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  1. Conceptualizing crowdfunding
    managing disruptive transformation in the banking industry
    Autor*in: Haas, Philipp
    Erschienen: [2020]

    Crowdfunding als neuartiges Konzept zur Finanzintermediation hat in den letzten Jahren grosse Aufmerksamkeit und Dynamik erlangt und ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie sich neue Konzepte auf etablierte Industrien auswirken. Trotz der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (Volltext)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Crowdfunding als neuartiges Konzept zur Finanzintermediation hat in den letzten Jahren grosse Aufmerksamkeit und Dynamik erlangt und ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie sich neue Konzepte auf etablierte Industrien auswirken. Trotz der vermeintlichen Ähnlichkeit zur traditionellen Finanzindustrie basiert der Wettbewerbsvorteil von Crowdfunding auf Komponenten, die bisher für diese Branche nicht als relevant angesehen wurden. Zudem verschwimmt das Rollenverständnis von Kunden und Lieferanten und die Wertschöpfung erfolgt in offenen Ökosystemen. Die etablierte Finanzintermediationstheorie beschreibt daher nur unzureichend, wie der Intermediationsprozess im Crowdfunding funktioniert. Darüber hinaus gibt es bisher kaum Wissen zur systematischen Gestaltung von Crowdfunding-Service-Systemen. Die Dissertation untersucht daher, wie sich Crowdfunding konzeptualisiert lässt, um es z.B. Banken zu ermöglichen, die Vorteile von Crowdfunding für sich nutzbar zu machen. Hierzu werden drei komplementäre explorative Forschungsfragen behandelt. Zunächst wird mittels Cluster-Analyse untersucht, wie Crowdfunding Finanzintermediation betreibt und welche Klassen von Crowdfunding-Intermediären existieren. Hierdurch wird ein allgemeines Verständnis über die funktionalen Überschneidungen von Crowdfunding und traditioneller Finanzintermediation sowie die verschiedenartigen Ausprägungsformen von Crowdfunding geschaffen. Zweitens wird mittels Design Science untersucht, wie sich Crowdfunding-Service-Systeme in ihre modularen Bestandteile zerlegen lassen, wodurch auch Einblicke in das funktionale Innenleben der Komponenten ermöglicht werden. Und drittens, wird durch die Erkenntnisse eines Action-Design-Research-Projekts der Frage nachgegangen, wie sich durch die Zusammenarbeit eines etablierten Finanzdienstleisters und eines Partners aus der digitalen Welt ein Crowdfunding-Service-System entwerfen lässt. Diese Dissertation liefert d Crowdfunding, as a novel concept for financial intermediation, has gained considerable attention and momentum in recent years and is an impressive example of how new concepts affect established industries. Despite its perceived similarity to the traditional financial industry, crowdfunding's competitive edge is based on components that were previously not considered relevant to the industry. In addition, the roles of customers and suppliers are blurred and value is created in open ecosystems. The established theory of financial intermediation therefore does not adequately describe how the intermediation process in crowdfunding works. Furthermore, there is hardly any knowledge on the systematic design of crowdfunding service systems. The dissertation therefore examines how crowdfunding can be conceptualized to enable banks, for example, to exploit the advantages of crowdfunding. Three complementary explorative research questions will be addressed. First, cluster analysis is used to investigate how crowdfunding operates financial intermediation and which classes of crowdfunding intermediaries exist. This will provide a general understanding of the functional overlaps between crowdfunding and traditional financial intermediation as well as the different forms of crowdfunding. Secondly, design science is used to investigate how crowdfunding service systems can be broken down into their modular components, thereby also providing insights into the functional inner workings of the components. And third, the findings of an action design research project will explore how an established financial service provider and a partner from the digital world can work together to design a crowdfunding service system. This dissertation provides three main theoretical contributions. First, it is shown that the modularization of crowdfunding services enables the bundling of the capabilities of several partners in a crowdfunding service system. Secondly

