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  1. Indikatoren für die konjunkturellen Wirkungen der Geldpolitik
    Evidenz aus sechs großen Industrieländern
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    TU Berlin, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin; Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: QD 000 ; QM 000
    Schriftenreihe: Kieler Arbeitspapiere ; 593
    Schlagworte: Konjunkturindikator; Makroökonomisches Modell; Geldpolitik
    Umfang: 31 S., graph. Darst.
  2. Indikatoren für die konjunkturellen Wirkungen der Geldpolitik
    Evidenz aus sechs großen Industrieländern
  3. Ein Modell zur Simulation des deutschen Steuer-Transfer-Systems
    Erschienen: 2009
    Verlag:  ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften, Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel

  4. Das Einkommensteuer- und Transfersystem der Bundesrepublik Deutschland
    ein Update
    Erschienen: 2009
    Verlag:  ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften, Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel

  5. Ein Modell zur Simulation des deutschen Steuer-Transfer-Systems
  6. Das Einkommensteuer- und Transfersystem der Bundesrepublik Deutschland
    ein Update
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QB 400
    DDC Klassifikation: Recht (340); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360)
    Schriftenreihe: Kieler Arbeitspapiere ; Nr. 865
    Schlagworte: Einkommensteuer; Sozialversicherungsbeitrag; Sozialhilfe; Anreiz
    Weitere Schlagworte: (stw)Einkommensteuer; (stw)Sozialversicherungsbeitrag; (stw)Öffentliche Sozialleistungen; (stw)Anreiz; (stw)Deutschland; jel:I38; jel:H24; Einkommensteuer (STW); Sozialversicherungsbeitrag (STW); Sozialtransfer (STW); Ökonomischer Anreiz (STW); Deutschland (STW); Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 78 S., graph. Darst., 21 cm
  7. Indikatoren für die konjunkturellen Wirkungen der Geldpolitik
    Evidenz aus sechs grossen Industrieländern
  8. Vermögenspreise, Zinseffekte und die Robustheit der öffentlichen Finanzen in Deutschland – eine Szenario-Analyse
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die äußerst günstigen Finanzierungskonditionen hatten in den 2010er Jahren einen wesentlichen Anteil daran, dass die Bruttostaatsschuldenquote in Deutschland nach der Weltfinanzkrise merklich zurückgeführt wurde. Die Autoren stellen fest, dass es... mehr

