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  1. Four essays on the socio-economic causes and consequences of individual health as well as public health crises
    Autor*in: Graeber, Daniel
    Erschienen: [2021?]

    Inequalities in health are a prevalent feature of societies. And as societies, we condemn inequalities that are rooted in immutable circumstances such as gender, race, and parental background. Consequently, policy makers are interested in measuring... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
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    UB Weimar
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    Inequalities in health are a prevalent feature of societies. And as societies, we condemn inequalities that are rooted in immutable circumstances such as gender, race, and parental background. Consequently, policy makers are interested in measuring and understanding the causes of health inequalities rooted in circumstances. However, identifying causal estimates of these relationships is very ambitious for reasons such as the presence of confounders or measurement error in the data. This thesis contributes to this ambitious endeavour by addressing these challenges in four chapters. In the first Chapter, I use 25 years of rich health information to describe three features of intergenerational health mobility in Germany. First, we describe the joint permanent health distribution of the parents and their children. A ten percentile increase in parental permanent health is associated with a 2.3 percentile increase in their child’s health. Second, a percentile point increase in permanent health ranks is associated with a 0.8% to 1.4% ...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Caliendo, Marco (AkademischeR BetreuerIn); Schnitzlein, Daniel D. (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Bildung; Einwanderung; Gesundheit; Intergenerationale Mobilität; UngleichheitenEducation; Health; Immigration; Inequalities; Intergenerational Mobility
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 249 Seiten, 11838 KB), Diagramme, Karten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Potsdam, 2021

  2. Corona-Pandemie drängt Selbstständige vermehrt zur Geschäftsaufgabe - Frauen stärker betroffen
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  DIW Berlin - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin

    Die COVID-19-Pandemie führte im Jahr 2020 für viele Selbstständige zu einem negativen Einkommensschock. Wie hat sich die Pandemie im weiteren Verlauf auf die Bereitschaft ausgewirkt, in dieser Erwerbsform zu verbleiben? Während im Jahr 2019 noch rund... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 162
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    Die COVID-19-Pandemie führte im Jahr 2020 für viele Selbstständige zu einem negativen Einkommensschock. Wie hat sich die Pandemie im weiteren Verlauf auf die Bereitschaft ausgewirkt, in dieser Erwerbsform zu verbleiben? Während im Jahr 2019 noch rund 85 Prozent der im Vorjahr Selbstständigen weiterhin einer selbstständigen Tätigkeit nachgehen, trifft dies zu Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 nur noch auf rund drei Viertel zu. Zudem erhöht sich der Anteil der vormals Selbstständigen, die ihr Geschäft aufgeben und auch nicht in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wechseln, von neun auf 15 Prozent. In den ersten beiden Monaten des Jahres 2021 stabilisiert sich für Männer die Wahrscheinlichkeit, selbständig zu bleiben, bei Frauen nimmt sie hingegen weiter ab.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/243212
    Schriftenreihe: DIW aktuell ; Nr. 69 (15. Juli 2021)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 5 Seiten), Illustrationen
  3. Covid-19
    Mehrheit der Deutschen würde sich freiwillig impfen lassen, die Hälfte ist für eine Impfpflicht
    Erschienen: 2020
    Verlag:  DIW Berlin - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin

    Nur ein wirksamer Impfstoff gegen Covid-19 wird langfristig die Pandemie eindämmen können. Doch fraglich ist, ob dieser Impfstoff dann auch von der Bevölkerung akzeptiert wird, also ob sich genug Menschen freiwillig impfen lassen würden, um eine... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 162
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    Nur ein wirksamer Impfstoff gegen Covid-19 wird langfristig die Pandemie eindämmen können. Doch fraglich ist, ob dieser Impfstoff dann auch von der Bevölkerung akzeptiert wird, also ob sich genug Menschen freiwillig impfen lassen würden, um eine Herdenimmunität zu erreichen. Auf der Basis einer SOEPZusatzbefragung zu Covid-19 im Juni und Juli zeigt sich, dass sich 70 Prozent der Deutschen freiwillig impfen lassen würden. Rund die Hälfte wäre für die Einführung einer Impfpflicht. Welche Gründe die verschiedenen Gruppen für oder gegen eine Impfpflicht anführen und wie sich diese Gruppen anhand soziodemografischer, persönlicher und gesundheitlicher Merkmale unterscheiden, beleuchtet der vorliegende Bericht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/229876
    Schriftenreihe: DIW aktuell ; Nr. 54 (26. Oktober 2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 7 Seiten), Illustrationen
  4. Hohe Impfbereitschaft gegen Covid-19 in Deutschland, Impfpflicht bleibt kontrovers
    Erschienen: 2020
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    Dieser Bericht beschreibt die Impfbereitschaft und Akzeptanz einer Impfpflicht gegen Covid-19 in Juni und Juli 2020 in Deutschland auf Basis einer Teilstichprobe (SOEP-CoV) des Sozioökonomischen Panels, die zum Themenkomplex Covid-19 befragt wurde.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    31
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318
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    Dieser Bericht beschreibt die Impfbereitschaft und Akzeptanz einer Impfpflicht gegen Covid-19 in Juni und Juli 2020 in Deutschland auf Basis einer Teilstichprobe (SOEP-CoV) des Sozioökonomischen Panels, die zum Themenkomplex Covid-19 befragt wurde. SOEP-CoV beinhaltete auch Fragen zur Impfbereitschaft und zur Akzeptanz einer Impfpflicht gegen Covid-19. Das wichtigste Ergebnis unserer Studie ist, dass sich rund 70 Prozent der Erwachsenen in Deutschland freiwillig gegen das Corona-Virus impfen lassen würden, so ein Impfstoff ohne nennenswerte Nebenwirkungen vorhanden wäre. Gegen bzw. für eine generelle Impfpflicht gegen das Virus spricht sich jeweils eine Hälfte der Befragten aus. Dabei ist die Zustimmungsrate zur Impfpflicht bei denjenigen, die sich freiwillig impfen lassen würden, mit rund 60 Prozent deutlich höher als bei denjenigen, die sich nicht freiwillig impfen lassen würden, unter denen sie nur 27 Prozent beträgt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/225042
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1103 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 19 Seiten)
  5. COVID-19
    a crisis of female self-employed
    Erschienen: 2020
    Verlag:  DIW Berlin, German Institute for Economic Research, Berlin

    We investigate how the economic consequences of the pandemic, and of the government-mandated measures to contain its spread, affected the self-employed relative to employed individuals in Germany and, secondly, to what extent the female self-employed... mehr

    Zugang:
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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    13
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 14
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    We investigate how the economic consequences of the pandemic, and of the government-mandated measures to contain its spread, affected the self-employed relative to employed individuals in Germany and, secondly, to what extent the female self-employed were more strongly hit than their male counterparts. For our analysis, we use representative, real-time survey data where respondents are asked about their situation during the COVID-19 pandemic. Our findings indicate that self-employed individuals were much more likely to suffer income losses than employees. Among the self-employed, women were 35% more likely to experience income losses than men, as women are disproportionately working in industries that are more severely affected by the COVID-19 pandemic. We conclude that future policy measures intended to mitigate such shocks should account for this variation in economic hardship.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/225032
    Schriftenreihe: Discussion papers / Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung ; 1903
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 44 Seiten), Illustrationen
  6. COVID-19: a crisis of the female self-employed
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    We investigate how the economic consequences of the pandemic, and of the governmentmandated measures to contain its spread, affected the self-employed relative to employed individuals in Germany and, secondly, to what extent the female self-employed... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318
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    We investigate how the economic consequences of the pandemic, and of the governmentmandated measures to contain its spread, affected the self-employed relative to employed individuals in Germany and, secondly, to what extent the female self-employed were more strongly hit than their male counterparts. For our analysis, we use representative real-time survey data in which respondents were asked about their situation during the COVID-19 pandemic. Our findings indicate that self-employed individuals were much more likely to suffer income losses than employees. Among the self-employed, women were 35% more likely to experience income losses than men, as women are disproportionately working in industries that are more severely affected by the COVID-19 pandemic. We conclude that future policy measures intended to mitigate such shocks should account for this variation in economic hardship.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226812
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1108 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 44 Seiten), Illustrationen
  7. Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Zeiten von Corona: eine Chance in der Krise?