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Leimeister, Jan Marco (AkademischeR BetreuerIn); Jung, Reinhard (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Crowdfunding; Geschäftsmodell; Finanzintermediation; Kreditgeschäft; Bank; Crowdfunding; Digitale Revolution; Finanztechnologie; Open Innovation
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 260 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Enthält mehrere Beiträge

    Dissertation, Universität St. Gallen, 2020

  2. Internal crowdsourcing system
    how to design and adapt a new mode of work
    Autor*in: Knop, Nicolas
    Erschienen: [2020]

    Im Rahmen der Digitalisierung entstehen dynamische Kräfte, die zukünftige Arbeitsstrukturen prägen. In der Praxis sind Unternehmen zunehmend daran interessiert, ihre eigenen Mitarbeiter in einer internen Crowd einzusetzen. Daher hat die Anwendung von... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    keine Fernleihe

     

    Im Rahmen der Digitalisierung entstehen dynamische Kräfte, die zukünftige Arbeitsstrukturen prägen. In der Praxis sind Unternehmen zunehmend daran interessiert, ihre eigenen Mitarbeiter in einer internen Crowd einzusetzen. Daher hat die Anwendung von internem Crowdsourcing in Unternehmen als neue Form der Orchestrierung von Arbeit erheblich zugenommen. Erste Untersuchungen haben gezeigt, dass Unternehmen aufgrund der Vorteile dieser neuen Arbeitsform, wie schneller Zugang zu internem Wissen und erhöhter Produktivität, internes Crowdsourcing einsetzen sollten. Obwohl Studien einige Vorteile identifiziert haben, ist internes Crowdsourcing eine komplexe Initiative und wir wissen nicht ausreichend, wie man interne Crowdsourcing-Systeme in einem Unternehmen gestaltet und sie in der Adaptation-Phase zu einem stabilen Betrieb führt. Ausgehend von der Perspektive der Socio-Technical System Theorie (STS) müssen Unternehmen verstehen, wie sie ein internes Crowdsourcing-System gestalten können, um sein Potenzial zu nutzen. Die Dissertation folgt einem Action Design Research Ansatz und entwickelt umfassende Designprinzipien für die Gestaltung eines internen Crowdsourcing-Systems. Sie entwickelt diese Prinzipien, indem sie die Anforderungen aus der Literatur ableitet, in einem Bankprojekt weiterentwickelt, in zusätzlichen Cases validiert und mit externen Experten bewertet. Darüber hinaus konzentriert sich die Dissertation in einem zweiten Schritt auf die Ableitung von Barriers für das interne Crowdsourcing und Lösungen zu deren Überwindung. Die meisten Barriers in der aktuellen Forschung konzentrieren sich jedoch hauptsächlich auf die operative Phase, wenn die Initiative bereits stabil läuft. Manche Forschungsarbeiten befassen sich mit Adapatation Barriers, aber die Analyserahmen, die zur Aufdeckung verwendet wurden, waren nicht umfassend, was zu nur wenigen Adaptation Barriers und Lösungen führte. Daher identifiziert die D Digitization gives rise to dynamic forces shaping future working structures. In practice, companies are increasingly interested in using their own employees as an internal crowd. Therefore, the application of internal crowdsourcing in companies as a new form of orchestrating work has increased substantially. Early research has shown that organizations should apply internal crowdsourcing due to its benefits, such as fast access to internal knowledge and increased productivity. Although studies have identified some advantages, internal crowdsourcing is a complex initiative and we do not sufficiently know how to design internal crowdsourcing systems as well as rollout initiatives in a company and to guide them to a state of stable operations in the adaptation stage. Drawing on socio-technical systems (STS) perspective, organizations must understand how they can embed an internal crowdsourcing system effectively in order to exploit its potential. The dissertation follows an action design research approach and develops comprehensive design guidelines for designing an internal crowdsourcing system. It develops these guidelines by deriving the requirements from literature, developing them further in a bank project, validating them in additional cases and evaluating them with external experts. Furthermore, the dissertation focuses in a second step on deriving barriers for internal crowdsourcing and solutions on how to overcome them. However, most barriers in current research focus mostly on the operational stage, when the initiative is already stable. Some research addresses adaptation barriers, but the assessment frameworks in current literature used to detect them were incomprehensive resulting in only few adaptation barriers and solutions. Thus, the dissertation identifies adaptation barriers of internal crowdsourcing through the technochange theory in a multiple case study, assesses what solutions the companies applied and describe

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Leimeister, Jan Marco (AkademischeR BetreuerIn); Jung, Reinhard (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Open Innovation; Softwaretest; Systementwurf
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 153 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, University of St. Gallen, 2019

  3. Kollaboration zwischen Grossunternehmen und Startups
    Autor*in: Peter, Lukas
    Erschienen: [2019]

    Die rapide Entwicklung neuer Technologien fordert etablierte Unternehmen heraus, ihre Innovationsprozesse kontinuierlich und agil anzupassen. In den letzten Jahren hat die Kollaboration zwischen Startups und Grossunternehmen zur gemeinsamen... mehr

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    Die rapide Entwicklung neuer Technologien fordert etablierte Unternehmen heraus, ihre Innovationsprozesse kontinuierlich und agil anzupassen. In den letzten Jahren hat die Kollaboration zwischen Startups und Grossunternehmen zur gemeinsamen Entwicklung neuer Service- oder Produktinnovationen sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis grosses Momentum erhalten. Immer mehr Grossunternehmen öffnen ihre Innovationsprozesse, um Startups Zugang zu ihren wertvollen Ressourcen zu ermöglichen und im Gegenzug deren neue Technologien zu integrieren. Die vorliegende Dissertation analysiert aus der Perspektive von Grossunternehmen die Kollaboration mit dem Startup-Ökosystem im Kontext von Open Innovation. Sie entwickelt die theoretischen Grundlagen, indem die in diesem Forschungsgebiet relevanten Terminologien und Konzepte in einem ersten Beitrag hergeleitet werden. In einem zweiten Beitrag wird ein Rahmenwerk, das Startup-Collaboration-Model, bestehend aus verschiedenen Dimensionen und Bewertungskriterien für Grossunternehmen entwickelt. Der dritte Beitrag schafft mit dem Startup-Collaboration-Model als konzeptuelles Analyseinstrument einen ausführlichen und einheitlichen Überblick über die gängigen Kollaborationsformen. Der Corporate Company Builder als die neuartigste Form der Startup-Kollaboration wurde zusätzlich in einem separaten Praxisartikel vertieft analysiert. Da die ersten drei wissenschaftlichen Beiträge auf die deskriptive Beschreibung der Startup-Kollaboration fokussieren, wurden im letzten wissenschaftlichen Beitrag die praktischen Implikationen der Startup-Kollaboration auf Grossunternehmen untersucht und aufgezeigt wie Innovationsverantwortliche die verschiedenen Kollaborationsformen dynamisch initiieren, managen und intern etablieren können. Den Kern der praktischen Erkenntnisse dieser kumulativen Dissertation bildet die sechsjährige Feldforschung bei der Swisscom. Basierend auf dem Design Science Resea Innovation is a key driver for success in today's fast-paced world. It forces corporations to find new and fast ways to modernize; in a bid to secure a fair share of the ever-changing economy. The open innovation process is used to collaborate with startup ecosystems, and has become a noteworthy and fast rising trend in the scientific community, and for large corporations on a global scale. Despite this scientific and practical relevance, an extensive and comparative analysis on collaborative open innovation options, including its characteristics, has not yet been a focus of research. This cumulative dissertation first starts with a clear definition of collaboration within the context of open innovation, as well as the derivation and definition concerning the concept of a startup ecosystem. Second, it develops a framework for innovation managers; the Startup-Collaboration-Model, which composed of different dimensions and assessment criteria. The Startup-Collaboration-Model can be used by innovation managers as a regulatory concept to describe, initiate, manage, and establish different startup collaboration options. The third article, based on the dimension of the Startup-Collaboration-Model, presents nine prevalent collaborative open innovation options and characterizations, which are used by large corporations to innovate with tech startups. The corporate company builder, the newest type of collaboration is additionally analyzed in a practice journal. Lastly, as studies focusing on practical implications for innovation managers are virtually nonexistent, the purpose of the fourth scientific article is to deliver tools and guidelines for innovation managers towards guiding their decisions on which collaboration form to choose when aspiring to openly innovate with startups. The main driver of the results was thorough field research which was conducted for a period of six years at Swisscom. The design science research approach was

