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  1. Services in motion
    Besonderheiten von Dienstleistungsinnovationen am Beispiel der Bertelsmann Services Group
    Erschienen: [ca. 2002]

    Mit einem Umsatz von etwa 20 Mrd. Euro für das Geschäftsjahr 2000/2001 und mehr als 80.000 Mitarbeitern in 56 Ländern der Erde ist die Bertelsmann AG heute das internationalste Medienunternehmen der Welt. Vor allem in den vergangenen 15 Jahren ist... mehr

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
    Online-Publikation
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 322 (14)
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    Mit einem Umsatz von etwa 20 Mrd. Euro für das Geschäftsjahr 2000/2001 und mehr als 80.000 Mitarbeitern in 56 Ländern der Erde ist die Bertelsmann AG heute das internationalste Medienunternehmen der Welt. Vor allem in den vergangenen 15 Jahren ist das Unternehmen überproportional expandiert. Wesentlicher Treiber für dieses Wachstum war eine innovations- und kundengetriebene Erschließung neuer Märkte. Doch wie schaffte es Bertelsmann, so präzise und erfolgreich neue Geschäftsfelder zu identifizieren? War diese Entwicklung Ergebnis eines effektiven wie effizienten Innovationsmanagement? Wenn ja, wie sehen die dahinter liegenden Innovationsprozesse aus? Spielen bestimmte Methoden und Verfahren des Innovationsmanagement hierbei eine besondere bzw. überhaupt eine Rolle? Mit diesen Fragen werden wir uns in diesem Beitrag auseinandersetzen. Dies ist in gewisser Weise Pionierarbeit, denn die wenigen Versuche, Innovationen im Dienstleistungssektor zu analysieren, sind bisher nur bedingt erfolgreich gewesen, da sich die Untersuchungen zu sehr an bestehenden Konzepten der Industrie orientieren. Klassische Innovationsanalysen (z.B. Untersuchung der Patente für neue Produkte) finden für die weniger technikgetriebenen Dienstleistungsinnovationen praktisch keine Anwendung und die bekannten Methoden des Innovationsmanagement, die vor allem im Kontext des produzierenden Gewerbes entstanden sind, lassen sich im Dienstleistungssektor nur schwer übertragen und nutzbar machen. Für Forschung und Praxis ist es daher besonders interessant zu verstehen, wie Innovationen im Dienstleistungssektor "funktionieren". Die in diesem Beitrag skizzierten Fallstudien verdeutlichen, dass insbesondere Methoden der Markt- und kundennahen Absatz- und Marketingforschung hierbei eine zentrale Rolle spielen können. Ferner konzentriert sich die Organisation des Innovationsprozesses nicht auf die - aus den Industrieunternehmen bekannten - Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Fertigungsabteilungen. Die fest institutionalisierte Zuweisung der Innovationstätigkeit auf bestimmte Gruppen im Unternehmen ist gerade bei Dienstleistungsinnovatoren wenig bedeutsam. Vielmehr ist üblicherweise eine Reihe von Funktionseinheiten des Unternehmens in das Projekt integriert und ein eher heuristisch angelegtes Vorgehen bestimmt das Innovationsgeschehen. Der vorliegende Beitrag gliedert sich in vier Teile. Zunächst wird das Thema Dienstleistungsinnovationen theoretisch und empirisch eingeführt und mit Erkenntnissen aus der Verarbeitenden Industrie gespiegelt, um daraus Propositionen bzw. Thesen für die Analyse der Fallstudien abzuleiten. Im zweiten Teil werden die untersuchten Innovationsprozesse der Bertelsmann Services Group beschrieben. Hierzu betrachten wir zwei konkrete Innovationen in diesem Unternehmensbereich und zeichnen die Prozesse, Methoden und Instrumente nach. Neben Prozesshistorie sowie relevanten Erfolgsindikatoren werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Der dritte Teil verbindet Theorie und Praxis, um daraus Handlungsempfehlungen für das Management von Dienstleistungsinnovationen abzuleiten. Im letzten Abschnitt wagen wir schließlich einen ersten Ausblick. -- Innovation ; Innovationsmanagement ; Absatzmarktforschung ; Marketingforschung ; Dienstleistungsbetrieb

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/55446
    hdl: 11420/93
    Auflage/Ausgabe: [Elektronische Ressource]
    Schriftenreihe: Working Paper / Technologie- und Innovationsmanagement ; 14
    Umfang: Online Ressource (PDF-Datei: 23 S., 329 KB), graph. Darst
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 22 - 23

  2. Survey of demographic challenges and discussion of human resource management strategies
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Brandenburgische Technische Univ., Cottbus

    Human resource management is one of the key factors in the productivity, growth and value of companies in which knowledge plays a key role. However, especially the shrinking of industrialized societies, in which the population is ageing rapidly, will... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 310 (2)
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    Human resource management is one of the key factors in the productivity, growth and value of companies in which knowledge plays a key role. However, especially the shrinking of industrialized societies, in which the population is ageing rapidly, will dramatically influence the structure of the labor force in the next 10 to 15 years. Fortunately, decision-makers and human resource managers are increasingly responding to these challenges and drawing up strategies for managing the future of their corporations. But up to now many long-term concepts have been developed. Instead, short term activities focusing on recruiting and advertising/ self-promotion are given more attention. This is alarming. The authors of this paper compare the development of the populations in different countries and devise approaches to human resource management in times of change. Several long term strategies from different countries will be presented and the effects on headcount, productivity, qualifications, and knowledge will be discussed from a personnel economics point of view. -- Demography ; labor force potential ; HRM ; dynamic effects ; strategies

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/52355
    Schriftenreihe: Working paper series / Chair of Organization, Human Resource & General Management, Brandenburg University of Technology ; 2
    Schlagworte: Personalmanagement; Arbeitskräftepotenzial; Personalbeschaffung; Mitarbeiterbindung; Erwerbstätigkeit; Teilzeitarbeit; OECD-Staaten
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 28 S., 159,90 KB), graph. Darst.
  3. Gefährden alternde Belegschaften die Innovationsfähigkeit deutscher Unternehmen?
    Ergebnisse einer ersten kritischen Analyse
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Brandenburgische Technische Univ., Cottbus

    Die demografische Entwicklung sowie die Heraufsetzung des Renteneintrittsalters werden in den nächsten Jahrzehnten dazu führen, dass der Anteil älterer Mitarbeiter in Unternehmen steigen wird. Gemäß der Defizithypothese bzw. des Defizitmodells wird... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 310 (4)
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    Die demografische Entwicklung sowie die Heraufsetzung des Renteneintrittsalters werden in den nächsten Jahrzehnten dazu führen, dass der Anteil älterer Mitarbeiter in Unternehmen steigen wird. Gemäß der Defizithypothese bzw. des Defizitmodells wird unterstellt, dass ältere Mitarbeiter weniger innovativ seien und somit die Innovationsfähigkeit von Unternehmen durch das Altern der Belegschaft gefährdet würde. Für den vorliegenden Artikel wurde mit Hilfe des Mannheimer Innovationspanels aus dem Jahr 2001 eine Sekundäranalyse durchgeführt. Die Ergebnisse konnten jedoch keinen Einfluss des Anteils älterer Mitarbeiter in Unternehmen auf den Innovationsoutput nachweisen. Auch auf die Aufwendungen für Weiterbildung im Zusammenhang mit Innovationsprojekten wirkt sich der Anteil älterer Mitarbeiter im Unternehmen nicht aus. Dagegen bestätigte sich, dass bei einem hohen Anteil älterer Mitarbeiter im Unternehmen weniger in die Weiterbildung der Mitarbeiter insgesamt investiert wird. Hierfür gibt es zwei Erklärungsansätze: Entweder sind ältere Mitarbeiter kaum an Innovationsprojekten beteiligt und / oder es sind hauptsächlich die hoch qualifizierten älteren Mitarbeiter, die durch das Unternehmen gehalten werden und weiterhin in Innovationsaktivitäten integriert sind. Gefordert werden neue Instrumente zur Identifikation innovativer Mitarbeitertypen, um entsprechende Innovationsteams zusammen setzen zu können sowie eine angepasste und innovationsorientierte Personalentwicklung zu ermöglichen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/52358
    Schriftenreihe: Working paper series / Chair of Organization, Human Resource & General Management, Brandenburg University of Technology ; 4
    Schlagworte: Ältere Arbeitskräfte; Innovationsmanagement; Betriebliches Bildungsmanagement; Investition; Personalentwicklung; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 25 S., 207,58 KB), graph. Darst.
  4. Eine Kurzeinführung in das Brandenburger Mittelverteilungsmodell
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Brandenburgische Technische Univ., Cottbus

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 310 (5)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/52356
    Schriftenreihe: Working paper series / Chair of Organization, Human Resource & General Management, Brandenburg University of Technology ; 5
    Schlagworte: Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Brandenburg
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 21 S., 401,46 KB), graph. Darst., Kt.
  5. Collaboration for innovation in services
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Brandenburgische Technische Univ., Cottbus

    The research was motivated by the importance of inter-firm collaboration within service innovation. Inter-firm collaboration covers a broad range of organizational combinations of various size and motivations in various levels of formal agreements.... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 310 (7)
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    The research was motivated by the importance of inter-firm collaboration within service innovation. Inter-firm collaboration covers a broad range of organizational combinations of various size and motivations in various levels of formal agreements. The book chapter will explore the choice of different partners and knowledge sources for enabling co-operative innovation activities following the approach of loosely-coupled and institutional networks. The empirical results show different collaborative behavior within different service industries. -- innovation management ; service innovation ; collaboration

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/52350
    Schriftenreihe: Working paper series / Chair of Organization, Human Resource & General Management, Brandenburg University of Technology ; 7
    Schlagworte: Unternehmenskooperation; Innovationsmanagement; Dienstleistung
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 21 S., 130,01 KB), graph. Darst.
  6. „Services in motion“ - Besonderheiten von Dienstleistungsinnovationen am Beispiel der Bertelsmann Services Group
    Erschienen: 2002

    Mit einem Umsatz von etwa 20 Mrd. € für das Geschäftsjahr 2000/2001 und mehr als 80.000 Mitarbeitern in 56 Ländern der Erde ist die Bertelsmann AG heute das internationalste Medienunternehmen der Welt. Vor allem in den vergangenen 15 Jahren ist das... mehr

     

    Mit einem Umsatz von etwa 20 Mrd. € für das Geschäftsjahr 2000/2001 und mehr als 80.000 Mitarbeitern in 56 Ländern der Erde ist die Bertelsmann AG heute das internationalste Medienunternehmen der Welt. Vor allem in den vergangenen 15 Jahren ist das Unternehmen überproportional expandiert. Wesentlicher Treiber für dieses Wachstum war eine innovations- und kundengetriebene Erschließung neuer Märkte. Doch wie schaffte es Bertelsmann, so präzise und erfolgreich neue Geschäftsfelder zu identifizieren? War diese Entwicklung Ergebnis eines effektiven wie effizienten Innovationsmanagement? Wenn ja, wie sehen die dahinter liegenden Innovationsprozesse aus? Spielen bestimmte Methoden und Verfahren des Innovationsmanagement hierbei eine besondere bzw. überhaupt eine Rolle? Mit diesen Fragen werden wir uns in diesem Beitrag auseinandersetzen. Dies ist in gewisser Weise Pionierarbeit, denn die wenigen Versuche, Innovationen im Dienstleistungssektor zu analysieren, sind bisher nur bedingt erfolgreich gewe-sen, da sich die Untersuchungen zu sehr an bestehenden Konzepten der Industrie orientieren. Klassische Innovationsanalysen (z.B. Untersuchung der Patente für neue Produkte) finden für die weniger technikgetriebenen Dienstleistungsinnovationen praktisch keine Anwendung und die bekannten Methoden des Innovationsmanagement, die vor allem im Kontext des produzierenden Gewerbes entstanden sind, lassen sich im Dienstleistungssektor nur schwer übertragen und nutzbar machen. Für Forschung und Praxis ist es daher besonders interessant zu verstehen, wie Inno-vationen im Dienstleistungssektor „funktionieren“. Die in diesem Beitrag skizzierten Fallstudien verdeutlichen, dass insbesondere Methoden der Markt- und kundennahen Absatz- und Marketingforschung hierbei eine zentrale Rolle spielen können. Ferner konzentriert sich die Organisation des Innovationsprozesses nicht auf die - aus den Industrieunternehmen bekannten - Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Fertigungsabteilungen. Die fest institutionalisierte Zuweisung der ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Innovation; Innovationsmanagement; Absatzmarktforschung; Marketingforschung; Dienstleistungsbetrieb
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/