Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 11 von 11.

  1. Freiwilliges Engagement in Deutschland
    zentrale Ergebnisse des Fünften Deutschen Freiwilligensurveys (FWS 2019)
    Erschienen: März 2021
    Verlag:  Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin

    Freiwilliges Engagement ist in Deutschland stabil auf einem hohen Niveau. Das zeigen die zentralen Ergebnisse des Fünften Freiwilligensurveys, der das freiwillige Engagement im Jahr 2019 abbildet. mehr

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    01
    keine Fernleihe
    Maecenata Bibliothek
    Elektronische Ressource
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook frei zugänglich
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
    keine Fernleihe

     

    Freiwilliges Engagement ist in Deutschland stabil auf einem hohen Niveau. Das zeigen die zentralen Ergebnisse des Fünften Freiwilligensurveys, der das freiwillige Engagement im Jahr 2019 abbildet.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Ehrenamtliche Arbeit; Meinungsforschung; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (53 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 43-45

  2. Auswirkungen von Referenzzeiträumen auf die Selbstangaben zum freiwilligen Engagement: Ergebnisse einer experimentellen Studie
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    In der vorliegenden Studie wird untersucht, inwiefern sich der Einsatz eines spezifischen Zeitfensters bei Survey-Abfragen zum ehrenamtlichen und freiwilligen Engagement - im Vergleich zu Survey-Abfragen mit unspezifischen Zeitfenstern - auf die... mehr

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    01
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318
    keine Fernleihe

     

    In der vorliegenden Studie wird untersucht, inwiefern sich der Einsatz eines spezifischen Zeitfensters bei Survey-Abfragen zum ehrenamtlichen und freiwilligen Engagement - im Vergleich zu Survey-Abfragen mit unspezifischen Zeitfenstern - auf die Selbstangaben von Befragten auswirkt. Die Grundlage der Untersuchung bildet ein Experiment, welches zu diesem Zweck im Rahmen des SOEP-Innovationssamples (SOEP-IS) 2018 durchgeführt wurde. Unter Anwendung eines Split-Ballot Designs wurde die Stichprobe des SOEP-IS in zwei randomisierte Teilstichproben unterteilt. Eine Gruppe von Befragten erhielt Fragen zum Engagement mit einem spezifischen Zeitfenster von zwölf Monaten, eine andere Gruppe erhielt diese Fragen zum Engagement ohne ein solches spezifisches Zeitfenster. Die Fragen zum Engagement stammen aus zwei etablierten Umfragestudien in Deutschland, dem Deutschen Freiwilligensurvey (FWS) 2014 und Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) 2017. Es wird erwartet, dass die Einführung eines Zwölf-Monats-Zeitfensters die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht, dass Befragte ein Engagement angeben. Da in der SOEP-Abfrage Häufigkeiten des Engagements erfasst werden (jede Woche, jeden Monat, seltener oder nie), die einen zeitlichen Bezug vorgeben, wird erwartet, dass der Effekt der Einführung eines Zwölf-Monats-Zeitfensters in der FWS-Abfrage stärker als in der SOEP-Abfrage ausfällt. Diese Annahmen werden bestätigt. Im FWS führte die Einführung eines Zwölf-Monats-Zeitfensters für die Engagementabfrage zu einem statistisch signifikanten durchschnittlichen Marginaleffekt (AME) von etwas über drei Prozentpunkten. Für die Engagementabfrage aus dem SOEP zeigt sich dieser Effekt nicht. Insgesamt lässt sich festhalten, dass es sich lohnt, Frageformulierungen zu reflektieren und zu optimieren. Dabei sollten mögliche Auswirkungen bedacht werden, die diese Änderungen auf das Antwortverhalten der Befragten haben könnten.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/233520
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1125 (2021)
    Schlagworte: experimental study; time frames; survey questions; volunteering; SOEP-IS
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 19 Seiten), Illustrationen
  3. Separate paths, same direction?
    de-standardization of male employment biographies in East and West Germany
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  ZBW, [Kiel

