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  1. Bilanzielle Behandlung von hybriden Finanzinstrumenten
    eine Übersicht
    Erschienen: 2009
    Verlag:  ZEW Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim

    Im Zusammenhang mit den neuen "Basel-II"-Regelungen, die die Kreditvergabe an Unternehmen verändern, wächst das Interesse besonders kleiner und mittlerer Unternehmen an hybriden Finanzierungsinstrumenten. Diese Finanzierungsform wird auch als... mehr

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2 : Z 2027:2009,009
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    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    09-3479
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    Im Zusammenhang mit den neuen "Basel-II"-Regelungen, die die Kreditvergabe an Unternehmen verändern, wächst das Interesse besonders kleiner und mittlerer Unternehmen an hybriden Finanzierungsinstrumenten. Diese Finanzierungsform wird auch als Mezzanine-Finanzierung bezeichnet. Je nach Ausgestaltung weist sie mehr Eigenkapital- oder mehr Fremdkapitalcharakter auf. Auf Grund einer Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten bieten diese Finanzierungsinstrumente den Emittenten eine große Flexibilität bei der Kapitalbeschaffung. Sie stellen für Investoren, aufgrund der höheren Rendite von Mezzanine-Kapital, eine attraktive Anlageform dar, die in Konkurrenz tritt zu traditionellen Anlageinstrumenten. Jedoch ist bei der Handhabung der hybriden Instrumente eine Vielzahl betriebswirtschaftlicher, bilanzieller und rechtlicher Fragen zu beachten. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den zentralen zivilrechtlichen und bilanziellen Problemen, die bei der Anwendung von hybriden Instrumenten, sowohl auf der Emittenten- als auch auf der Investorenseite auftreten. Eine detaillierte Darstellung der wichtigsten Gestaltungsalternativen sowie einen Marktüberblick finden sich in Piaskowski und Kaczmarczyk (2008). -- Hybride Finanzinstrumente ; Mezzanine-Kapital ; Bilanzierung Im Zusammenhang mit den neuen ""Basel-II""-Regelungen, die die Kreditvergabe an Unternehmen verändern, wächst das Interesse besonders kleiner und mittlerer Unternehmen an hybriden Finanzierungsinstrumenten. Diese Finanzierungsform wird auch als Mezzanine-Finanzierung bezeichnet. Je nach Ausgestaltung weist sie mehr Eigenkapital- oder mehr Fremdkapitalcharakter auf. Auf Grund einer Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten bieten diese Finanzierungsinstrumente den Emittenten eine große Flexibilität bei der Kapitalbeschaffung. Sie stellen für Investoren, aufgrund der höheren Rendite von Mezzanine-Kapital, eine attraktive Anlageform dar, die in Konkurrenz tritt zu traditionellen Anlageinstrumenten. Jedoch ist bei der Handhabung der hybriden Instrumente eine Vielzahl betriebswirtschaftlicher, bilanzieller und rechtlicher Fragen zu beachten. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den zentralen zivilrechtlichen und bilanziellen Problemen, die bei der Anwendung von hybriden Instrumenten, sowohl auf der Emittenten- als auch auf der Investorenseite auftreten. Eine detaillierte Darstellung der wichtigsten Gestaltungsalternativen sowie einen Marktüberblick finden sich in Piaskowski und Kaczmarczyk (2008).

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Array ; 09-009
    Schlagworte: Derivat; Mezzanine-Finanzierung; Bilanzierung; Bilanzrecht; Deutschland
    Umfang: 13 S, Tab., a
    Bemerkung(en):

    Zsfassungen in dt. und engl. Sprache

  2. Bilanzielle Behandlung von hybriden Finanzinstrumenten
    eine Übersicht
    Erschienen: 2009
    Verlag:  ZEW Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim

    Im Zusammenhang mit den neuen "Basel-II"-Regelungen, die die Kreditvergabe an Unternehmen verändern, wächst das Interesse besonders kleiner und mittlerer Unternehmen an hybriden Finanzierungsinstrumenten. Diese Finanzierungsform wird auch als... mehr

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2 : Z 2027:2009,009
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    Badische Landesbibliothek
    109 K 580
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    09-3479
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    BC 8182
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    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, Bibliothek
    96/131 B-09,09
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    wirt 5.422 2009 1029
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Im Zusammenhang mit den neuen "Basel-II"-Regelungen, die die Kreditvergabe an Unternehmen verändern, wächst das Interesse besonders kleiner und mittlerer Unternehmen an hybriden Finanzierungsinstrumenten. Diese Finanzierungsform wird auch als Mezzanine-Finanzierung bezeichnet. Je nach Ausgestaltung weist sie mehr Eigenkapital- oder mehr Fremdkapitalcharakter auf. Auf Grund einer Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten bieten diese Finanzierungsinstrumente den Emittenten eine große Flexibilität bei der Kapitalbeschaffung. Sie stellen für Investoren, aufgrund der höheren Rendite von Mezzanine-Kapital, eine attraktive Anlageform dar, die in Konkurrenz tritt zu traditionellen Anlageinstrumenten. Jedoch ist bei der Handhabung der hybriden Instrumente eine Vielzahl betriebswirtschaftlicher, bilanzieller und rechtlicher Fragen zu beachten. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den zentralen zivilrechtlichen und bilanziellen Problemen, die bei der Anwendung von hybriden Instrumenten, sowohl auf der Emittenten- als auch auf der Investorenseite auftreten. Eine detaillierte Darstellung der wichtigsten Gestaltungsalternativen sowie einen Marktüberblick finden sich in Piaskowski und Kaczmarczyk (2008). -- Hybride Finanzinstrumente ; Mezzanine-Kapital ; Bilanzierung Im Zusammenhang mit den neuen ""Basel-II""-Regelungen, die die Kreditvergabe an Unternehmen verändern, wächst das Interesse besonders kleiner und mittlerer Unternehmen an hybriden Finanzierungsinstrumenten. Diese Finanzierungsform wird auch als Mezzanine-Finanzierung bezeichnet. Je nach Ausgestaltung weist sie mehr Eigenkapital- oder mehr Fremdkapitalcharakter auf. Auf Grund einer Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten bieten diese Finanzierungsinstrumente den Emittenten eine große Flexibilität bei der Kapitalbeschaffung. Sie stellen für Investoren, aufgrund der höheren Rendite von Mezzanine-Kapital, eine attraktive Anlageform dar, die in Konkurrenz tritt zu traditionellen Anlageinstrumenten. Jedoch ist bei der Handhabung der hybriden Instrumente eine Vielzahl betriebswirtschaftlicher, bilanzieller und rechtlicher Fragen zu beachten. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den zentralen zivilrechtlichen und bilanziellen Problemen, die bei der Anwendung von hybriden Instrumenten, sowohl auf der Emittenten- als auch auf der Investorenseite auftreten. Eine detaillierte Darstellung der wichtigsten Gestaltungsalternativen sowie einen Marktüberblick finden sich in Piaskowski und Kaczmarczyk (2008).