    Die Corona-Krise verändert nahezu alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland und weltweit. Die mit der Eindämmung des Virus verbundenen Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, "Social Distancing" und die Schließung von Schulen,... mehr

    Zugang:
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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    03
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318
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    Die Corona-Krise verändert nahezu alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland und weltweit. Die mit der Eindämmung des Virus verbundenen Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, "Social Distancing" und die Schließung von Schulen, Geschäften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen beeinflussen dabei insbesondere das soziale Miteinander sowohl in Organisationen, Gruppen und Vereinen, als auch in der Familie, unter Freunden und Nachbarn, oder in Partnerschaften. Diese einschneidenden Veränderungen können die Sicht auf staatliche Institutionen wie auch die Wahrnehmung und das Erleben des Zusammenhalts in unserer Gesellschaft betreffen und verändern. Dieser Bericht analysiert unterschiedliche Aspekte gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Corona-Krise. Dabei liegt der Fokus einerseits auf dem Verhältnis der Menschen zu den Institutionen in Deutschland und analysiert wie die Menschen das Krisenmanagement auf den unterschiedlichen Regierungsebenen beurteilen und wie sich ihre Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland entwickelt hat. Darüber hinaus fokussiert der Bericht den Zusammenhalt auf der lokalen und zwischenmenschlichen Ebene und betrachtet das Vertrauen der Menschen in andere Menschen sowie das Ausmaß ihrer Sorgen um den Zusammenhalt. Wie die Ergebnisse zeigen, ist eine deutliche Mehrheit der Menschen hierzulande zufrieden mit dem staatlichen Krisenmanagement zur Eindämmung der Pandemie. Gleichzeitig steigt in Corona-Zeiten die Zufriedenheit der BürgerInnen mit der Demokratie und auch das Vertrauen der Menschen untereinander.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222650
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1091 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 18 Seiten), Illustrationen
  8. Hate is too great a burden to bear
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universität Potsdam, Potsdam

    Against a background of increasing violence against non-natives, we estimate the effect of hate crime on refugees’ mental health in Germany. For this purpose, we combine two datasets: administrative records on xenophobic crime against refugee... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VS 811
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Against a background of increasing violence against non-natives, we estimate the effect of hate crime on refugees’ mental health in Germany. For this purpose, we combine two datasets: administrative records on xenophobic crime against refugee shelters by the Federal Criminal Office and the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees. We apply a regression discontinuity in time design to estimate the effect of interest. Our results indicate that hate crime has a substantial negative effect on several mental health indicators, including the Mental Component Summary score and the Patient Health Questionnaire-4 score. The effects are stronger for refugees with closer geographic proximity to the focal hate crime and refugees with low country-specific human capital. While the estimated effect is only transitory, we argue that negative mental health shocks during the critical period after arrival have important long-term consequences. Keywords: Mental health, hate crime, migration, refugees, human capital.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: This version: May 26,2021
    Schriftenreihe: CEPA discussion papers ; No. 31
    Schlagworte: hate crime; human capital; mental health; migration; refugees
    Umfang: 1 Online-Ressource (53 Seiten, 7281 KB)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 07.06.2021

  9. COVID-19: a crisis of the female self-employed
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universität Potsdam, Potsdam

    We investigate how the economic consequences of the pandemic, and of the government-mandated measures to contain its spread, affect the self-employed – particularly women – in Germany. For our analysis, we use representative, real-time survey data in... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VS 811
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    We investigate how the economic consequences of the pandemic, and of the government-mandated measures to contain its spread, affect the self-employed – particularly women – in Germany. For our analysis, we use representative, real-time survey data in which respondents were asked about their situation during the COVID-19 pandemic. Our findings indicate that among the self-employed, who generally face a higher likelihood of income losses due to COVID-19 than employees, women are 35% more likely to experience income losses than their male counterparts. Conversely, we do not find a comparable gender gap among employees. Our results further suggest that the gender gap among the self-employed is largely explained by the fact that women disproportionately work in industries that are more severely affected by the COVID-19 pandemic. Our analysis of potential mechanisms reveals that women are significantly more likely to be impacted by government-imposed restrictions, i.e. the regulation of opening hours. We conclude that future policy measures intending to mitigate the consequences of such shocks should account for this considerable variation in economic hardship.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: This version: March 10,2021
    Schriftenreihe: CEPA discussion papers ; No. 27
    Schlagworte: COVID-19; decomposition methods; gender; income; representative real-time survey data; self-employed
    Umfang: 1 Online-Ressource (72 Seiten, 758 KB)
  10. COVID-19
    a crisis of the female self-employed
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Global Labor Organization (GLO), Essen