    Until the mid-1980s, labour markets in Germany were characterized by a high level of employment stability. Employment biographies of men were dominated by full-time employment in both East and West Germany and were hence quite similar in this... mehr

    Zugang:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM
    keine Fernleihe

     

    Until the mid-1980s, labour markets in Germany were characterized by a high level of employment stability. Employment biographies of men were dominated by full-time employment in both East and West Germany and were hence quite similar in this respect, despite the two regions' enormously different institutional settings. Since that time however, important changes have occurred. Labour markets have become more flexible, as have employment biographies. However, the process towards de-standardization and increased discontinuity in employment biographies began in East Germany later than it did in the West. East German change started namely in 1990, when the German Democratic Republic was incorporated into the Federal Republic of Germany. This study uses the German Socio-Economic Panel (SOEP) to analyse how men's employment patterns in Germany have changed over three different birth cohorts. Through the use of sequence analysis the authors not only observe an increase of non-standard episodes in such biographies, such as unemployment and part-time work, but also investigate whether employment biographies have on the whole become more discontinuous in nature. In addition, the authors analyse the main differences in trends observed in East as opposed to West Germany as a result of differing societal and economic changes. The results of this analysis show evidence of de-standardization in employment in both regions. However, this trend follows a separate path in each region, with the process being faster in East Germany than in the West.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/190200
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Current Sociology; Thousand Oaks, CA : Sage Publications; volume 63 (2015), issue 3, pages 387-410
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 25 Seiten), Illustrationen
  4. Freiwilliges Engagement - Bedeutung für Gesellschaft und Politik

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    15k 0353
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Freiwilliges Engagement in Deutschland; Wiesbaden : Springer VS, 2022; (2021), Seite 319-326; XVIII, 326 Seiten

    Schlagworte: Einleitung; Zusammenfassung; Ehrenamtliche Tätigkeit; Umfrage
  5. Auswirkungen von Referenzzeiträumen auf die Selbstangaben zum freiwilligen Engagement: Ergebnisse einer experimentellen Studie
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    In der vorliegenden Studie wird untersucht, inwiefern sich der Einsatz eines spezifischen Zeitfensters bei Survey-Abfragen zum ehrenamtlichen und freiwilligen Engagement - im Vergleich zu Survey-Abfragen mit unspezifischen Zeitfenstern - auf die... mehr

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der vorliegenden Studie wird untersucht, inwiefern sich der Einsatz eines spezifischen Zeitfensters bei Survey-Abfragen zum ehrenamtlichen und freiwilligen Engagement - im Vergleich zu Survey-Abfragen mit unspezifischen Zeitfenstern - auf die Selbstangaben von Befragten auswirkt. Die Grundlage der Untersuchung bildet ein Experiment, welches zu diesem Zweck im Rahmen des SOEP-Innovationssamples (SOEP-IS) 2018 durchgeführt wurde. Unter Anwendung eines Split-Ballot Designs wurde die Stichprobe des SOEP-IS in zwei randomisierte Teilstichproben unterteilt. Eine Gruppe von Befragten erhielt Fragen zum Engagement mit einem spezifischen Zeitfenster von zwölf Monaten, eine andere Gruppe erhielt diese Fragen zum Engagement ohne ein solches spezifisches Zeitfenster. Die Fragen zum Engagement stammen aus zwei etablierten Umfragestudien in Deutschland, dem Deutschen Freiwilligensurvey (FWS) 2014 und Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) 2017. Es wird erwartet, dass die Einführung eines Zwölf-Monats-Zeitfensters die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht, dass Befragte ein Engagement angeben. Da in der SOEP-Abfrage Häufigkeiten des Engagements erfasst werden (jede Woche, jeden Monat, seltener oder nie), die einen zeitlichen Bezug vorgeben, wird erwartet, dass der Effekt der Einführung eines Zwölf-Monats-Zeitfensters in der FWS-Abfrage stärker als in der SOEP-Abfrage ausfällt. Diese Annahmen werden bestätigt. Im FWS führte die Einführung eines Zwölf-Monats-Zeitfensters für die Engagementabfrage zu einem statistisch signifikanten durchschnittlichen Marginaleffekt (AME) von etwas über drei Prozentpunkten. Für die Engagementabfrage aus dem SOEP zeigt sich dieser Effekt nicht. Insgesamt lässt sich festhalten, dass es sich lohnt, Frageformulierungen zu reflektieren und zu optimieren. Dabei sollten mögliche Auswirkungen bedacht werden, die diese Änderungen auf das Antwortverhalten der Befragten haben könnten.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/233520
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1125 (2021)
    Schlagworte: experimental study; time frames; survey questions; volunteering; SOEP-IS
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 19 Seiten), Illustrationen
  6. Freiwilliges Engagement - Bedeutung für Gesellschaft und Politik