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Array ; 09-009
    Schlagworte: Derivat; Mezzanine-Finanzierung; Bilanzierung; Bilanzrecht; Deutschland
    Umfang: 13 S.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl.. Sprache

  3. Bilanzielle Behandlung von hybriden Finanzinstrumenten
    eine Übersicht
    Erschienen: 2009
    Verlag:  ZEW Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim

    Im Zusammenhang mit den neuen "Basel-II"-Regelungen, die die Kreditvergabe an Unternehmen verändern, wächst das Interesse besonders kleiner und mittlerer Unternehmen an hybriden Finanzierungsinstrumenten. Diese Finanzierungsform wird auch als... mehr

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 15 (2009.009)
    keine Fernleihe

     

    Im Zusammenhang mit den neuen "Basel-II"-Regelungen, die die Kreditvergabe an Unternehmen verändern, wächst das Interesse besonders kleiner und mittlerer Unternehmen an hybriden Finanzierungsinstrumenten. Diese Finanzierungsform wird auch als Mezzanine-Finanzierung bezeichnet. Je nach Ausgestaltung weist sie mehr Eigenkapital- oder mehr Fremdkapitalcharakter auf. Auf Grund einer Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten bieten diese Finanzierungsinstrumente den Emittenten eine große Flexibilität bei der Kapitalbeschaffung. Sie stellen für Investoren, aufgrund der höheren Rendite von Mezzanine-Kapital, eine attraktive Anlageform dar, die in Konkurrenz tritt zu traditionellen Anlageinstrumenten. Jedoch ist bei der Handhabung der hybriden Instrumente eine Vielzahl betriebswirtschaftlicher, bilanzieller und rechtlicher Fragen zu beachten. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den zentralen zivilrechtlichen und bilanziellen Problemen, die bei der Anwendung von hybriden Instrumenten, sowohl auf der Emittenten- als auch auf der Investorenseite auftreten. Eine detaillierte Darstellung der wichtigsten Gestaltungsalternativen sowie einen Marktüberblick finden sich in Piaskowski und Kaczmarczyk (2008). -- Hybride Finanzinstrumente ; Mezzanine-Kapital ; Bilanzierung

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/27627
    Schriftenreihe: Discussion paper / ZEW ; 09-009
    Schlagworte: Derivat; Mezzanine-Finanzierung; Bilanzierung; Bilanzrecht; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 13 S.)
    Bemerkung(en):

    Zsfassungen in dt. und engl. Sprache

  4. Bilanzielle und steuerliche Behandlung von hybriden Finanzinstrumenten
    eine Übersicht
    Erschienen: 2008
    Verlag:  ZEW Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim

    Im Zusammenhang mit den neuen "Basel-II"-Regelungen, die die Kreditvergabe an Unternehmen verändern, wächst das Interesse besonders kleiner und mittlerer Unternehmen an hybriden Finanzierungsinstrumenten. Diese Finanzierungsform wird auch als... mehr

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 15 (2008.079)
    keine Fernleihe

     

    Im Zusammenhang mit den neuen "Basel-II"-Regelungen, die die Kreditvergabe an Unternehmen verändern, wächst das Interesse besonders kleiner und mittlerer Unternehmen an hybriden Finanzierungsinstrumenten. Diese Finanzierungsform wird auch als Mezzanine- Finanzierung bezeichnet. Je nach Ausgestaltung weist sie mehr Eigenkapital- oder mehr Fremdkapitalcharakter auf. Aufgrund einer Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten bieten hybride Finanzierungsinstrumente den Emittenten eine große Flexibilität bei der Kapitalbeschaffung. Gleichzeitig stellen sie für Investoren aufgrund der höheren Renditen eine attraktive Anlageform dar, die in Konkurrenz zu traditionellen Anlageinstrumenten tritt. Jedoch ist bei der Handhabung der hybriden Instrumente eine Vielzahl betriebswirtschaftlicher, steuerlicher, bilanzieller und rechtlicher Fragen zu beachten.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Discussion paper / ZEW ; 08-079
    Schlagworte: Derivat; Mezzanine-Finanzierung; Bilanzierung; Steuerrecht; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 32 S.)
    Bemerkung(en):

    Zsfassungen in dt. und engl. Sprache