    We investigate how the economic consequences of the pandemic, and of the governmentmandated measures to contain its spread, affect the self-employed - particularly women - in Germany. For our analysis, we use representative, real-time survey data in... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 565
    keine Fernleihe

     

    We investigate how the economic consequences of the pandemic, and of the governmentmandated measures to contain its spread, affect the self-employed - particularly women - in Germany. For our analysis, we use representative, real-time survey data in which respondents were asked about their situation during the COVID-19 pandemic. Our findings indicate that among the self-employed, who generally face a higher likelihood of income losses due to COVID-19 than employees, women are 35% more likely to experience income losses than their male counterparts. Conversely, we do not find a comparable gender gap among employees. Our results further suggest that the gender gap among the self-employed is largely explained by the fact that women disproportionately work in industries that are more severely affected by the COVID-19 pandemic. Our analysis of potential mechanisms reveals that women are significantly more likely to be impacted by government-imposed restrictions, i.e. the regulation of opening hours. We conclude that future policy measures intending to mitigate the consequences of such shocks should account for this considerable variation in economic hardship.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/230677
    Schriftenreihe: GLO discussion paper ; no. 788
    Schlagworte: Self-employed; COVID-19; income; gender; representative real-time survey data; decomposition methods
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 74 Seiten), Illustrationen
  11. Hate is too great a burden to bear: hate crimes and the mental health of refugees
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    Against a background of increasing violence against non-natives, we estimate the effect of hate crime on refugees’ mental health in Germany. For this purpose, we combine two datasets: administrative records on xenophobic crime against refugee... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318
    keine Fernleihe

     

    Against a background of increasing violence against non-natives, we estimate the effect of hate crime on refugees’ mental health in Germany. For this purpose, we combine two datasets: administrative records on xenophobic crime against refugee shelters by the Federal Criminal Office and the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees. We apply a regression discontinuity design in time to estimate the effect of interest. Our results indicate that hate crime has a substantial negative effect on several mental health indicators, including the Mental Component Summary score and the Patient Health Questionnaire-4 score. The effects are stronger for refugees with closer geographic proximity to the focal hate crime and refugees with low country-specific human capital. While the estimated effect is only transitory, we argue that negative mental health shocks during the critical period after arrival have important long-term consequences.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/234458
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1130 (2021)
    Schlagworte: Mental health; hate crime; migration; refugees; human capital
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 56 Seiten), Illustrationen
  12. Pandemic depression
    COVID-19 and the mental health of the self-employed
    Erschienen: 2022
    Verlag:  DIW Berlin, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin

    We investigate the effect of the COVID-19 pandemic on self-employed people’s mental health. Using representative longitudinal survey data from Germany, we reveal differential effects by gender: whereas self-employed women experienced a substantial... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 14
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    We investigate the effect of the COVID-19 pandemic on self-employed people’s mental health. Using representative longitudinal survey data from Germany, we reveal differential effects by gender: whereas self-employed women experienced a substantial deterioration in their mental health, self-employed men displayed no significant changes up to early 2021. Financial losses are important in explaining these differences. In addition, we find larger mental health responses among self-employed women who were directly affected by government-imposed restrictions and bore an increased childcare burden due to school and daycare closures. We also find that self-employed individuals who are more resilient coped better with the crisis.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/253651
    Schriftenreihe: Discussion papers / Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung ; 2002
    Schlagworte: Self-employment; COVID-19; mental health; gender; representative longitudinal survey data; PHQ-4 score; resilience
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 69 Seiten), Illustrationen
  13. Pandemic depression
    COVID-19 and the mental health of the self-employed
    Erschienen: April 2022
    Verlag:  IZA - Institute of Labor Economics, Bonn, Germany

    We investigate the effect of the COVID-19 pandemic on self-employed people’s mental health. Using representative longitudinal survey data from Germany, we reveal differential effects by gender: whereas self-employed women experienced a substantial... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 4
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    We investigate the effect of the COVID-19 pandemic on self-employed people’s mental health. Using representative longitudinal survey data from Germany, we reveal differential effects by gender: whereas self-employed women experienced a substantial deterioration in their mental health, self-employed men displayed no significant changes up to early 2021. Financial losses are important in explaining these differences. In addition, we find larger mental health responses among self-employed women who were directly affected by government-imposed restrictions and bore an increased childcare burden due to school and daycare closures. We also find that self-employed individuals who are more resilient coped better with the crisis.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/263476
    Schriftenreihe: Discussion paper series / IZA ; no. 15260
    Schlagworte: self-employment; COVID-19; mental health; gender; representative longitudinal survey data; PHQ-4 score; resilience
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 68 Seiten), Illustrationen
  14. Pandemic depression
    Covid-19 and the mental health of the self-employed
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  University of Potsdam, Potsdam