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Freiwilliges Engagement in Deutschland; Wiesbaden : Springer VS, 2022; (2021), Seite 319-326; XVIII, 326 Seiten

    Schlagworte: Einleitung; Zusammenfassung; Ehrenamtliche Tätigkeit; Umfrage
  7. Freiwilliges Engagement in Deutschland
    zentrale Ergebnisse des Fünften Deutschen Freiwilligensurveys (FWS 2019)
    Erschienen: März 2021
    Verlag:  Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin

    Freiwilliges Engagement ist in Deutschland stabil auf einem hohen Niveau. Das zeigen die zentralen Ergebnisse des Fünften Freiwilligensurveys, der das freiwillige Engagement im Jahr 2019 abbildet. mehr

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Freiwilliges Engagement ist in Deutschland stabil auf einem hohen Niveau. Das zeigen die zentralen Ergebnisse des Fünften Freiwilligensurveys, der das freiwillige Engagement im Jahr 2019 abbildet.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Ehrenamtliche Arbeit; Meinungsforschung; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (53 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 43-45

  8. Freiwilliges Engagement in Deutschland
    Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019
    Beteiligt: Simonson, Julia (Herausgeber); Kelle, Nadiya (Herausgeber); Kausmann, Corinna (Herausgeber); Tesch-Römer, Clemens (Herausgeber)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Simonson, Julia (Herausgeber); Kelle, Nadiya (Herausgeber); Kausmann, Corinna (Herausgeber); Tesch-Römer, Clemens (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783658353179
    Weitere Identifier:
    9783658353179
    RVK Klassifikation: MS 5900
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2022
    Schriftenreihe: Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement
    Schlagworte: Ehrenamtliche Tätigkeit; Umfrage; Ehrenamtliche Tätigkeit; Ehrenamtliche Tätigkeit; Umfrage; Soziale Ungleichheit; Motivation; Organisation; Meinung; :z Geschichte 2019; :z Geschichte 1999-2019
    Weitere Schlagworte: (stw)1999-2019; (stw)Ehrenamtliche Arbeit; (stw)Befragung; (stw)Soziale Ungleichheit; (stw)Motivation; (stw)Organisation; (stw)Meinung; (stw)Deutschland; (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)SOC026010; (BISAC Subject Heading)JHBK; (BISAC Subject Heading)SOC026000; (BISAC Subject Heading)POL028000; (BISAC Subject Heading)POL058000; (BIC subject category)JHB; (BIC subject category)JPP; (BIC subject category)JP; Engagement; Ehrenamt; freiwillig helfen; Vereine; ehrenamtliches Engagement; Freiwilligendienste; Open Access.; (Springer Nature Marketing Classification)B; (Springer Nature Subject Code)SCX22080: Sociology of Family, Youth and Aging; (Springer Nature Subject Code)SCX22170: Political Sociology; (Springer Nature Subject Code)SC911060: Public Policy; (Springer Nature Subject Code)SC911130: European Politics; (Springer Nature Taxonomy)5199: Sociology of Family, Youth and Aging; (Springer Nature Taxonomy)3538: Political Sociology; (Springer Nature Taxonomy)5173: Public Policy; (Springer Nature Taxonomy)5905: European Politics; (Springer Nature Subject Collection)SUCO41174: Political Science and International Studies
    Umfang: Online-Ressource
  9. The double German transformation
    changing male employment patterns in East and West Germany
    Erschienen: 2011
    Verlag:  DIW, Berlin

