Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 3 von 3.

  1. Offene Verwaltungsdaten in Europa
    Datenportale, Akteure und Maßnahmen
    Erschienen: Dezember 2023
    Verlag:  WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH, Bad Honnef, Deutschland

    Deutschland schreitet laut internationalen Vergleichsstudien in der Öffnung von Verwaltungsdaten voran, kann aber das Potenzial noch nicht ausreichend heben. Dabei bieten offene Verwaltungsdaten einen hohen Mehrwert sowohl für Wirtschaft,... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 735
    keine Fernleihe

     

    Deutschland schreitet laut internationalen Vergleichsstudien in der Öffnung von Verwaltungsdaten voran, kann aber das Potenzial noch nicht ausreichend heben. Dabei bieten offene Verwaltungsdaten einen hohen Mehrwert sowohl für Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft als auch für die öffentliche Verwaltung selbst. Auf Basis von offenen Verwaltungsdaten können sie ihre Verwaltungsprozesse effizienter gestalten, neue Geschäftsmodelle entwickeln, evidenzbasierte Entscheidungen treffen und neue Erkenntnisse erzielen. Die Studie analysiert die nationalen Open-Data-Portale in Deutschland, Dänemark, Frankreich und Großbritannien und zeigt, dass Deutschland bereits eine Vielzahl an Daten veröffentlicht. Darunter befinden sich aber relativ viele Bild- und proprietäre bzw. nicht maschinenlesbare Datenformate, die nur schwer nachnutzbar sind. Deutschland stellt mit 19 % deutlich mehr Bildformate im Open-Data-Portal zur Verfügung als Dänemark (1 %), Frankreich (1 %) und Großbritannien (8 %). Unsere Untersuchung von 100 Open-DataAkteuren zeigt, dass unterschiedliche Initiativen die Öffnung von Verwaltungsdaten vor Ort in den vier Ländern fördern. In Deutschland gibt es insbesondere zivilgesellschaftliche Organisationen, Stiftungen und Vereine, die das Thema vorantreiben. Germany is making progress in opening up government data, but is not yet able to exploit its potential sufficiently. Open government data offers great potential for business, science, society and public administration. Based on open government data, they can make their administrative processes more efficient, develop new business models, make evidence-based decisions and gain new insights. The study analyzes the national open data portals in Germany, Denmark, France and the United Kingdom and shows that Germany already publishes a large amount of data. However, this also includes a lot of image data and proprietary or non-machine-readable data formats that are difficult to reuse. With 19 %, Germany provides significantly more image formats in its open data portal than Denmark (1 %), France (1 %) and the United Kingdom (8 %). Our analysis of 100 open data stakeholders shows that different initiatives can promote open government data in those four countries. In Germany, there are several civil society organizations, foundations and associations, that are driving the topic forward.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/280941
    Schriftenreihe: WIK Diskussionsbeitrag ; Nr. 506
    Schlagworte: Öffentliche Verwaltung; Open Data; Deutschland; Großbritannien; Dänemark; Frankreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 58 Seiten), Illustrationen
  2. Open Data und Open Source für nachhaltige Smart-City-Lösungen
    Lagebeschreibung: Smarte Städte und digitale Regionen
    Erschienen: Juni 2023
    Verlag:  Initiative Stadt.Land.Digital, Bad Honnef

    Die von WIK-Consult geführte Geschäftsstelle Stadt.Land.Digital gibt in der Lagebeschreibung einen Überblick über relevante und diskutierte Themen des ersten Halbjahrs 2023. Die Lagebeschreibung betrachtet den Stand offener Daten in Kommunen, den... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 116
    keine Fernleihe

     

    Die von WIK-Consult geführte Geschäftsstelle Stadt.Land.Digital gibt in der Lagebeschreibung einen Überblick über relevante und diskutierte Themen des ersten Halbjahrs 2023. Die Lagebeschreibung betrachtet den Stand offener Daten in Kommunen, den Einsatz von Open-Source-Software für skalierbare Innovationen und Potenziale von Long Range Wide Area Network (LoRaWAN). Die Metastudie wertet aktuelle Studien, Leitfäden und Veranstaltungen im ersten Halbjahr 2023 zum Thema smarte Städte und digitale Regionen aus. Eine erfolgreiche Skalierung digitaler Anwendungen erfordert, dass die Kommunalverwaltungen ihre Arbeitsweise öffnen. Offene Daten und Open-Source-Software unterstützen die Übertragbarkeit von Lösungen und fördern gleichzeitig Transparenz, Partizipation und Kooperation. Kommunen stellen zunehmend Offene Daten bereit. Jedoch gibt es noch viele Städte und Regionen, für die noch wenige Daten verfügbar sind. Es bleibt abzuwarten, inwiefern die Durchführungsverordnung für Hochwertige Datensätze der Europäischen Kommission die Entwicklung weiter vorantreibt. Mit LoRaWAN etabliert sich in einer zunehmenden Zahl von Kommunen eine digitale Infrastruktur zur kostengünstigen Übertragung von Sensordaten. Smarte Anwendungen, die auf dieser Infrastruktur basieren, leisten einen Beitrag zur Entwicklung von klimafreundlichen und resilienten Städten und Regionen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/276211
    Schlagworte: Smart City; Nachhaltige Entwicklung; Kommunale Entwicklung; Kommunalverwaltung; Digitalisierung; Open Data; Open Source; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 13 Seiten)
  3. Offene Verwaltungsdaten in Europa: Datenportale, Akteure und Maßnahmen (Nr. 506)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH, Bad Honnef