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VS 811
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: CEPA discussion papers ; no. 46 (May 2022)
    Schlagworte: self-employment; COVID-19; mental health; gender; representative longitudinalsurvey data; PHQ-4 score; resilience
    Umfang: 1 Online-Ressource ( 65 Seiten, 1620 KB)), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    We investigate the effect of the COVID-19 pandemic on self-employed people’s mental health. Using representative longitudinal survey data from Germany, we reveal differential effects by gender: whereas self-employed women experienced a substantial deterioration in their mental health, self-employed men displayed no significant changes up to early 2021. Financial losses are important in explaining these differences. In addition, we find larger mental health responses among self-employed women who were directly affected by government-imposed restrictions and bore an increased childcare burden due to school and daycare closures. We also find that self-employed individuals who are more resilient coped better with the crisis

  15. SOEP-CoV: project and data documentation
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  DIW Berlin, German Socio-Economic Panel (SOEP), Berlin, Germany

    SOEP-CoV - "The Spread of the Coronavirus in Germany: Socio-Economic Factors and Consequences" is a joint research project of SOEP at DIW Berlin and Bielefeld University. The project was launched in April 2020 immediately after the outbreak of the... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 378
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    SOEP-CoV - "The Spread of the Coronavirus in Germany: Socio-Economic Factors and Consequences" is a joint research project of SOEP at DIW Berlin and Bielefeld University. The project was launched in April 2020 immediately after the outbreak of the virus in Germany and aimed to establish a survey database for research about the short- and long-term societal impacts of the virus in Germany. In this documentation, we provide an overview of the study design and survey methods and offer details about the SOEP-CoV data, which are openly available for scientific research.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/260636
    Schriftenreihe: Array ; 1133 (2022)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 8 Seiten)
  16. Psychische Krise durch Covid-19?
    Sorgen sinken, Einsamkeit steigt, Lebenszufriedenheit bleibt stabil

    Die vorliegende Studie vergleicht das Niveau der selbstberichteten psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens in Deutschland zu Beginn der Corona-Krise (April 2020) mit den der Vorjahre. Die Zufriedenheit mit der Gesundheit steigt über alle... mehr

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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    03
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Die vorliegende Studie vergleicht das Niveau der selbstberichteten psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens in Deutschland zu Beginn der Corona-Krise (April 2020) mit den der Vorjahre. Die Zufriedenheit mit der Gesundheit steigt über alle Bevölkerungsgruppen hinweg deutlich an, während Sorgen um die Gesundheit über alle Gruppen deutlich sinken. Dies deutet darauf hin, dass die aktuelle Einschätzung stark im Kontext des Bedrohungsszenarios der Pandemie erfogt. Die subjektive Einsamkeit steigt über alle betrachteten Gruppe sehr stark an. Der Anstieg fällt unter jüngeren Menschen und Frauen etwas größer aus. Depressions- und Angstsymptome steigen ebenfalls an im Vergleich zu 2019, sind jedoch vergleichbar zum Nievau in 2016. Das Wohlbefinden verändert sich insgesamt kaum, es zeigen sich jedoch kleine Geschlechterunterschiede. Während Frauen im Durchschnitt ein etwas geringeres Wohlbefinden berichten, ist das Wohlbefinden bei Männern leicht angestiegen. Die allgemeine Lebenszufriedenheit verändert sich im Vergleich zu den Vorjahren im April 2020 noch nicht signifikant. Allerdings findet man eine Angleichung der sozioökonomischen Unterschiede in Bildung und Einkommen. Personen mit niedriger Bildung und Personen mit niedrigem Einkommen berichten einen leichten Anstieg ihrer Lebenszufriedenheit, während Personen mit hoher Bildung und Personen mit hohem Einkommen eine leichte Reduktion ihrer Lebenszufriedenheit berichten. Insgesamt ergibt sich, dass in der ersten Phase der Corona-Pandemie sozioökonomische Unterschiede für die psychische Gesundheit noch keine große modifizierende Rolle spielen. Bestehende soziale Ungleichheiten in gesundheitsbezogenen Indikatoren bleiben weitgehend bestehen, einige verringern sich sogar.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222647
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1087 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten)
  17. Covid-19 is not affecting all working people equally