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Back, Andrea (AkademischeR BetreuerIn); Jung, Reinhard (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Open Innovation; Unternehmensgründung; Innovationsmanagement
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 219 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Enthält mehrere Beiträge

    Dissertation, Universität St. Gallen, 2019

  4. Essays on steering organizational agility in the manufacturing industry
    Autor*in: Schmid, Jasmin
    Erschienen: 2023

    Eine wichtige Fähigkeit für wettbewerbsfähige Unternehmen, in einem unsicheren Unternehmensumfeld, ist die organisatorische Agilität. Trotz zahlreicher positiver Auswirkungen auf die Unternehmensleistung, z.B. erhöhte Kundenzufriedenheit, stehen... mehr

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    Verlag (kostenfrei registrierungspflichtig)
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    Eine wichtige Fähigkeit für wettbewerbsfähige Unternehmen, in einem unsicheren Unternehmensumfeld, ist die organisatorische Agilität. Trotz zahlreicher positiver Auswirkungen auf die Unternehmensleistung, z.B. erhöhte Kundenzufriedenheit, stehen insbesondere Produktionsunternehmen vor der Herausforderung, wann, wie und mit welchem Umfang Agilität zum Einsatz kommen kann, um dessen Nutzeffekte zu maximieren. Die Dissertation zeigt, wie Performance Management Systeme (PMS) zur Steuerung der organisationalen Agilität in Produktionsunternehmen eingesetzt werden kann. In drei Artikeln wird sowohl die operative als auch die strategische Agilität beleuchtet. Artikel I zeigt ein Fünf-Phasen-Prozessmodell zur Steuerung des effektiven Einsatzes von agilen Praktiken und Rollen in agilen Projekten. Das Modell wurde in Anlehnung an die bisherige Theorie konzeptualisiert und im Rahmen mehrerer Fallstudien in einem Produktionsunternehmen getestet. Die Fallstudien zeigen, dass ein vordefiniertes agiles Methodenportfolio nicht ausreichend ist. Vielmehr baut der Erfolg eines jeden agilen Projektes, unabhängig vom selben Unternehmenskontext, auf der situationsbedingten Konfiguration und Adaptation von agilen Projektmanagementansätzen auf. Artikel II untersucht kontextuelle Anforderungen in Produktionsunternehmen, die den Einsatz agiler Projektmanagementpraktiken fördern oder verhindern, und fasst diese in fünf Propositionen zusammen. Basierend auf der Analyse von 41 Publikationen wird in Artikel III ein Überblick über 33 agile Instrumente gegeben, welche in agilen Performance Management Systemen (APMS) zum Einsatz kommen. APMS stellen eine wichtige Voraussetzung für die Etablierung der strategischen Agilität dar, indem Strategien und Unternehmenstätigkeiten flexibel angepasst werden können. Darüber hinaus führt die Analyse der agilen Instrumente zur Definition von fünf Design Prinzipien. Diese dienen als Leitfaden für die Neu- oder Umgestaltung von Performance Management Systemen (PMS) hin zu mehr Agilität. Zusammenfassend vermittelt die Dissertation ein vertieftes Verständnis über die effektive und kontextspezifische Anwendung von organisationaler Agilität in Produktionsunternehmen. Einerseits wird aufgezeigt, wie PMS als Steuerungsmechanismus für die erfolgreiche Anwendung von agilem Projektmanagement zur Maximierung der Projektperformance eingesetzt werden kann. Andererseits dienen APMS als wichtiger Faktor für die Integration strategischer Agilität und vervollständigen so die operative Agilität und gewährleisten die Etablierung organisatorischer Agilität. Organizational agility is an important capability for competitive organizations in uncertain contexts. Despite its positive implications for organizational performance, e.g., increasing customer satisfaction, organizations outside the originating field of software development, particularly manufacturing organizations, are still confronted with the questions of when, how, and to what extent to apply organizational agility to maximize its benefits. The cumulative dissertation aims to illustrate how performance management systems (PMS) can steer organizational agility in manufacturing organizations. The dissertation consists of three articles covering topics ranging from operational to strategic agility. Article I describes a five-phase process model for steering the effective use of agile practices and roles in agile projects. The model has been conceptualized according to prior theory and tested within multiple case studies within a manufacturing firm. The real-life application of the process model revealed that predefined agile method portfolios are insufficient. Rather, the success of any agile project, regardless of the same organizational context, relies on the situational configuration and adaptation of agile project management. Article II explores contextual requirements in a manufacturing organization fostering or prohibiting agile project management practice application at an operational project management level. The article summarizes five propositions, which indicate that traditional organizational structures and processes rather than people’s experience or competence in agile project management negatively influence the successful application of agile practices. Moving towards and facilitating strategic agility, Article III reviews 41 publications, leading to the identification of 33 agile instruments which are used in agile performance management systems (APMS). APMS is thus a major enabler for gaining strategic agility by operationalizing strategies and adapting organizational patterns in a flexible, responsive, and adjustable manner. Additionally, the analysis led to five design principles that guide the design of APMS to ultimately master organizational uncertainties and promote firm’s competitiveness. In sum, this dissertation deepens our understanding of organizational agility's effective and context-specific utilization in the manufacturing industry. On the one hand, it is illustrated how PMS serves as a steering mechanism for successfully applying agile project management to maximize project performance. On the other hand, APMS is demonstrated as a major enabler for integrating strategic agility to complete operational agility and ensure organizational agility.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Möller, Klaus (AkademischeR BetreuerIn); Jung, Reinhard (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    5308
    RVK Klassifikation: QP 360
    Schlagworte: Projektsteuerung; Performance Management; Agilität <Management>; Verarbeitende Industrie; Tesi; Thèses et écrits académiques; Management Accounting; Informationsmanagement; Projektmanagement; EDIS-5308; management control; systematic literature review; Organizational agility; project management; case study; performance management
    Umfang: 1 Online-Ressource, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Management Accounting; Informationsmanagement

    Sperrfrist: Zugriff auf den Volltext ab 17.02.2025

    Dissertation, Universität St. Gallen, 2023

  5. Wirtschaftlichkeitsfaktoren beim integrationsorientierten Reengineering
    Verteilungsarchitektur und Integrationsschritte aus ökonomischer Sicht
    Autor*in: Jung, Reinhard
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Inst. für Wirtschaftsinformatik, Münster

    Im Rahmen des integrationsorientierten Reengineering sollen in Betrieb befindliche und neu zu entwickelnde Softwaresysteme in ein integriertes verteiltes Anwendungssystem (IVAS) integriert werden. Zu diesem Zweck muß vor Beginn des... mehr

    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 367 (16)
    keine Fernleihe

     

    Im Rahmen des integrationsorientierten Reengineering sollen in Betrieb befindliche und neu zu entwickelnde Softwaresysteme in ein integriertes verteiltes Anwendungssystem (IVAS) integriert werden. Zu diesem Zweck muß vor Beginn des Integrationsprozesses die Verteilungsarchitektur festgelegt werden. Anschließend können durch einzelne nacheinander erfolgende Integrationsschritte vorhandene bzw. neu entwickelte Softwaresysteme in das IVAS integriert werden. Der vorliegende Arbeitsbericht beschäftigt sich zum einen mit den Faktoren, die aus ökonomischer Sicht einen Einfluß auf die Wahl der Verteilungsarchitektur haben. Zum anderen wird untersucht, welche Faktoren einen Einfluß auf die Entscheidung haben, ob ein Altsystem einem Reengineering-Prozeß unterzogen oder ersetzt werden soll.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/59373
    Schriftenreihe: Arbeitsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik ; 16
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 31 S., 92,48 KB), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Parallel als Druckausg. erschienen