischen Charakteristika wie Geschlecht, Alter, Ausbildung und Einkommen. In der Literatur be- steht Einigkeit darüber, dass Männer, Personen mit höherer Bildung sowie Haushalte mit höherem Ein- kommen tendenziell tiefere Inflationserwartungen hegen als ihre jeweiligen Pendants. Ausführliche empirische Analysen anhand der SECO-Daten bestätigen sowohl das Vorhandensein von Verzerrungen in den aggregierten Inflationserwartungen als auch Variationen in den Erwartungen und der Antwortbereitschaft aufgrund verschiedener sozio-demografischer Merkmale der befragten Haushalte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/286410
    Schriftenreihe: KOF Studien ; Nr. 176 (Februar 2024)
    Report / ETH Zürich
    Schlagworte: Inflationserwartung; Konsumentenverhalten; Meinungsforschung; Schweiz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 105 Seiten), Illustrationen
  10. Studie zur Erhebung der Inflationserwartungen in der Umfrage der Schweizer Konsumentenstimmung
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Bern

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Array ; Nr. 51
    Schlagworte: Inflationserwartung; Verbraucher; Meinungsforschung; Befragung; Schweiz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 107 Seiten), Illustrationen