    The corona pandemic and the political measures undertaken to contain it are changing the working conditions of many people in Germany. Based on data from the first tranche of a supplementary survey (SOEP-Cov) to the German Socio-Economic Panel... mehr

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    The corona pandemic and the political measures undertaken to contain it are changing the working conditions of many people in Germany. Based on data from the first tranche of a supplementary survey (SOEP-Cov) to the German Socio-Economic Panel (SOEP), this study analyzes the effects of the corona crisis on Germany's working population in 2019. In this paper, we investigate how severely people have been affected by the pandemic in three dimensions: individual level of education, gross individual earned income in 2019, and equivalent net household income in 2019. The key findings are that just under 20 percent of the working population are working reduced hours (on "short-time work"), and a good third are working partially or completely from home. Reported working hours have fallen by an average of four hours per week compared to the previous year. The extent to which working people have been affected by the corona crisis differs across the three dimensions. It is primarily those with higher incomes and a higher level of education who are using the opportunity to work from home, whereas those with a lower level of education are more likely to be on short-time work. Although most employees are not concerned about their own financial situation, they are concerned about the overall development of the German economy as of spring 2020.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/219003
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1083 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 21 Seiten), Illustrationen
  18. Erwerbstätige sind vor dem Covid-19-Virus nicht alle gleich
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    Die Corona-Pandemie und die politischen Entscheidungen zu ihrer Eindämmung verändern derzeit die Situation vieler Erwerbstätiger in Deutschland. Auf Grundlage einer ersten Tranche einer Zusatzbefragung (SOEP-Cov) von Haushalten des... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318
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    Die Corona-Pandemie und die politischen Entscheidungen zu ihrer Eindämmung verändern derzeit die Situation vieler Erwerbstätiger in Deutschland. Auf Grundlage einer ersten Tranche einer Zusatzbefragung (SOEP-Cov) von Haushalten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), werden hier die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Erwerbstätigen des Jahres 2019 analysiert. Die Betroffenheit wird anhand von drei Dimensionen - dem Bildungsniveau, dem Bruttoerwerbseinkommen 2019 und dem bedarfsgewichteten Haushaltsnettoeinkommen 2019 - untersucht. Zentrale Ergebnisse sind, dass sich knapp unter 20 Prozent der Erwerbstätigen in Kurzarbeit befinden und ein gutes Drittel teilweise oder vollständig im Homeoffice. Dabei ist die berichtete Arbeitszeit im Vergleich zum Vorjahr im Schnitt um vier Stunden gesunken. Die Betroffenheit der Erwerbstätigen unterscheidet sich dabei entlang der drei Dimensionen. Vor allem Erwerbstätige mit höheren Einkommen und höherer Bildung nutzen die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, während Erwerbstätige mit geringerer Bildung überdurchschnittlich häufig in Kurzarbeit gehen. Sorgen um die eigene wirtschaftliche Situation machen sich die meisten Erwerbstätigen zwar nicht, wohl aber um die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung im Frühjahr 2020.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/219000
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1080 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 22 Seiten), Illustrationen
  19. Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Zeiten von Corona: eine Chance in der Krise?

    Die Corona-Krise verändert nahezu alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland und weltweit. Die mit der Eindämmung des Virus verbundenen Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, "Social Distancing" und die Schließung von Schulen,... mehr

