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  1. Gender Management im Unternehmen
    Bedarf, Implementierungsstrategien, Perspektiven
    Beteiligt: Claus, Thomas (GeistigeR SchöpferIn); Döring, Ottmar (GeistigeR SchöpferIn); Freckmann, Brigitta (GeistigeR SchöpferIn); Klingert, Isabell (GeistigeR SchöpferIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Bertelsmann, Bielefeld

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    wir 442/130
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    15 B 39
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    Commerzbibliothek der Handelskammer Hamburg
    2014/024 4°
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    E 14 B 1045
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    PÄD:UI:5000:Cla::2014
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bereich Soziologie
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2014.03788:2
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
    CB 10.287
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
    Hkk 31
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    Universität Stuttgart, Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Berufs-, Wirtschafts- und Technikpädagogik, Bibliothek
    BPr 252
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    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    WI Lga 013
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    WR Ahg 014
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Claus, Thomas (GeistigeR SchöpferIn); Döring, Ottmar (GeistigeR SchöpferIn); Freckmann, Brigitta (GeistigeR SchöpferIn); Klingert, Isabell (GeistigeR SchöpferIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3763952896; 9783763952892
    Weitere Identifier:
    9783763952892
    RVK Klassifikation: DL 4320 ; QV 221
    DDC Klassifikation: 650#
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Leitfaden für die Bildungspraxis ; 59
    Schlagworte: Personalbeschaffung; Personalentwicklung; Gender Mainstreaming; Diversity Management; ; Gleichberechtigung; Geschlechterrolle; Geschlechterverhältnis; Geschlechterforschung; Management;
    Umfang: 52 Seiten, Diagramme, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 38 - 39

  2. Verringerung der Langzeitarbeitslosigkeit
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, die Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Zur Vorbereitung des Jahresgutachtens 2016/2017 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde das IAB um seine Expertise zur stark verfestigten Langzeitarbeitslosigkeit gebeten. Langzeitarbeitslose konnten in... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 435 (2017,2)
    keine Fernleihe

     

    Zur Vorbereitung des Jahresgutachtens 2016/2017 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde das IAB um seine Expertise zur stark verfestigten Langzeitarbeitslosigkeit gebeten. Langzeitarbeitslose konnten in der letzten Dekade zwar durchaus von der Zunahme der Beschäftigung in Deutschland profitieren. Parallel zur Arbeitslosigkeit insgesamt ist seit 2012 allerdings kein Rückgang der Langzeitarbeitslosigkeit mehr zu verzeichnen, ihr Ausmaß liegt relativ stabil bei etwas über einer Million Personen. Im Herbst 2016 äußerte sich das IAB zu den Möglichkeiten der Verringerung von Langzeitarbeitslosigkeit durch Beratung und Vermittlung sowie die aktive Arbeitsmarktpolitik und ging dabei auf mögliche Ursachen für die Verfestigung der Langzeitarbeitslosigkeit, auf eine bessere finanzielle Ausgestaltung der aktiven Arbeitsmarktpolitik, auf spezifische Qualifizierungsbedarfe wie auch auf Instrumente wie öffentlich geförderte Beschäftigung und einen sozialen Arbeitsmarkt ein. Das IAB äußerte sich außerdem zur Rolle des Niedriglohnsektors für Langzeitarbeitslose, zum Einfluss des Anspruchslohns auf den Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit und zu den bisherigen Forschungsergebnissen zur Wirkung der Ausnahmeregelung vom Mindestlohn für Langzeitarbeitslose. Die Erkenntnisse hierzu werden in der vorliegenden Stellungnahme zusammengefasst. In preparation for the Annual Report 2016/2017 of the German Council of Economic Experts, the IAB was asked to provide its expertise on strongly persistent long-term unemployment. Indeed, the long-term unemployed benefited from the increase in employment in Germany over the last decade. Since 2012, however, in line with the overall development of unemployment, there has been no further reduction in the number of long-term unemployed. Since then, the level of long-term unemployment has remained relatively stable at somewhat over a million persons. In autumn 2016, the IAB commented on the possibilities for reducing long-term unemployment by means of counselling and placement as well as active labour market policy. In doing so, it elaborated on possible reasons why long-term unemployment is so entrenched; on how active labour market policy financing could be improved; on specific qualification requirements; and also on instruments such as publicly subsidised employment and a social labour market. Moreover, the IAB commented on the role of the low-wage sector for the long-term unemployed, on the influence of the reservation wage in reducing long-term unemployment, and on research results deal-ing with the effect of exemption from the minimum wage for the long-term unemployed. The findings are summarised in this current statement.

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/197824
    Schriftenreihe: IAB-Stellungnahme ; 2017, 2
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten)
  3. Mindestlohnbegleitforschung
    Überprüfung der Ausnahmeregelung für Langzeitarbeitslose
    Erschienen: Juni 2016
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Mit der Verabschiedung des Mindestlohngesetzes wurde zum 1. Januar 2015 ein allgemeiner Mindestlohn in Deutschland eingeführt, der flächendeckend 8,50 Euro/Stunde beträgt. Für Arbeitsverhältnisse von Beschäftigten, die unmittelbar vor Beginn der... mehr

    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 54 (2016,8)
    keine Fernleihe

     

    Mit der Verabschiedung des Mindestlohngesetzes wurde zum 1. Januar 2015 ein allgemeiner Mindestlohn in Deutschland eingeführt, der flächendeckend 8,50 Euro/Stunde beträgt. Für Arbeitsverhältnisse von Beschäftigten, die unmittelbar vor Beginn der Beschäftigung langzeitarbeitslos im Sinne des § 18 Abs. 1 SGB III waren, gilt der Mindestlohn in den ersten sechs Monaten der Beschäftigung allerdings nicht. Die Ausnahmeregelung wurde mit einem Evaluationsauftrag versehen, dessen Ergebnisse nun vorliegen. Der Bericht gibt einen Überblick über die Erwartungen an diese Ausnahmeregelung, diskutiert ihre Bedeutung in der Praxis und prüft ihre Folgen empirisch. Die Eingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt gilt als besonders schwierig. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Oftmals liegen mehrere Vermittlungshemmnisse vor, die sich zum Teil bedingen und die einer Beschäftigungsaufnahme im Weg stehen. Diese reichen von gesundheitlichen Einschränkungen über mangelnde Qualifikation, Flexibilität oder Motivation bis hin zu unrealistischen Vorstellungen beim Gehalt oder Vorbehalten der Arbeitgeber. Ist die Jobsuche von Langzeitarbeitslosen erfolgreich, sind die Einstiegslöhne häufig relativ niedrig. Vor dem Hintergrund dieser Problematik wurde die Ausnahmeregelung kontrovers diskutiert. Einerseits wurde mit ihr die Hoffnung verbunden, einer möglichen Verschlechterung der Integrationschancen durch den Mindestlohn entgegen zu wirken. Andererseits wurde bemängelt, sie könnte eine Diskriminierung von Langzeitarbeitslosen darstellen, demotivierend sein und die Beschäftigungsstabilität von Langzeitarbeitslosen weiter verschlechtern. Außerdem könnten wirkungsvollere, bereits vorhandene Instrumente zur Förderung von Langzeitarbeitslosen eingesetzt werden. Es zeigt sich, dass die Ausnahmeregelung nur in sehr wenigen Fällen angewandt wird. Dies könnte einerseits daran liegen, dass Arbeitgeber und Arbeitssuchende wenig Anreize haben, sie zu nutzen. Andererseits ist der geringe Informationsstand der Betroffenen zu beachten: Viele Langzeitarbeitslose kennen die Regelung nicht. Eine Befragung von sechs Jobcentern zeigt, dass diese die Ausnahmeregelung nicht als mögliche Vermittlungsstrategie ansehen. Sie ginge an den wahren Herausforderungen bei der Betreuung von Langzeitarbeitslosen vorbei. Damit haben die Jobcenter auch wenig Anlass, ihren Kunden zu einer Bescheinigung der Langzeitarbeitslosigkeit zu raten. Es finden sich auch keine Belege, dass Arbeitgeber verstärkt Langzeitarbeitslose unter Mindestlohn einstellen. Zwar hatte die Einführung des Mindestlohns einen deutlichen Einfluss auf die Einstiegslöhne im Niedriglohnbereich: Löhne unter 8,50 Euro/Stunde wurden von den Befragten deutlich seltener angegeben als noch 2014. Es gibt jedoch keine Hinweise, dass Langzeitarbeitslose bei ihrer Einstellung aufgrund der Ausnahmeregelung systematisch häufiger unter Mindestlohn bezahlt werden als ihre Kolleginnen und Kollegen. Dies zeigt insbesondere ein Vergleich der Einstiegslöhne von Personen, die kurz vor Ihrer Einstellung langzeitarbeitslos wurden, mit solchen, die es gerade noch nicht waren. Ökonomisch relevante Lohneffekte der Ausnahmeregelung lassen sich somit nicht nachweisen. Für Personen, die schon sehr lange langzeitarbeitslos sind, sind Lohneffekte aus methodischen Gründen schwieriger zu ermitteln. Aber auch hier werden keine Effekte anhand der untersuchten Daten ersichtlich. Ohne entsprechende Lohneffekte sind Beschäftigungseffekte der Ausnahmeregelung aus theoretischer Sicht nicht plausibel. Tatsächlich lassen sich auch keine solchen Effekte finden: Die Einstellungswahrscheinlichkeit nimmt auch nach 2014 unverändert mit zunehmender Arbeitslosigkeitsdauer ab. Eine Häufung von Einstellungen Langzeitarbeitsloser, entweder auf Kosten anderer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oder zusätzlich zu diesen, ist nicht zu erkennen. Außerdem finden sich keine Hinweise auf Drehtüreffekte, d. h. eine Häufung von Entlassungen, wenn die Ausnahmeregelung sechs Monate nach der Einstellung ausläuft. With the new minimum wage law Germany has introduced a legal nationwide hourly minimum wage of 8.50 Euro. However, workers who have been registered as longterm unemployed before taking up a new job are exempted from the law for the first six months of employment. On behalf of the Federal Ministry for Labour and Social Affairs (BMAS), the IAB has evaluated the economic consequences of this exemption as well as its practical impact on job placement. The evaluation project proceeds in two steps: First, it quantitatively examines effects on wages and employment prospects of the long-term unemployed using detailed administrative data and an own standardized survey conducted among unemployed job seekers who have entered employment in either 2014 or 2015. Second, it qualitatively analyses the effects of the exemption on the processes of the German employment services. This part of the project is based on interviews of experts and management staff in selected Job Centres. This report gives a summary of the evaluation results. It is well documented that long-term unemployed persons are difficult to integrate into the labour market. There are various reasons for this, like health problems, lacking qualifications as well as constraints concerning flexibility and motivation. Even if a long-term unemployed person is successfully integrated she can expect to earn relatively low wages. Against this backdrop, the exemption has been controversially discussed in the public and political debates. On the one hand, it was hoped that it would counteract potentially negative effects of the minimum wage on the labour market outcomes of the long-term unemployed. On the other hand, it was argued that it would constitute a discrimination of this particular group of workers and rather be ineffective to improve their situation. The data so far show no significant effects of the exemption for the long-term unemployed neither on their employment transitions, employment stability, nor wages. It turns out that the exemption is rarely used. It is not highly demanded by the longterm unemployed themselves and also not actively promoted within the interviewed Job Centres. One reason for this is that most unemployed are not aware of its existence or applicability. There also seem to be too little incentives for both employers and employees to make extensive use of the exemption, as was argued by many interview partners. Given this background, it appears unlikely that the minimum wage exemption for the long-term unemployed will substantially gain in importance in the future.

     

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    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/146106
    Schriftenreihe: IAB-Forschungsbericht ; 8/2016
    Schlagworte: Mindestlohn; Langzeitarbeitslosigkeit; Arbeitsmarktintegration; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (132 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 25.11.2016

  4. Gender Management im Unternehmen
    Bedarf, Implementierungsstrategien, Perspektiven
    Beteiligt: Claus, Thomas (GeistigeR SchöpferIn); Döring, Ottmar (GeistigeR SchöpferIn); Freckmann, Brigitta (GeistigeR SchöpferIn); Klingert, Isabell (GeistigeR SchöpferIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Bertelsmann, Bielefeld

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    wir 442/130
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    15 B 39
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Commerzbibliothek der Handelskammer Hamburg
    2014/024 4°
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    E 14 B 1045
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    PÄD:UI:5000:Cla::2014
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bereich Soziologie
    keine Fernleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2014.03788:2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    WI Lga 013
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    WR Ahg 014
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Claus, Thomas (GeistigeR SchöpferIn); Döring, Ottmar (GeistigeR SchöpferIn); Freckmann, Brigitta (GeistigeR SchöpferIn); Klingert, Isabell (GeistigeR SchöpferIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3763952896; 9783763952892
    Weitere Identifier:
    9783763952892
    RVK Klassifikation: DL 4320 ; QV 221
    DDC Klassifikation: 650#
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Leitfaden für die Bildungspraxis ; 59
    Schlagworte: Personalbeschaffung; Personalentwicklung; Gender Mainstreaming; Diversity Management; ; Gleichberechtigung; Geschlechterrolle; Geschlechterverhältnis; Geschlechterforschung; Management;
    Umfang: 52 Seiten, Diagramme, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 38 - 39

  5. Ausländische Wissenschaftler in Deutschland: Analyse des deutschen Arbeitsmarktes für Forscherinnen und Forscher
    Erschienen: 2013
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ), Nürnberg

    Abstract: Die Informationslage über die Zuwanderung ausländischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Deutschland stellt sich als bislang unbefriedigend dar. Das Working Paper 50 versucht mit Hilfe der Daten des Mikrozensus, des... mehr

     

    Abstract: Die Informationslage über die Zuwanderung ausländischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Deutschland stellt sich als bislang unbefriedigend dar. Das Working Paper 50 versucht mit Hilfe der Daten des Mikrozensus, des IAB-Betriebspanels und des Ausländerzentralregisters (AZR) bisher bestehende Informationslücken zu schließen und auf weiteren Forschungsbedarf aufmerksam zu machen. Im Rahmen der vorliegenden Studie werden erstmals drittstaatsangehörige Forscher mit einem Aufenthaltstitel gem. § 20 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) betrachtet. Darüber hinaus wird die Gesamtanzahl ausländischer Forscher ermittelt und deren Verteilung auf Betriebe und Wissenschaft untersucht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/67745
    RVK Klassifikation: LB 56015 ; LB 56015
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Working Paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ) ; Bd. 50
    Schlagworte: Wissenschaftler; Wissenschaftlerin; Braindrain; Einwanderung; Auslandspraktikum; Auslandsstudium; Auslandstätigkeit; Expatriate
    Weitere Schlagworte: (stw)Wissenschaftler; (stw)Brain Drain; (stw)Einwanderung; (stw)Auslandsaufenthalt; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Ausländer; (thesoz)Wissenschaftler; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Zuwanderung; (thesoz)Mikrozensus; (thesoz)Aufenthaltserlaubnis; (thesoz)Mathematik; (thesoz)Informatiker; (thesoz)China; (thesoz)Indien; (thesoz)USA; Graue Literatur; Amtsdruckschrift
    Umfang: Online-Ressource, 67 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  6. Ausländische Wissenschaftler in Deutschland
    Analyse des deutschen Arbeitsmarktes für Forscherinnen und Forscher
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Referat 220, Nürnberg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: LB 56015 ; LB 56015
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Januar 2013
    Schriftenreihe: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ; 50
    Schlagworte: Wissenschaftler; Wissenschaftlerin; Braindrain; Einwanderung; Auslandspraktikum; Auslandsstudium; Auslandstätigkeit; Expatriate
    Weitere Schlagworte: (stw)Wissenschaftler; (stw)Brain Drain; (stw)Einwanderung; (stw)Auslandsaufenthalt; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Ausländer; (thesoz)Wissenschaftler; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Zuwanderung; (thesoz)Mikrozensus; (thesoz)Aufenthaltserlaubnis; (thesoz)Mathematik; (thesoz)Informatiker; (thesoz)China; (thesoz)Indien; (thesoz)USA; Graue Literatur; Amtsdruckschrift
    Umfang: 67 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  7. Ausländische Wissenschaftler in Deutschland
    Analyse des deutschen Arbeitsmarktes für Forscherinnen und Forscher
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: LB 56015
    Auflage/Ausgabe: Stand: Januar 2013
    Schriftenreihe: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ; 50
    Schlagworte: Arbeitsmarkt; Drittland; Zuwanderung; Wissenschaftler
    Umfang: 67 S., graph. Darst.
  8. Ausländische Wissenschaftler in Deutschland
    Analyse des deutschen Arbeitsmarktes für Forscherinnen und Forscher
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 B 152937
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften, Bibliothek
    LB 56015 Klin 2013
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hamburger Institut für Sozialforschung, Bibliothek
    SoP 010/6 : Reihe
    keine Fernleihe
    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    KL/DF 1625
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 269080
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    2150-819 6
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: LB 56015
    Auflage/Ausgabe: Stand: Januar 2013
    Schriftenreihe: Working paper ; 50
    Schlagworte: Wissenschaftler; Brain Drain; Einwanderung; Auslandsaufenthalt; Deutschland
    Umfang: 67 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 57 - 60

  9. Jobcenter-Strategien zur Arbeitsmarktintegration von Langzeitarbeitslosen
    Erschienen: 1. März 2017
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Der vorliegende Forschungsbericht befasst sich mit Strategien von Jobcentern, eine möglichst nachhaltige Integration von Langzeitarbeitslosen zu erreichen. Dabei wird den Fragen nachgegangen, wie Jobcenter die Arbeitsmarktchancen von... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 54 (2017,3)
    keine Fernleihe

     

    Der vorliegende Forschungsbericht befasst sich mit Strategien von Jobcentern, eine möglichst nachhaltige Integration von Langzeitarbeitslosen zu erreichen. Dabei wird den Fragen nachgegangen, wie Jobcenter die Arbeitsmarktchancen von Langzeitarbeitslosen im Grundsicherungssystem einschätzen, wie die Förderung von Langzeitarbeitslosen erfolgt und welche jobcenterspezifischen Wege zur Integration von Langzeitarbeitslosen bestehen. Bei der Beantwortung wird auf qualitative Befragungen von Integrationsfachkräften in sechs Jobcentern zurückgegriffen, die inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Im Forschungsbericht werden entsprechende Jobcenter-Strategien mit Blick auf unterschiedliche Typen von Langzeitarbeitslosen herausgearbeitet, die sich durch ihre Nähe zum Arbeitsmarkt unterscheiden. This research paper focuses on the strategies of job centres to achieve a sustainable labour market integration of long-term unemployed. It raises questions how job centres assess the chances of long-term unemployed in the means-tested benefit system to enter the labour market, how support of long-term unemployed takes place and which specific integration strategies different job centres employ. In order to answer these questions, the authors rely on qualitative interviews in six job centres. The study identifies strategies for different types of long-term unemployed. An important distinction is drawn between long-term unemployed with different levels of employability.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/162379
    Schriftenreihe: IAB-Forschungsbericht ; 2017, 3
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 68 Seiten), Illustrationen