    Before the 90s, men's employment careers in East and West Germany were quite similar, despite their widely differing institutional settings. Before reunification, employment biographies were mainly dominated by full-time employment in both East and... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318 (391)
    keine Fernleihe

     

    Before the 90s, men's employment careers in East and West Germany were quite similar, despite their widely differing institutional settings. Before reunification, employment biographies were mainly dominated by full-time employment in both East and West. After 1989 the GDR was incorporated into the Federal Republic of Germany and almost all East German institutions were supplanted by adapted West German institutions. In the present paper we use SOEP data to analyse whether the East German labour market has converged completely with that of West Germany, following the same pattern of flexibilization and de-standardization, or if East Germany has even overtaken the West in this regard. Weobserve evidence of inhomogenization and pluralization in employment biographies in both regions. However, these trends are more pronounced in East Germany. As a result, employment biographies of younger men are more pluralised and less homogeneous in East Germany than in the West.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/150936
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 391
    Schlagworte: Männliche Arbeitskräfte; Erwerbsverlauf; Wirtschaftliche Anpassung; Ostdeutschland; Vergleich; Westdeutsche Bundesländer; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource (30 S., 0,72 MB), graph. Darst.
  10. Wandel von Erwerbsbeteiligung westdeutscher Frauen nach der Erstgeburt
    ein Vergleich der zwischen 1936 und 1965 geborenen Kohorten
    Autor*in: Kelle, Nadiya
    Erschienen: 2011
    Verlag:  DIW, Berlin

    Noch in der frühen Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts dominierte das so genannte Ernährermodell, so dass die Frau nach der Heirat sowie Geburt des ersten Kindes in der Regel hauptverantwortlich für die Kindererziehung sowie... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318 (406)
    keine Fernleihe

     

    Noch in der frühen Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts dominierte das so genannte Ernährermodell, so dass die Frau nach der Heirat sowie Geburt des ersten Kindes in der Regel hauptverantwortlich für die Kindererziehung sowie Haushaltshaltung war, während der Mann sich auf die Erwerbsarbeit konzentrierte. Der Erwerbsausstieg der Mütter war dabei grundsätzlich einer dauerhaften Natur: Die Erwerbsbeteiligung verheirateter Frauen galt gesellschaftlich eher als unüblich, so dass die Frauen häufig aus eher unterprivilegierten Verhältnissen ihre Erwerbsbeteiligung fortsetzten oder zumindest ihre Teilnahme am Erwerbsleben als Zuverdienst zum Familieneinkommen begründeten. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Erwerbsbeteiligung westdeutscher Frauen nach der Geburt ihres ersten Kindes gewandelt hat. Um den Wandel abzubilden, werden drei Kohorten (1936-1945, 1946-1955 und 1956-1965) miteinander verglichen. Zum einen stellt sich dabei die Frage, wie sich die Erwerbsbiografien ändern und welche Muster sich über die Zeit hinweg ergeben. Zum anderen werden relevante Faktoren ausgemacht und über die Zeit hinweg verglichen, die für die nachkindliche Erwerbsbeteiligung verantwortlich sind. Im Rahmen der empirischen Analyse lassen sich feste Erwerbsmuster der Mütter ausmachen, wobei sich diese über die Zeit hinweg in ihrer Bedeutung wandeln, so dass beispielsweise die Teilzeitbeteiligung nach der Erstgeburt zunimmt. Weiterhin ändert sich der Faktoreneinfluss, wobei die Heirat und soziale Lage im Wandel für die nachkindliche Erwerbstätigkeit der Frauen an Bedeutung verlieren. In the early half of the twentieth century in West Germany the male breadwinner model was dominant with men playing the provider role and women staying at home and taking care of children. The employment of mothers was not a common practice, so that they only worked due to the financial situation of the family or at least justified their labor market activity that way. The present paper deals with the question if and how the employment careers of West German women with at least one child have developed in the process of social change. For this purpose a comparison of three cohorts (1936-45, 1946-55 and 1956-65) is carried out. It is of interest whether and how the employment patterns have changed. Another question is what are the crucial factors affecting the maternal employment and how have they changed with time. The analysis reveals that there are solid employment patterns of mothers, which change across cohorts for instance resulting in more part time employment participation after childbirth. Also the effects of the indicated factors have changed, whereas the marriage as well as the social position have lost their influence on the maternal employment in the process of social change.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/150951
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 406
    Schlagworte: Weibliche Arbeitskräfte; Erwerbstätigkeit; Mütter; Kinder; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource (71 S., 0,9 MB), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

    Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Masterarbeit, 2011

  11. Motive für freiwilliges Engagement, Beendigungsgründe, Hinderungsgründe und Engagementbereitschaft
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Springer VS, Wiesbaden

    Abstract: Als Motive für freiwilliges Engagement werden am häufigsten Spaß und Hilfe für andere Menschen genannt. 93,9 Prozent der Engagierten geben Spaß als Motiv für ihr freiwilliges Engagement an. Anderen Menschen zu helfen wird von 88,5 Prozent... mehr

     

    Abstract: Als Motive für freiwilliges Engagement werden am häufigsten Spaß und Hilfe für andere Menschen genannt. 93,9 Prozent der Engagierten geben Spaß als Motiv für ihr freiwilliges Engagement an. Anderen Menschen zu helfen wird von 88,5 Prozent der Befragten als Motiv genannt. Am seltensten wird angegeben, an Ansehen und Einfluss gewinnen (26,4 Prozent) oder etwas dazuverdienen (6,1 Prozent) zu wollen. Engagierte im Alter ab 65 Jahren üben ihr Engagement anteilig besonders häufig aus, um mit anderen Menschen zusammenzukommen. Die 14- bis 29-Jährigen dagegen nennen anteilig besonders häufig das Motiv, eine Qualifikation erwerben zu wollen. Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind im Gegensatz zu altersspezifischen Unterschieden nur gering. Die am häufigsten genannten Beendigungsgründe für freiwilliges Engagement sind berufliche Gründe gefolgt von der zeitlichen Begrenzung der Tätigkeit. Bei 43,3 Prozent der früher Engagierten führen berufliche Gründe zur Beendigung des Engagements, wä

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Simonson, Julia (Herausgeber); Kelle, Nadiya (Herausgeber); Kausmann, Corinna (Herausgeber); Tesch-Römer, Clemens (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360)
    Schriftenreihe: Freiwilliges Engagement in Deutschland: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019
    Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement
    Schlagworte: Ehrenamtliche Tätigkeit; Engagement; Umfrage; Engagement <Motiv>
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)bürgerschaftliches Engagement; (thesoz)Motivation; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Ehrenamt; (thesoz)Partizipation; (thesoz)Freiwilligenarbeit; (thesoz)demographische Faktoren; FWS 2019; Deutscher Freiwilligensurvey; German Survey on Volunteering; Deutsches Zentrum für Altersfragen; German Centre of Gerontology
    Umfang: Online-Ressource, 125-150 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Simonson, Julia (Hg.), Kelle, Nadiya (Hg.), Kausmann, Corinna (Hg.), Tesch-Römer, Clemens (Hg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019. 2022. S. 125-150. ISBN 978-3-658-35317-9