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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Corona-Krise verändert nahezu alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland und weltweit. Die mit der Eindämmung des Virus verbundenen Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, "Social Distancing" und die Schließung von Schulen, Geschäften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen beeinflussen dabei insbesondere das soziale Miteinander sowohl in Organisationen, Gruppen und Vereinen, als auch in der Familie, unter Freunden und Nachbarn, oder in Partnerschaften. Diese einschneidenden Veränderungen können die Sicht auf staatliche Institutionen wie auch die Wahrnehmung und das Erleben des Zusammenhalts in unserer Gesellschaft betreffen und verändern. Dieser Bericht analysiert unterschiedliche Aspekte gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Corona-Krise. Dabei liegt der Fokus einerseits auf dem Verhältnis der Menschen zu den Institutionen in Deutschland und analysiert wie die Menschen das Krisenmanagement auf den unterschiedlichen Regierungsebenen beurteilen und wie sich ihre Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland entwickelt hat. Darüber hinaus fokussiert der Bericht den Zusammenhalt auf der lokalen und zwischenmenschlichen Ebene und betrachtet das Vertrauen der Menschen in andere Menschen sowie das Ausmaß ihrer Sorgen um den Zusammenhalt. Wie die Ergebnisse zeigen, ist eine deutliche Mehrheit der Menschen hierzulande zufrieden mit dem staatlichen Krisenmanagement zur Eindämmung der Pandemie. Gleichzeitig steigt in Corona-Zeiten die Zufriedenheit der BürgerInnen mit der Demokratie und auch das Vertrauen der Menschen untereinander.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222650
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1091 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 18 Seiten), Illustrationen
  20. Psychische Krise durch Covid-19?
    Sorgen sinken, Einsamkeit steigt, Lebenszufriedenheit bleibt stabil

    Die vorliegende Studie vergleicht das Niveau der selbstberichteten psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens in Deutschland zu Beginn der Corona-Krise (April 2020) mit den der Vorjahre. Die Zufriedenheit mit der Gesundheit steigt über alle... mehr

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    Verlag (kostenfrei)
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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
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    Die vorliegende Studie vergleicht das Niveau der selbstberichteten psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens in Deutschland zu Beginn der Corona-Krise (April 2020) mit den der Vorjahre. Die Zufriedenheit mit der Gesundheit steigt über alle Bevölkerungsgruppen hinweg deutlich an, während Sorgen um die Gesundheit über alle Gruppen deutlich sinken. Dies deutet darauf hin, dass die aktuelle Einschätzung stark im Kontext des Bedrohungsszenarios der Pandemie erfogt. Die subjektive Einsamkeit steigt über alle betrachteten Gruppe sehr stark an. Der Anstieg fällt unter jüngeren Menschen und Frauen etwas größer aus. Depressions- und Angstsymptome steigen ebenfalls an im Vergleich zu 2019, sind jedoch vergleichbar zum Nievau in 2016. Das Wohlbefinden verändert sich insgesamt kaum, es zeigen sich jedoch kleine Geschlechterunterschiede. Während Frauen im Durchschnitt ein etwas geringeres Wohlbefinden berichten, ist das Wohlbefinden bei Männern leicht angestiegen. Die allgemeine Lebenszufriedenheit verändert sich im Vergleich zu den Vorjahren im April 2020 noch nicht signifikant. Allerdings findet man eine Angleichung der sozioökonomischen Unterschiede in Bildung und Einkommen. Personen mit niedriger Bildung und Personen mit niedrigem Einkommen berichten einen leichten Anstieg ihrer Lebenszufriedenheit, während Personen mit hoher Bildung und Personen mit hohem Einkommen eine leichte Reduktion ihrer Lebenszufriedenheit berichten. Insgesamt ergibt sich, dass in der ersten Phase der Corona-Pandemie sozioökonomische Unterschiede für die psychische Gesundheit noch keine große modifizierende Rolle spielen. Bestehende soziale Ungleichheiten in gesundheitsbezogenen Indikatoren bleiben weitgehend bestehen, einige verringern sich sogar.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222647
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1087 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten)
  21. Intergenerational health mobility in Germany
    Autor*in: Graeber, Daniel
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    We describe the joint permanent health distribution of parents and children in Germany using 25 years of data from the Socio-Economic Panel. We derive three main results: First, a ten percentile increase in parental permanent health is associated... mehr

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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
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    We describe the joint permanent health distribution of parents and children in Germany using 25 years of data from the Socio-Economic Panel. We derive three main results: First, a ten percentile increase in parental permanent health is associated with a 2.3 percentile increase in their child's health. Second, employing our anchoring method, we find that a percentile point increase in permanent health ranks is associated with a 0.8% to 1.4% increase in permanent earnings. Additionally, we conclude that health is particularly important for earnings at lower levels of health. We argue that our anchoring method has great potential to enhance the comparability of the literature across data sets and countries. Third, a more favorable socioeconomic status of the parents is predominantly associated with higher upward mobility in health.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/279751
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1195 (2023)
    Schlagworte: Gesundheit; Intergenerationenmobilität; Schätzung; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 94 Seiten), Illustrationen
  22. Four essays on the socio-economic causes and consequences of individual health as well as public health crises
    Autor*in: Graeber, Daniel
    Erschienen: [2021?]