    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 234
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    Die äußerst günstigen Finanzierungskonditionen hatten in den 2010er Jahren einen wesentlichen Anteil daran, dass die Bruttostaatsschuldenquote in Deutschland nach der Weltfinanzkrise merklich zurückgeführt wurde. Die Autoren stellen fest, dass es jedoch keineswegs klar ist, wie lange die extreme Niedrigzinsphase andauert, was Fragen der Resilienz der Staatsfinanzen in der längeren Frist aufwirft. Die Folgen einer möglichen Zinswende für die öffentlichen Finanzen hängen maßgeblich von den Ursachen für die zurückliegende Niedrigzinsphase ab. Die in der Studie durchgeführte Szenarioanalyse konzentriert sich auf vier zyklische Einflussfaktoren auf das Zinsniveau: Geldpolitik- und Risikoprämienschock sowie Investitions- und Preisschock. Wird die Zinswende durch Faktoren verursacht, die auch eine höhere makroökonomische Dynamik induzieren, wirkt dies im öffentlichen Budget dem Anstieg der Zinslast entgegen. Die Zinswende stellt in solchen Fällen kein ernsthaftes Problem für die öffentlichen Haushalte dar. Wird die Zinswende durch Faktoren verursacht, die eine makroökonomische Abschwächung induzieren, ergibt sich ein deutlicher Anpassungsbedarf für die öffentlichen Haushalte. Dies wäre insbesondere dann der Fall, wenn die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank derzeit „zu expansiv“ ausgerichtet ist. In einem solchen Szenario befände sich die deutsche Wirtschaft in einem monetären Boom, der bei einer Normalisierung der Zinsen wegfallen würde. Fluktuationen von Vermögenspreisen, die durch Zinsschwankungen hervorgerufen werden, dürften hingegen eine untergeordnete Rolle spielen, da das deutsche Steuer- und Transfersystem in dieser Hinsicht vergleichsweise wenig sensitiv ist. Ein wesentlicher Grund hierfür ist, dass sich Immobilienpreisschwankungen nur unwesentlich in Einnahmeveränderungen bei der Einkommensteuer übersetzen. The extremely low interest environment during the 2010s has significantly facilitated the reduction of the gross government debt-to-GDP ratio in Germany in the aftermath of the global financial crisis. The authors note that, it is unclear for how long the period of extremely low interest rates persists, bringing the question of longer-term resilience of public finances towards increasing refinancing cost to the fore. The effect of rising interest rates on public finances largely depends on the causes of low interest rates in the recent years. The study focuses on four cyclical factors on the rate of interest and investigates their impact by means of a scenario analysis: monetary policy and risk premia shocks and investment and price shocks. If higher interest rates are the result of stronger economic growth, then the positive budgetary effect of the latter counteract the increasing interest burden. In this case, higher interest rates do not question the resilience of public finances. By contrast, higher interest rates caused by factors that also lead to weaker economic growth imply significant readjustments of public finances, in particular if the ECB’s monetary stance turns out to be too loose. In this case, the German economy would currently be under the influence of a monetary boom, the correction of which (i.e. a normalization of interest rates) would trigger a recession. Fluctuations in asset prices caused by interest rate fluctuations are likely to play a minor role, as the German tax and transfer system is comparatively insensitive in this respect. One major reason for this is that property price fluctuations translate only to a small extent into changes in income tax revenues.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783894563516
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/247785
    Schriftenreihe: Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik ; Nr. 36 (Juni 2021)
    Schlagworte: Öffentliche Finanzen; Staatsschulden; Zinsentwicklung; gesamtwirtschaftliche Szenarien; Public finance; government debt; interest rates; macroeconomic scenarios
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 Seiten), Diagramme
  9. Weltwirtschaft im Herbst 2021
    Erholungspfad mit Stolpersteinen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Dynamik der weltweiten Konjunkturerholung hat sich im ersten Halbjahr 2021 als Folge von neuen Covid-19-Schüben und Problemen in den Lieferketten deutlich verlangsamt. Die Bremsfaktoren bleiben zwar vorerst wirksam, die Weltproduktion steigt nach... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 277
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    Die Dynamik der weltweiten Konjunkturerholung hat sich im ersten Halbjahr 2021 als Folge von neuen Covid-19-Schüben und Problemen in den Lieferketten deutlich verlangsamt. Die Bremsfaktoren bleiben zwar vorerst wirksam, die Weltproduktion steigt nach dem historischen Einbruch im vergangenen Jahr dennoch kräftig. Allerdings haben wir unsere Erwartung für den Zuwachs der Weltproduktion in diesem Jahr (auf Basis von Kaufkraftparitäten) von 6,7 Prozent auf 5,9 Prozent reduziert. Den Produktionsanstieg im Jahr 2022 haben wir demgegenüber um 0,2 Prozentpunkte auf 5,0 Prozent hochrevidiert. Auch im Jahr 2023 wird die weltwirtschaftliche Aktivität mit 3,8 Prozent voraussichtlich nochmals recht kräftig zunehmen. Die Inflation auf der Verbraucherebene hat im laufenden Jahr weltweit stark angezogen. Maßgeblich dafür waren aber wohl vor allem temporäre Faktoren, so dass der Preisauftrieb im Verlauf des kommenden Jahres wieder zurückgehen dürfte und eine ausgeprägte Straffung der Geldpolitik im Prognosezeitraum nicht zu erwarten ist. Es gibt aber preistreibende Faktoren wie die Anspannungen an den Produktmärkten und in den Logistiknetzen oder die hohe aufgestaute Kaufkraft, die sich als stärker und nachhaltiger herausstellen könnten als erwartet und damit das Risiko, dass sich die Inflation verfestigt. In dem Fall wäre ein restriktiver geldpolitischer Kurs angezeigt, mit negativen Folgen für die Konjunktur

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/244716
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 81 (2021/Q3)
    Schlagworte: Fortgeschrittene Volkswirtschaften; Schwellenländer; monetary policy; COVID19
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 28 Seiten), Illustrationen
  10. World economy autumn 2021
    stumbling blocks on the road to recovery
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Kiel Institute for the World Economy, Kiel

    The German economy is picking up speed again. After the resurgence of the Covid-19 pandemic had interrupted the economic recovery in the winter half-year, GDP will expand at a fast pace in the further course of the year and exceed its pre-crisis... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 278
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    The German economy is picking up speed again. After the resurgence of the Covid-19 pandemic had interrupted the economic recovery in the winter half-year, GDP will expand at a fast pace in the further course of the year and exceed its pre-crisis level again. With the removal of the pandemic-related restrictions, activity will rebound, especially in those areas that were previously particularly burdened. Retail trade and contact-intensive services in particular are likely to benefit from the rebound in private household consumption. For the time being, however, the recovery will be delayed in the manufacturing industry. The strong global recovery has brought with it multi-layered supply bottlenecks that are noticeably hampering production in many firms. Despite the very good order situation, production in the manufacturing industry will therefore probably only gradually return to its recovery path in the second half of the year, provided that the supply bottlenecks then gradually ease. With the supply bottlenecks, price pressures have also increased, especially as economic momentum is high worldwide. Thus, prices for raw materials, intermediate goods and transport services have recently been on a broad upward trend. All in all, GDP is expected to grow by 3.9 percent this year and by 4.8 percent in 2022. Consumer prices will rise at a much faster rate of probably 2.6 percent this year and by around 2 percent in 2022.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/244717
    Schriftenreihe: Kiel Institute economic outlook ; Nr. 81 (2021/Q3)
    Schlagworte: advanced economies; emerging economies; monetary policy; COVID19
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 16 Seiten), Illustrationen
  11. Should they stay or should they go?
    negative interest rate policies under review : in-depth analysis requested by the ECON committee
    Erschienen: June 2021
    Verlag:  European Parliament, Luxembourg

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789284681501
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Monetary dialogue papers ; June 2021
    Schlagworte: Niedrigzinspolitik; EU-Staaten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 36 Seiten), Illustrationen
  12. Covid-19 in Africa and its impact on the economy
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Zahl der Covid-19-Fälle und der damit verbundenen Todesfälle in Afrika wird in den offiziellen Daten erheblich unterschätzt, da die Test- und Überwachungskapazitäten in vielen Ländern gering sind. Schätzungen der Übersterblichkeit zeigen, dass... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 232
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    Die Zahl der Covid-19-Fälle und der damit verbundenen Todesfälle in Afrika wird in den offiziellen Daten erheblich unterschätzt, da die Test- und Überwachungskapazitäten in vielen Ländern gering sind. Schätzungen der Übersterblichkeit zeigen, dass die Meldelücke im Vergleich zu anderen Weltregionen besonders groß ist, Afrika gleichwohl immer noch relativ gut abschneidet. Die Autoren stellen fest, dass der Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität in Afrika im Jahr 2020 zwar weniger stark war als ursprünglich befürchtet, aber dennoch der historisch stärkste Einbruch des BIP und die erste Rezession seit 25 Jahren ist - wenn auch bei deutlichen Unterschieden von Land zu Land. Trotz einer einsetzenden Erholung dürfte die Pandemie die Entwicklung Afrikas nach Einschätzung der Autoren auch längerfristig bremsen, da die Akkumulation sowohl von Human- als auch von Sachkapital durch den Covid-19-Schock beeinträchtigt wurde und der fiskalische Spielraum wie auch die geldpolitischen Optionen in vielen afrikanischen Ländern erschöpft sind. Zur Begrenzung der künftigen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen wird eine höhere Impfquote als erforderlich angesehen. Um die im internationalen Vergleich mit etwa 5 Prozent sehr niedrige Impfquote in Afrika zu erhöhen, ist die internationale Gemeinschaft gefordert, rasch eine ausreichende und erschwingliche Versorgung mit Impfstoffen sicherzustellen. Official data substantially underreports the number of Covid-19 cases and deaths in Africa as testing and surveillance capacities are limited in many countries. Estimations of excess mortality show that Africa compares relatively favorably to other world regions, but the reporting gap is particularly high. The authors show that the contraction of economic activity in 2020 was less severe than initially feared but still the worst on record and the first recession in 25 years -with a significant variation across countries. Despite the beginning recovery, the authors expect that the pandemic is likely to have longer-term implications for development as both human and physical capital accumulation have been disrupted by the Covid-19 shock, and fiscal space and monetary policy options are exhausted in many African countries. To reduce the foreseeable pressure on health systems and the economy, the dramatically low vaccination rate of about 5 percent in Africa has to be increased. The international community needs to ensure that a sufficient and affordable supply of vaccines is provided quickly.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/242954
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; no. 158 (September 2021)
    Schlagworte: COVID-19; Pandemie; Wirkung; Auswirkung; Wirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Africa; Covid-19; economic development; economic policy; Afrika; Covid-19; Entwicklung; Wirtschaftspolitik
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 19 Seiten), Illustrationen
  13. Demografie zehrt zunehmend am Wirtschaftswachstum

    Deutschlands Wachstumsperspektiven verschlechtern sich aufgrund des demografischen Wandels deutlich. Das Produktionspotenzial wird Ende 2026 voraussichtlich nur noch um knapp 0,9 Prozent zunehmen. Damit läge das Wachstum über einen halben... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 277
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    Deutschlands Wachstumsperspektiven verschlechtern sich aufgrund des demografischen Wandels deutlich. Das Produktionspotenzial wird Ende 2026 voraussichtlich nur noch um knapp 0,9 Prozent zunehmen. Damit läge das Wachstum über einen halben Prozentpunkt unter seinem langjährigen Durchschnitt. Auch das Pro-Kopf-Wachstum flacht sich zunehmend ab und sinkt in den kommenden Jahren auf merklich unter 1 Prozent. Die Corona-Krise dürfte hingegen vergleichsweise wenig Spuren im Produktionspotenzial hinterlassen. Die Auslastung der gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten wird nach der Erholung von der Corona-Krise rasch wieder positives Terrain erreichen. Unserer Schätzung zufolge liegt die Produktionslücke im laufenden Jahr bei rund -3,4 Prozent. Ab dem Jahr 2023 rechnen wir dann mit einer positiven Produktionslücke von mehr als 1 Prozent

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/246846
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 84 (2021/Q3)
    Schlagworte: Produktionslücke; Produktionspotenzial; Mittelfristprojektion; Totale Faktorproduktivität
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 15 Seiten), Illustrationen
  14. Erholung vom Corona-Schock bleibt vorerst unvollständig
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die weltwirtschaftliche Aktivität ist infolge der Covid-19-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 um annähernd 10 Prozent gesunken. Nach einem Rückgang um 3 Prozent im ersten Quartal brach die Weltproduktion im zweiten Quartal um rund 7 Prozent ein, auch... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 277
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    Die weltwirtschaftliche Aktivität ist infolge der Covid-19-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 um annähernd 10 Prozent gesunken. Nach einem Rückgang um 3 Prozent im ersten Quartal brach die Weltproduktion im zweiten Quartal um rund 7 Prozent ein, auch weil weltweit Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie ergriffen wurden. Inzwischen hat aber eine Erholung eingesetzt, die für das dritte Quartal hohe weltwirtschaftliche Zuwachsraten erwarten lässt, wie sie in China bereits im Frühjahr verzeichnet wurden. Anders als dort wird die Produktion ihr Vorkrisenniveau aber in den meisten Ländern noch deutlich verfehlen. Die weitere Normalisierung dürfte sich in erheblich langsamerem Tempo vollziehen, auch weil die Pandemie noch nicht überwunden ist und bedeutende Teile der Wirtschaft noch längere Zeit unter Corona-bedingten Einschränkungen leiden werden. Im laufenden Jahr wird wohl ein Rückgang der Weltproduktion (gemessen auf Basis von Kaufkraftparitäten) von 3,6 Prozent zu verzeichnen sein. Für 2021 rechnen wir zwar mit einem kräftigen Anstieg der Produktion um 6,7 Prozent. Die durch die Corona-Krise verursachten Einkommenseinbußen und eine infolge von verschlechterten Absatzerwartungen und einer reduzierten Eigenkapitalbasis vermutlich nachhaltig gedämpfte Investitionsneigung wird aber dazu führen, dass das Niveau der Weltproduktion auf längere Zeit deutlich unter dem Pfad bleibt, den wir noch zu Jahresbeginn erwartet hatten. Im Vergleich zu unserer Prognose vom Juni haben wir die Prognose für 2020 um 0,2 Prozentpunkte und für 2021 um 0,5 Prozentpunkte nach oben revidiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226006
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr.69 (2020/Q3)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 32 Seiten), Illustrationen
  15. Wachstumspfad flacht sich ab - zusätzliche Risiken durch die Pandemie

    Der Wachstumspfad der deutschen Wirtschaft flacht sich zunehmend ab. In den Jahren 2020-2025 dürfte das Wachstum des Produktionspotenzials im Durchschnitt auf unter 1 Prozent fallen. Diese Entwicklung war bereits vor der Corona-Pandemie angelegt und... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 277
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    Der Wachstumspfad der deutschen Wirtschaft flacht sich zunehmend ab. In den Jahren 2020-2025 dürfte das Wachstum des Produktionspotenzials im Durchschnitt auf unter 1 Prozent fallen. Diese Entwicklung war bereits vor der Corona-Pandemie angelegt und ist maßgeblich vom demografischen Wandel getrieben. Die Auswirkungen der Corona-Krise auf das Produktionspotenzial sind noch schwer absehbar. Im Vergleich zu unserer Projektion vom Frühjahr schätzen wir aktuell das jährliche Potenzialwachstum in der mittleren Frist knapp ein Zehntel geringer. Die Produktionslücke liegt unserer Schätzung zufolge im laufenden Jahr bei -5,5 Prozent und ist damit fast einen Prozentpunkt weiter im negativen Bereich als während der Großen Rezession im Jahr 2009. Ein Großteil davon dürfte bereits im kommenden Jahr abgebaut werden. Für das Jahr 2022 rechnen wir mit einer nahezu geschlossenen Produktionslücke.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226009
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 72 (2020/Q3)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 17 Seiten), Illustrationen
  16. Gradual recovery after partial rebound
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Kiel Institute for the World Economy, Kiel

    The world economy contracted by close to 10 percent in the first half of 2020 as the COVID-10 pandemic unfolded. After a 3 percent drop in activity in the first quarter, global output contacted by some 7 percent as governments around the world... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 278
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    The world economy contracted by close to 10 percent in the first half of 2020 as the COVID-10 pandemic unfolded. After a 3 percent drop in activity in the first quarter, global output contacted by some 7 percent as governments around the world implemented measures to contain the virus and households voluntarily adopted social distancing and reduced spending in certain activities to avoid getting infected. Since then, output is recovering. While we generally expect a strong rebound in in the short term, pre-crisis levels of GDP will be approached only towards the end of the forecast horizon in many countries. Further normalization of economic activity is likely to be gradual as long as the pandemic is lingering and inhibiting activity in important sectors of the economy. Global output measured at PPP exchange rates will shrink by 3.6 percent this year. For 2021 we expect a rebound with growth of 6.7 percent. This represents an upward revision of our June forecast by 0.2 and 0.5 Percentage points, respectively. In 2022, we expect GDP to increase by 4.1 percent. However, a deterioration of longer-term business prospects in the wake of lower incomes and weaker balance sheets of firms around the globe are likely to weigh on investment. As a result, we do not expect world output to return to the pre-crisis trend in the coming years.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226010
    Schriftenreihe: Kiel Institute economic outlook ; Nr.69 (2020/Q3)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 15 Seiten), Illustrationen
  17. Historic contraction of the world economy
    Erschienen: 2020
    Verlag:  [Kiel Institute for the World Economy], [Kiel]

    As a result of the Covid-19 pandemic, global economic activity is expected to have fallen by almost 10 percent in the first half of 2020. However, the low point seems to have been passed in the meantime, and in China the economy has even already made... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 278
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    As a result of the Covid-19 pandemic, global economic activity is expected to have fallen by almost 10 percent in the first half of 2020. However, the low point seems to have been passed in the meantime, and in China the economy has even already made up a considerable part of the production slump of January and February. How quickly and decisively the global economy will recover depends not least on the epidemiological developments and on how policymakers change their epidemic policy measures in response. Assuming that the development of the pandemic allows a sustained broad-based easing of containment policies, and thanks to massive support from monetary and fiscal policy, output is expected to rebound in the second half of this year. Although the low point in global production is likely to have been reached already in April, the current year will probably see a decline of GDP (measured on the basis of purchasing power parities) of 3.8 percent, by far the sharpest contraction in the past 70 years. For 2021 we expect production to rise by 6.2 percent. The level of global production will, however, remain well below the path we expected at the beginning of the year for some time to come, due to the loss of income incurred in the course of the corona crisis and subdued investment as a result of reduced sales expectations and a diminished corporate equity base. We have drastically lowered our 2020 forecast by 5.6 percentage points compared with our regular spring forecast published in early March, but we have revised upwards by 0.3 percentage points with respect to the interim forecast presented in mid-May as incoming data suggest a slightly less negative outlook for the advanced economies.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/223024
    Schriftenreihe: Kiel Institute economic outlook ; Nr.67 (2020/Q2)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 16 Seiten), Illustrationen
  18. Historischer Einbruch der Weltwirtschaft
    Erschienen: 2020
    Verlag:  [Kiel Institut für Weltwirtschaft], [Kiel]

    Die weltwirtschaftliche Aktivität ist infolge der Covid19-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 voraussichtlich um fast 10 Prozent gesunken. Die Talsohle scheint aber inzwischen durchschritten, in China hat die Wirtschaft sogar bereits einen erheblichen... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 277
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    Die weltwirtschaftliche Aktivität ist infolge der Covid19-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 voraussichtlich um fast 10 Prozent gesunken. Die Talsohle scheint aber inzwischen durchschritten, in China hat die Wirtschaft sogar bereits einen erheblichen Teil des Produktionseinbruchs vom Januar und Februar wieder wettgemacht. Wie rasch und durchgreifend sich die Weltkonjunktur wieder belebt, hängt nicht zuletzt auch von der epidemiologischen Entwicklung ab und davon, wie die Politik ihre seuchenpolitischen Maßnahmen daraufhin verändert. Unter der Voraussetzung, dass die Entwicklung der Pandemie eine nachhaltige und weitgehende Lockerung der Eindämmungspolitik erlaubt, und dank massiver Unterstützung durch die Geld- und Finanzpolitik dürfte die gesamtwirtschaftliche Produktion in der zweiten Hälfte dieses Jahres kräftig zunehmen. Obwohl der Tiefpunkt der Weltproduktion bereits im April erreicht worden sein dürfte, wird im Durchschnitt des laufenden Jahres wohl ein Rückgang von 3,8 Prozent (gemessen auf Basis von Kaufkraftparitäten) zu verzeichnen sein, der mit Abstand stärkste Einbruch der vergangenen 70 Jahre. Für 2021 rechnen wir zwar mit einem kräftigen Anstieg der Produktion um 6,2 Prozent. Die durch die Corona-Krise erfolgten Einkommenseinbußen und eine infolge von verschlechterten Absatzerwartungen und einer reduzierten Eigenkapitalbasis vermutlich nachhaltig gedämpfte Investitionsneigung wird aber dazu führen, dass das Niveau der Weltproduktion wohl auf längere Zeit deutlich unter dem Pfad bleibt, den wir noch zu Jahresbeginn erwartet hatten. Im Vergleich zu unserer Prognose von Anfang März haben wir die Erwartung für 2020 drastisch um 5,9 Prozentpunkte gesenkt, gegenüber der Mitte Mai vorgelegten Interimsprognose haben wir sie hingegen um 0,3 Prozentpunkte nach oben revidiert, vor allem aufgrund einer inzwischen etwas weniger ungünstigen Einschätzung der Aussichten für die fortgeschrittenen Volkswirtschaften.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222289
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr.67(2020/Q2)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 31 Seiten), Illustrationen
  19. Weltwirtschaftliche Erholung schreitet insgesamt vorane
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Weltwirtschaft hat im dritten Quartal einen erheblichen Teil der in der ersten Jahreshälfte aufgrund der Covid-19-Pandemie erlittenen Rückgänge im Produktionsniveau wieder aufgeholt. Derzeit wird die Erholung durch eine weitere Infektionswelle... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 277
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    Die Weltwirtschaft hat im dritten Quartal einen erheblichen Teil der in der ersten Jahreshälfte aufgrund der Covid-19-Pandemie erlittenen Rückgänge im Produktionsniveau wieder aufgeholt. Derzeit wird die Erholung durch eine weitere Infektionswelle und Maßnahmen zu ihrer Eindämmung zwar gebremst, im weltwei-ten Aggregat bleibt die Produktion aber aufwärtsgerichtet. Während das Bruttoinlandsprodukt in Europa im vierten Quartal wohl erneut zurückgeht, dürfte es in der übrigen Welt zumeist weiter steigen; in China ist die konjunkturelle Dynamik aktuell sogar recht hoch. Anders als im Frühjahr sind bislang keine gravierenden negativen Auswirkungen der Pandemie auf die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe, den interna-tionalen Warenhandel und die Rohstoffpreise erkennbar. Mit dem erwarteten Abflauen der Infektionswelle dürfte sich die wirtschaftliche Aktivität im Verlauf des ersten Quartals auch dort wieder erholen, wo sie zwischenzeitlich spürbar gesunken war. Für den weiteren Verlauf des Jahres ist dann mit zunehmender Durchimpfung der Bevölkerung eine nachhaltige Verringerung der Infektionsrisiken und eine fortschreitende Normalisierung der Rahmenbedingungen auch für die besonders kontaktintensiven Wirtschaftszweige zu erwarten. Für 2021 rechnen wir mit einem Anstieg der Weltproduktion (gemessen auf Basis von Kaufkraftparitäten) um 6,1 Prozent, nach einem Einbruch um 3,8 Prozent im laufenden Jahr. Auch im Jahr 2022 wird die weltwirtschaftliche Aktivität mit 4,1 Prozent voraussichtlich stärker steigen als im mittelfristigen Trend, die Produktion wird gleichwohl längerfristig deutlich unter dem Niveau bleiben, mit dem vor der Krise gerechnet werden konnte. Damit haben wir unsere September-Prognose für das Jahr 2020 um 0,2 Prozentpunkte und für das Jahr 2021 um 0,6 Prozent-punkte reduziert. Für den Welthandel (Waren) rechnen wir mit einem Anstieg von 8,8 Prozent, nach ei-nem Rückgang um 5,4 Prozent in diesem Jahr.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/229940
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 73 (2020/Q4)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten), Illustrationen
  20. Global economic recovery progresses overall
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Kiel Institute for the World Economy, Kiel

    In the third quarter of 2020, the global economy rebounded strongly from the steep fall in output suffered in the first half of the year amid the covid-19 pandemic. Currently, the recovery is being slowed down by another wave of infections and policy... mehr

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    In the third quarter of 2020, the global economy rebounded strongly from the steep fall in output suffered in the first half of the year amid the covid-19 pandemic. Currently, the recovery is being slowed down by another wave of infections and policy measures to contain it, but on aggregate global economy is likely remain on an upward trajectory. While GDP in Europe is likely to decline again in the fourth quarter, output should continue to rise in most of the rest of the world, with economic momentum in China being actually quite high. Unlike in spring, manufacturing output, international trade in goods, and raw material prices have apparently been hardly affected so far. Economic activity is likely to recover in the course of the first quarter even where it is currently depressed, as the wave of infection is expected to subside. In the remainder of the year, with the population increasingly being vaccinated, a progressive normalization of the economic environment can be expected, including for the particularly contact-intensive sectors of the economy. We have reduced our forecast for global growth from September by 0.2 percentage points for 2020 and by 0.6 percentage points for 2021. We now expect world output (measured on a purchasing power parity basis) to increase by 6.1 percent in 2021, following a 3.8 percent dropp in the current year. In 2022, global economic activity is projected to increase by 4.5 percent. While this is again stronger than the medium-term trend, production will nevertheless remain well below the level that had been expected before the crisis. For world trade in goods, we expect an increase of 8.8 percent, following a decline of 5.4 percent this year.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/229942
    Schriftenreihe: Kiel Institute economic outlook ; Nr. 73 (2020/Q4)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 16 Seiten), Illustrationen
  21. Auf dem Weg in den Post-Corona-Boom
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Weltwirtschaft blieb trotz neuerlicher pandemiebedingter Beeinträchtigungen in den ersten Monaten des Jahres 2021 aufwärtsgerichtet. Die Auswirkungen der Pandemie waren dabei weitgehend auf die Dienstleistungsbereiche beschränkt,... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 277
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    Die Weltwirtschaft blieb trotz neuerlicher pandemiebedingter Beeinträchtigungen in den ersten Monaten des Jahres 2021 aufwärtsgerichtet. Die Auswirkungen der Pandemie waren dabei weitgehend auf die Dienstleistungsbereiche beschränkt, Industrieproduktion und Welthandel expandierten bis zum Frühjahr weiter kräftig. Ihr Aufschwung wurde zuletzt aber durch Angebotsengpässe und logistische Probleme gebremst. Die Anspannungen im weltwirtschaftlichen Gefüge zeigen sich nicht zuletzt in starken Preisanstiegen für Rohstoffe, Vorleistungsgüter und Transportleistungen, die bereits zu einem spürbaren Anstieg der Verbraucherpreise beigetragen haben. Eine weiterhin stark expansive Geldpolitik und erhebliche Impulse von der Finanzpolitik in den Vereinigten Staaten, aber auch im Euroraum befeuern im Prognosezeitraum die Konjunktur. Wir rechnen für 2021 mit einem Anstieg der Weltproduktion (gemessen auf Basis von Kaufkraftparitäten) um 6,7 Prozent, und auch im Jahr 2022 wird die weltwirtschaftliche Aktivität mit voraussichtlich 4,8 Prozent stärker steigen als im mittelfristigen Trend. Angesichts der hohen konjunkturellen Dynamik und höherer Inflationsrisiken rechnen wir damit, dass die Notenbank in den Vereinigten Staaten früher als bisher erwartet beginnen wird, die Geldpolitik zu straffen. Damit verbunden ist das Risiko, dass sich die Finanzierungsbedingungen an den internationalen Kapitalmärkten bereits im Prognosezeitraum deutlich verschlechtern.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/236715
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 79 (2021/Q2)
    Schlagworte: Amerika; Asien; Konjunktur Welt; China; Schwellen-& Entwicklungsländer; Europa; USA
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 30 Seiten), Illustrationen
  22. Pandemiebedingte Potenzialschäden eher gering

    Aktuell schätzen wir das Niveau des Produktionspotenzials in den kommenden Jahren rund 1 Prozent niedriger ein als noch vor der Pandemie. Im Vergleich zu früheren schweren Wirtschaftskrisen ist dieser Potenzialverlust gering und impliziert, dass die... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 277
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    Aktuell schätzen wir das Niveau des Produktionspotenzials in den kommenden Jahren rund 1 Prozent niedriger ein als noch vor der Pandemie. Im Vergleich zu früheren schweren Wirtschaftskrisen ist dieser Potenzialverlust gering und impliziert, dass die bestehenden Produktionsstrukturen nicht in beträchtlichen Umfang in Frage gestellt werden. Unabhängig von der Corona-Krise dürfte das Wachstum des Produktionspotenzials allerdings seinen - maßgeblich vom demografischen Wandel getriebenen - Sinkflug fortsetzen und im Projektionszeitraum auf unter 1 Prozent fallen. Die gesamtwirtschaftlichen Produktionskapazitäten dürften nach der Pandemie rasch wieder normal ausgelastet sein. So liegt die Produktionslücke unserer Schätzung zufolge im laufenden Jahr bei -2,9 Prozent, nach -5,1 Prozent im Jahr zuvor. Im Jahr 2022 wird sie voraussichtlich sogar leicht positiv sein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/236714
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 78 (2021/Q1)
    Schlagworte: Produktionslücke; Produktionspotenzial; Mittelfristprojektion; Totale Faktorproduktivität; Konjunktur Deutschland; Fiskalpolitik & Haushalt; Deutschland; Wachstum; Arbeitsmarkt
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 17 Seiten), Illustrationen
  23. Weltwirtschaft in der Erholung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft, Kiel

    Die Weltwirtschaft erholte sich nach dem kräftigen Anstieg der Produktion im Sommer auch im Winterhalbjahr weiter, obwohl die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus stark zunahm und die Eindämmungsmaßnahmen in vielen Ländern erneut verschärft... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 277
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    Die Weltwirtschaft erholte sich nach dem kräftigen Anstieg der Produktion im Sommer auch im Winterhalbjahr weiter, obwohl die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus stark zunahm und die Eindämmungsmaßnahmen in vielen Ländern erneut verschärft wurden. Industrieproduktion und Welthandel haben sich bereits fast vollständig erholt und scheinen von der zweiten Welle der Pandemie kaum beeinträchtigt zu werden. Die europäische Wirtschaft rutschte zwar erneut in die Rezession. Der Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Produktion dürfte aber nicht dramatisch sein und von einer kräftigen Erholung im Sommerhalbjahr abgelöst werden, sofern die Fortschritte bei der Impfkampagne wie erwartet eine durchgreifende Lockerung der Restriktionen ab dem Frühjahr zulassen. Damit wird sich weltweit der Aufschwung im Verlauf dieses Jahres zunehmend auf bislang noch stark belastete Wirtschaftsbereiche wie den Tourismus und das Veranstaltungswesen sowie Regionen ausdehnen, deren Wirtschaft in besonderem Maß auf diese Aktivitäten ausgerichtet ist. Auf der Basis von Kaufkraftparitäten dürfte die Weltproduktion im Jahr 2021 um 6,7 Prozent und im Jahr 2022 um 4,7 Prozent steigen und damit den Vorkrisenpfad am Ende des Prognosezeitraums nur noch leicht unterschreiten. Wir haben unsere Prognose vom Dezember für dieses und das nächste Jahr um jeweils 0,6 Prozent angehoben, hierzu hat nicht zuletzt eine deutliche Verbesserung der Aussichten für die Vereinigten Staaten beigetragen. Der internationale Warenhandel dürfte im Durchschnitt dieses Jahres um 7,5 Prozent und im kommenden Jahr um 3,7 Prozent zulegen. Trotz des im vergangenen Jahr verzeichneten Rückgangs um 5,4 Prozent wird er damit im kommenden Jahr sogar höher ausfallen als vor der Krise erwartet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/236711
    Schriftenreihe: Kieler Konjunkturberichte ; Nr. 75 (2021/Q1)
    Schlagworte: Fortgeschrittene Volkswirtschaften; Schwellenländer; monetary policy; Amerika; Asien; Konjunktur Welt; China; Schwellen-& Entwicklungsländer; Europa; USA
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 34 Seiten), Illustrationen
  24. Balanced withdrawal of policy support to avoid cliff effects
    in-depth analysis requested by the ECON committee
    Erschienen: March 2021
    Verlag:  European Parliament, Luxembourg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789284678747
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Monetary dialogue papers ; March 2021
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 28 Seiten), Illustrationen
  25. Post-corona-boom underway
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Kiel Institute for the World Economy, Kiel

    The global economy remained on track in the first months of 2021, despite surging covid-19 infections and renewed containment measures in many countries. The impact of the pandemic was largely confined to the service sectors. Meanwhile, the... mehr

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    DSP 278
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    The global economy remained on track in the first months of 2021, despite surging covid-19 infections and renewed containment measures in many countries. The impact of the pandemic was largely confined to the service sectors. Meanwhile, the pronounced upturn in industrial production and global trade continued until spring, but has started to falter as a result of supply bottlenecks and logistical problems. The tensions in the global economic fabric are reflected not least in sharp price increases for raw materials, intermediate goods and transportation services, which have already contributed to a noticeable rise in consumer prices. Continued highly expansionary monetary policy and considerable fiscal policy stimulus, notably in the United States, but also in the euro zone, are fuelling economic activity this year and next. We expect global output (measured on a purchasing power parity basis) to increase by 6.7 percent in 2021 and by 4.8 percent in 2022, which is still substantially above medium-term trend growth. In view of the high economic momentum and higher inflation risks, we expect the Federal Reserve to start tightening earlier than previously expected. This is associated with the risk of a significant deterioration in financing conditions going forward, particularly for some emerging economies

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/236719
    Schriftenreihe: Kiel Institute economic outlook ; Nr. 79 (2021/Q2)
    Schlagworte: Americas; Asia; Business Cycle World; China; Emerging Markets & Developing Countries; Europe; USA
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 15 Seiten), Illustrationen