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  1. Das Barcelona-Prinzip
    die Dreisprachigkeit aller Europäer als sprachenpolitisches Ziel der EU
    Autor*in: Kruse, Jan
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Lang, Frankfurt, M.

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783631623497; 3631623496
    Weitere Identifier:
    9783631623497
    Schriftenreihe: Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft ; Bd. 89
    Schlagworte: Sprachpolitik; Politisches Ziel; Dreisprachigkeit
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LAN000000; (BIC Subject Heading)CBX; Sprachenvielfalt; Mehrsprachigkeit; Sprachenpolitik; Europäische Union; Kommission für Mehrsprachigkeit; sprachliche Vielfalt; (VLB-WN)1561: Hardcover, Softcover / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft
    Umfang: XI, 296 S., graph. Darst., Kt., 22 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2011

  2. Deutsch in der EU-Sprachenpolitik
    Autor*in: Kruse, Jan
    Erschienen: 2016

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
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    Z - D 3382
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Sprachreport; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, 1985; 32(2016), 1, Seite 1-9

    Schlagworte: Sprachpolitik; Konzeption; Verhandlung; Sprache; Amtssprache; Wettbewerbsfähigkeit; Theorie; Praxis; Reform; Vorschlag
  3. <<Das>> Barcelona-Prinzip
    die Dreisprachigkeit aller Europäer als sprachenpolitisches Ziel der EU
    Autor*in: Kruse, Jan
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783631623497; 3631623496
    RVK Klassifikation: ER 930 ; ES 129
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schriftenreihe: Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft ; 89
    Schlagworte: Hardback; Fachpublikum/ Wissenschaft; LAN000000; CBX; Sprachenvielfalt; Mehrsprachigkeit; Sprachenpolitik; Europäische Union; Kommission für Mehrsprachigkeit; sprachliche Vielfalt
    Umfang: XI, 296 S., graph. Darst., 210 mm x 148 mm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Duisburg-Essen, Univ.,, Diss., 2011

  4. Deutsch in der EU-Sprachenpolitik
    Autor*in: Kruse, Jan
    Erschienen: 2016

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
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    Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek
    Z - D 3382
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    Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek
    Z - D 3382
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    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Sprachreport; Mannheim : Institut für Deutsche Sprache, 1985; 32(2016), 1, Seite 1-9; Online-Ressource

    Schlagworte: Sprachpolitik; Konzeption; Verhandlung; Sprache; Amtssprache; Wettbewerbsfähigkeit; Theorie; Praxis; Reform; Vorschlag
    Umfang: 1 Online-Ressource (S. 1-9)
  5. Rekonstruktive Forschungsmethoden in der deutschen Volkswirtschaftslehre
    eine explorative Erhebung zugrunde liegender Repräsentationsmuster
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Albert-Ludwigs-Univ. Freiburg, Freiburg

    Die Zweckmäßigkeit qualitativer bzw. rekonstruktiver Forschungsmethoden ist in sozialwissenschaftlichen Fächern seit langem anerkannt, entsprechend wird diese Methodik in der Forschungspraxis umfassend eingesetzt. Im wirtschaftswissenschaftlichen... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 339 (2012,2)
    keine Fernleihe

     

    Die Zweckmäßigkeit qualitativer bzw. rekonstruktiver Forschungsmethoden ist in sozialwissenschaftlichen Fächern seit langem anerkannt, entsprechend wird diese Methodik in der Forschungspraxis umfassend eingesetzt. Im wirtschaftswissenschaftlichen Feld hingegen spielen qualitative Methoden, wie z. B. leitfadengestützte Interviews oder teilnehmende Beobachtungen, praktisch keine Rolle. Vor dem Hintergrund, dass eine Mehrzahl deutscher Ökonomen Interesse und Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden für sehr wichtig halten, sollte es umso mehr überraschen, dass qualitative bzw. rekonstruktive Forschungsmethoden in wirtschaftswissenschaftlichen Publikationen so gut wie keine Verwendung finden. Um uns diesem Phänomen auf empirische Weise anzunähern, haben wir eine qualitative Befragung unter deutschsprachigen Ökonomen durchgeführt, um mehr über den Stellenwert und die Repräsentationsmuster qualitativer Forschungsmethoden herauszufinden. Ursache für die systematische Ablehnung des qualitativen Forschungsparadigmas - so unser Befund - sind die unzureichenden Kenntnisse über die Logik und den Nutzen qualitativer Forschungsansätze, der fehlende Umgang mit qualitativen Verfahren sowie eine unzulässige Methodenfixierung auf quantitative bzw. mathematische Designs. Entsprechend gilt es herauszuarbeiten, welche Gründe und Entwicklungen für eine solch rigorose Ablehnung qualitativer Forschungsmethoden in der Volkswirtschaftslehre verantwortlich sind. Es ist das Ziel des vorliegenden Beitrags, die fachspezifische Einstellung und das allgemeine Wissenschaftsverständnis deutscher Ökonomen darzustellen sowie Aussagen über Bedeutung, Relevanz und insbesondere Potentiale qualitativer und auch rekonstruktiver Forschungsmethoden für ökonomische Fragestellungen herauszuarbeiten. -- Qualitative Forschung ; Rekonstruktive Methoden ; Empirische Befragung ; Wirtschaftswissenschaftliches Feld ; Methodologische Fragen The usefulness of qualitative research methods has gained much recognition in the disciplines of Social Sciences. Consequently, its methods are implemented frequently in the practical course of research. Contrary to this, in economics, qualitative methods, such as semistructured and group interviews or participant observation, have no significance. Considering the fact that a majority of German economists have a vast knowledge and interest in empirical research methods it is very surprising that qualitative research methods are not applied for research in economic publications. To become more familiar with these phenomena on an empirical level, a qualitative census with German economists is conducted, in order to find out more about the significant values and representational samples of qualitative research methods. According to our results, the cause of the systematic disaffirmation of the qualitative research paradigm is the result of insufficient knowledge on the logic and accounts of qualitative research appendage. Moreover, the cause is also due to the missing association with qualitative procedures as well as an existing fixation of methods of quantitative or mathematical designs. Consequently, the causes and developments being responsible for such a rigid rejection of qualitative research methods in the field of economics are elaborated. It is the aim of the paper to present the specific attribution of German economists and to lay out the potential of qualitative research methods for economic reasoning. -- Qualitative Research Methods ; Semi-Structured Interviews ; Economic Field ; Methodological Issues

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/67062
    Schriftenreihe: The constitutional economics network working papers ; 02-2012
    Schlagworte: Wirtschaftsforschung; Qualitative Methode; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 32 S., 396,71 KB)
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

  6. Das Barcelona-Prinzip
    die Dreisprachigkeit aller Europäer als sprachenpolitisches Ziel der EU
    Autor*in: Kruse, Jan
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 840764
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2271-2509
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    I p 2/737
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    SS 220 | KRU | Bar 1
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
    $BMh 39
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    2012 A 1781
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    ger 180.1 CX 7485
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Romanistik, Bibliothek
    D 9 KRU 101
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    Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Universitätsbibliothek
    A IV b 7735
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    Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek
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    Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek
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    32/429
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    Universitätsbibliothek Vechta
    428236
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3631623496; 9783631623497
    Weitere Identifier:
    9783631623497
    RVK Klassifikation: ER 930 ; ES 129 ; ES 132 ; MK 5030 ; MK 5200 ; MS 8050
    Schriftenreihe: Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft ; 89
    Schlagworte: Language policy; Multilingualism; Internationale Organisation; Politisches Ziel; Sprachpolitik; Konzeption; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Fremdsprache; Fremdsprachenlernen; Sprachunterricht; Erziehungsziel; Mitgliedsstaaten; Nationales Interesse; Analyse; Vorschlag; Initiative
    Umfang: XI, 296 S., Ill., graph. Darst., Kt., 210 mm x 148 mm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Duisburg-Essen, Univ., Diss., 2011

  7. Der virtuelle Geist des Kapitalismus oder: warum exzessives Computerspielverhalten Arbeit ist

    Im qualitativen Teilmodul einer vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) wurden bisher über 30 biografisch-narrative Leitfadeninterviews mit... mehr

     

    Im qualitativen Teilmodul einer vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) wurden bisher über 30 biografisch-narrative Leitfadeninterviews mit Computerspielern1 durchgeführt, die nach dem Screeninginstrument CSAS-II und Selbsteinschätzung aktuell computerspielabhängig sind bzw. früher einmal waren. Die rekonstruktive Analyse der ersten Interviews konnte überraschenderweise in einigen Interviews das konsistente Muster einer Arbeitsmetaphorik herausarbeiten. Dieser Beitrag expliziert auf empirischer Ebene dieses semantische Referenzsystem. Die Interpretation erfolgt in einem ersten Schritt auf der Ebene des Interviewmaterials, welches auch selbstreflexive Aussagen zur Computerspielabhängigkeit enthält, die von den Betroffenen entweder als Arbeitsqualifikation (Normalisierung) oder Krankheit (Pathologisierung) betrachtet wird. In einem zweiten Schritt werden diese normalisierenden bzw. pathologisierenden selbstreflexiven Aussagen vor dem Hintergrund dreier soziologischer Ansätze betrachtet, die für die Reflexion postmoderner Arbeitsgesellschaften hilfreich sind: dem „Simulationsprinzip“ (Baudrillrad), der „Disziplinarmacht“ (Foucault) und De[m] neue[n] Geist des Kapitalismus (Boltanski/Chiapello). In the qualitative part of a study conducted by the Criminological Research Institute of Lower Saxony (KFN) and funded by the Ministry for Science and Culture of Lower Saxony more than 30 biographical narrative interviews have been carried out to date with gamers who call themselves addicted and score addicted according to the present and retrospective versions of screening instrument CSAS-II. Reconstructive analyses of the first interviews surprisingly revealed a consistent pattern of occupational semantics (work-related vocabulary and imagery) throughout some interviews. Initially, the article expatiates this semantic reference system on the empirical basis of the transcripts. The following interpretation in a first step stays on the level of the interviews, which contain self-reflective statements regarding video game dependency which the affected persons either regard as qualification for a job (normalization) or as disease (pathologisation). In a second step these normalizing or pathologising self-reflections are discussed in the light of sociological theories which are helpful for the understanding of work in post-modern societies: Baudrillard´s „principle of simulation“, Foucaults „disciplinary power“ and Boltanski/Chiapellos „new spirit of capitalism“.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Zeitschrift für qualitative Forschung; Leverkusen-Opladen : Budrich, 2007-; 13, Heft 1+2 (2013), 27-28; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Computerspiel (-abhängigkeit); Arbeit; Kapitalismus; Pathologisierung; Normalisierung
    Umfang: Online-Ressource
  8. Der virtuelle Geist des Kapitalismus oder: warum exzessives Computerspielverhalten Arbeit ist
    Erschienen: 2012

    Abstract: "Im qualitativen Teilmodul einer vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) wurden bisher über 30 biografisch-narrative Leitfadeninterviews... mehr

     

    Abstract: "Im qualitativen Teilmodul einer vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) wurden bisher über 30 biografisch-narrative Leitfadeninterviews mit Computerspielern1 durchgeführt, die nach dem Screeninginstrument CSAS-II und Selbsteinschätzung aktuell computerspielabhängig sind bzw. früher einmal waren. Die rekonstruktive Analyse der ersten Interviews konnte überraschenderweise in einigen Interviews das konsistente Muster einer Arbeitsmetaphorik herausarbeiten. Dieser Beitrag expliziert auf empirischer Ebene dieses semantische Referenzsystem. Die Interpretation erfolgt in einem ersten Schritt auf der Ebene des Interviewmaterials, welches auch selbstreflexive Aussagen zur Computerspielabhängigkeit enthält, die von den Betroffenen entweder als Arbeitsqualifikation (Normalisierung) oder Krankheit (Pathologisierung) betrachtet wird. In einem zweiten Schritt werden diese normalisierenden bzw.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38686
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Disziplin; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Kapitalismus; (thesoz)Simulation; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Interview; (thesoz)Boltanski, L.; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Metapher; (thesoz)Baudrillard, J.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 13 (2012) 1/2 ; 235-261

  9. "I do not understand the EU-Vorlage"
    Folgen der sprachenpolitischen Praxis in den Institutionen der EU für den Deutschen Bundestag ; Ergebnisse einer quantitativen Untersuchung
    Autor*in: Kruse, Jan
    Erschienen: 2013

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek
    35/527
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Vielfalt, Variation und Stellung der deutschen Sprache; Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2013; , Seite 309-323; X, 578 S.

    Schlagworte: Sprachpolitik; Rechtsnorm; Entwurf; Sprachgebrauch; Wirkung; Auswirkung; Abgeordneter; Parlament; Arbeitsverfahren; Praxis