    Inequalities in health are a prevalent feature of societies. And as societies, we condemn inequalities that are rooted in immutable circumstances such as gender, race, and parental background. Consequently, policy makers are interested in measuring... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Inequalities in health are a prevalent feature of societies. And as societies, we condemn inequalities that are rooted in immutable circumstances such as gender, race, and parental background. Consequently, policy makers are interested in measuring and understanding the causes of health inequalities rooted in circumstances. However, identifying causal estimates of these relationships is very ambitious for reasons such as the presence of confounders or measurement error in the data. This thesis contributes to this ambitious endeavour by addressing these challenges in four chapters. In the first Chapter, I use 25 years of rich health information to describe three features of intergenerational health mobility in Germany. First, we describe the joint permanent health distribution of the parents and their children. A ten percentile increase in parental permanent health is associated with a 2.3 percentile increase in their child’s health. Second, a percentile point increase in permanent health ranks is associated with a 0.8% to 1.4% ...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Caliendo, Marco (AkademischeR BetreuerIn); Schnitzlein, Daniel D. (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Bildung; Einwanderung; Gesundheit; Intergenerationale Mobilität; UngleichheitenEducation; Health; Immigration; Inequalities; Intergenerational Mobility
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 249 Seiten, 11838 KB), Diagramme, Karten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Potsdam, 2021

  23. Pandemic depression
    Covid-19 and the mental health of the self-employed
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  University of Potsdam, Potsdam

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: CEPA discussion papers ; no. 46 (May 2022)
    Schlagworte: self-employment; COVID-19; mental health; gender; representative longitudinalsurvey data; PHQ-4 score; resilience
    Umfang: 1 Online-Ressource ( 65 Seiten, 1620 KB)), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    We investigate the effect of the COVID-19 pandemic on self-employed people’s mental health. Using representative longitudinal survey data from Germany, we reveal differential effects by gender: whereas self-employed women experienced a substantial deterioration in their mental health, self-employed men displayed no significant changes up to early 2021. Financial losses are important in explaining these differences. In addition, we find larger mental health responses among self-employed women who were directly affected by government-imposed restrictions and bore an increased childcare burden due to school and daycare closures. We also find that self-employed individuals who are more resilient coped better with the crisis

  24. Inequality of opportunity in wealth
    levels, trends, and drivers
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Universität Potsdam, Potsdam

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Verlag (kostenfrei)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: CEPA discussion papers ; no. 69 (October 2023)
    Schlagworte: inequality; wealth; inequality of opportunity; decomposition
    Umfang: 1 Online-Ressource (54 Seiten; 4002 KB), Illustratioen
    Bemerkung(en):

    While inequality of opportunity (IOp) in earnings is well studied, the literature on IOp in individual net wealth is scarce to non-existent. This is problematic because both theoretical and empirical evidence show that the position in the wealth and income distribution can significantly diverge.We measure ex-ante IOp in net wealth for Germany using data from the Socio-Economic Panel (SOEP). Ex-ante IOp is defined as the contribution of circumstances to the inequality in net wealth before effort is exerted. The SOEP allows for a direct mapping from individual circumstances to individual net wealth and for a detailed decomposition of net wealth inequality into a variety of circumstances; among them childhood background, intergenerational transfers, and regional characteristics. The ratio of inequality of opportunity to total inequality is stable from 2002 to 2019. This is in sharp contrast to labor earnings, where ex-ante IOp is declining over time. Our estimates suggest that about 62% of the inequality in net wealth is due to circumstances. The most important circumstances are intergenerational transfers, parental occupation, and the region of birth. In contrast, gender and individuals’ own education are the most important circumstances for earnings

  25. Intergenerational health mobility in Germany
    Autor*in: Graeber, Daniel
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/279751
    Schriftenreihe: SOEPpapers on Multidisciplinary Panel Data Research ; 1195
    Schlagworte: Gesundheit; Intergenerationenmobilität; Schätzung; :z Geschichte 1992-2017
    Weitere Schlagworte: (stw)1992-2017; (stw)Gesundheit; (stw)Intergenerationenmobilität; (stw)Schätzung; (stw)Deutschland; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource