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  1. Ableitung eines Indikatorensets zur Umweltverträglichkeit der Energiewende
    Endbericht
    Erschienen: Dezember 2020
    Verlag:  Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

    Die Energiewende ist eine der größten Aufgaben des 21. Jahrhunderts. Die Herausforderung besteht darin, das Energiesystem umweltverträglich, sicher und wirtschaftlich zu gestalten. Mit der Energiewende sind auf der einen Seite entlastende Wirkungen... mehr

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    UB Weimar
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    Die Energiewende ist eine der größten Aufgaben des 21. Jahrhunderts. Die Herausforderung besteht darin, das Energiesystem umweltverträglich, sicher und wirtschaftlich zu gestalten. Mit der Energiewende sind auf der einen Seite entlastende Wirkungen für die Umwelt und Synergieeffekte für eine nachhaltige Energiewirtschaft verbunden. Auf der anderen Seite können damit auch neue Umwelt- und Gesundheitseffekte sowie Eingriffe in Natur und Landschaft verbunden sein. Um die Veränderungen des Umweltzustandes durch die Energiewende fachlich fundiert darzustellen, wurde in den vergangenen vier Jahren im Auftrag des Umweltbundesamtes durch das ifeu-Heidelberg ein Bewertungsansatz erarbeitet, der eine Beurteilung der Umweltauswirkungen als vielschichtiges Geflecht interdependenter Wirkungszusammenhänge anhand der aus dem UVPG bekannten Schutzgüter (Mensch, Tiere/Pflanzen/ Biodiversität, Wasser, Boden, Fläche, Luft und Klima, Landschaft sowie Kultur- und sonstige Sachgüter) ermöglicht. Dafür werden potenzielle Umweltauswirkungen des Energiesystems identifiziert, durch die im Vorhaben abgeleiteten Indikatoren beschrieben und falls möglich, als Zeitreihe quantifiziert. Die einzelnen Indikatoren werden in Wirkpfaden gebündelt und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Schutzgüter diskutiert. Im Rahmen dieses F&E Vorhabens erfolgte die wissenschaftlich basierte Konzeption des Monitoringmodells und die Auswahl, Entwicklung und Beurteilung von Indikatoren zur Bemessung der Umweltauswirkungen der Energiewende. Die Ergebnisse des Vorhabens dienen den Akteuren beim UBA und im BMU als Grundlage für die umfassende Bewertung der Veränderungen des Umweltzustandes durch die Energiewende, wie sie bspw. im Monitoringbericht zur Energiewende „Energie der Zukunft“ zu erfolgen hat. Des Weiteren zeigt das Projekt noch vorhandene Wissenslücken auf, formuliert erweiterten Forschungsbedarf und gibt alternative Denkanstöße, die mittel- bis langfristig zum Verfüllen eben solcher Wissenslücken beitragen können. The energy transition is one of the biggest tasks for the 21st century. The challenge is to make the energy system environmentally friendly, reliable and economical. On one side, the transformation of the energy system will reduce the burden on the environment and create synergies for a sustainable energy industry. On the other side, there are new and maybe larger environmental impacts, health effects, changes in ecosystems and land use. In order to present the changes in the state of the environment caused by the energy transition in a technically sound manner, ifeu-Heidelberg has been commissioned by the Federal Environment Agency to develop an evaluation approach for the assessment of the environmental impacts consisting of a multi-layered network of interdependent cause-and-effect relationships on the basis of the protected resources of the Environmental Impact Assessment Act UVPG (humans, animals/plants/ biodiversity, water, soil, land, air, climate, landscape, cultural and other material goods). To this end, potential environmental impacts of the energy system were identified, described with indicators derived in the project and, if possible, quantified as a time series. The individual indicators were grouped by impact pathways and the effects on the protected resources are discussed. Within the framework of this R&D project, the science-based concept of the monitoring model and the selection, development and assessment of indicators for measuring the environmental impacts of the energy transition took place. The results will serve UBA and BMU stakeholders as a basis for a comprehensive assessment of the changes in the environmental status caused by the energy transition, as is required, for example, in the "Energy of the Future" monitoring report on the energy transition. Furthermore, the project identifies remaining gaps in knowledge, formulates expanded research needs, and provides alternative ideas that can help fill mid-term and long-term knowledge gaps.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rothe, Stefan (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3715 43 101 0
    FB000372
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2020, 222
    Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
    Schlagworte: Indikatoren; Umweltverträglichkeit; Umweltbewertung; Energiewende; Umweltmonitoring
    Umfang: 1 Online-Ressource (301 Seiten, 14,58 MB), Diagramme, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: Juli 2020

    Quellenverzeichnis: Seite 286-301

  2. Transformationsprozess zum treibhausgasneutralen und ressourcenschonenden Deutschland - GreenEe
    Abschlussbericht

    Das Forschungsvorhaben begleitete das Projekt „RESCUE“ des Umweltbundesamtes, in welchem die Zusammenhänge zwischen Klimaschutz und Ressourcennutzung untersucht wurden. Dazu wurden sechs Szenarien erarbeitet, um Lösungen zu entwickeln, wie... mehr

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    Das Forschungsvorhaben begleitete das Projekt „RESCUE“ des Umweltbundesamtes, in welchem die Zusammenhänge zwischen Klimaschutz und Ressourcennutzung untersucht wurden. Dazu wurden sechs Szenarien erarbeitet, um Lösungen zu entwickeln, wie Rohstoffinanspruchnahme und Treibhausgasemissionen in Deutschland in Zukunft deutlich gesenkt werden können. Dieser Bericht fasst die Methodiken und Ergebnisse von GreenEe1 und GreenEe2 zusammen, welche den Fokus auf Energieeffizienzpotenziale in allen Anwendungsbereichen richten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Purr, Katja (HerausgeberIn); Günther, Jens (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3715411150
    FB000439/1
    Schriftenreihe: Climate change ; 2020, 01
    Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
    Schlagworte: treibhausgasneutrales Deutschland 2050; klimaneutrale Gesellschaft; Ressourcenschonung; Energiewende; Energieeffizenz; Treibhausgasneutralität; Klimaneutralität; Klimaschutz; Rohstoffnachfrage
    Umfang: 1 Online-Ressource (278 Seiten, 7,74 MB), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: September 2020

  3. Transformationsprozess zum treibhausgasneutralen und ressourcenschonenden Deutschland - GreenLate
    Abschlussbericht

    Das Umweltbundesamt (UBA) untersucht schon seit vielen Jahren, wie eine nachhaltige Entwicklung sowie eine treibhausgasneutrale und ressourcenschonende Lebensweise erreicht werden kann. Hierfür wurde ein interdisziplinäres Projekt gestartet: „RESCUE“... mehr

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    Das Umweltbundesamt (UBA) untersucht schon seit vielen Jahren, wie eine nachhaltige Entwicklung sowie eine treibhausgasneutrale und ressourcenschonende Lebensweise erreicht werden kann. Hierfür wurde ein interdisziplinäres Projekt gestartet: „RESCUE“ (Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität). Dieses Projekt ist mit einem hohen Anteil an „Eigenforschung“ des UBA und einer intensiven Einbindung externer Wissenschaftler über das hier berichtete Forschungsvorhaben (FKZ 3715411150) gelungen. Dabei wurden sechs Szenarien zur Transformation entwickelt. Die Green-Szenarien beschreiben unterschiedlich ambitionierte Transformationspfade zu einem ressourcenschonenden und treibhausgasneutralen Deutschland bis 2050.Das Szenario GreenLate (“Germany –resource efficient and greenhouse gas neutral –Late transition”), zeichnet einen möglichen Transformationspfad Deutschlands als weiterhin exportorientierten Industriestandort mit einer modernen leistungsfähigen Gesellschaft auf. Das Szenario wird durch insgesamt steigende Produktionskapazitäten und weiterhin eine auf Exporte orientierte Produktion in Deutschland charakterisiert. GreenLate verdeutlicht, welche Herausforderungen verspätetes Handeln beider Erreichung einer THG-Minderung um 95 % bis 2050 mit sich bringt. Wesentliches Charakteristikum von GreenLate ist auch, dass zwar 2030 eine Treibhausgasminderung um 55 % gegenüber 1990 erreicht wird, aber erst in der Dekade nach 2040 nochmal eine deutliche Steigerung der Klimaschutzmaßnahmen und Technikinnovationen erfolgt, um die Treibhausgasminderung um mindestens 95 % bis 2050 sicher zu erreichen. Das Szenario liegt damit am Rand des Zielkorridors der Bundesregierung, welche aber nicht kompatibel zu einer europäischen Klimazielverschärfung im Rahmen des European Green Deals für die gemeinschaftliche Einhaltung eines „deutlich unter 2°C“-Ziels ist. GreenLate stellt ein Szenario der geringen „Elektrifizierung“ und des „verspäteten Handelns“ bei Innovationen und Umsetzung dar. So werden in GreenLate auch langfristig konventionelle Techniken, wie Verbrennungsmotoren im Schwerlasttransport oder Gasverbrennungstechniken, eingesetzt und die systemisch energetisch effizienten Techniken, wie Elektromobilität und Power to Heat, sind weniger integriert. In Summe resultiert ein höherer Energiebedarf und langfristig ein höherer Ausbaubedarf an erneuerbaren Energien und PtG/L-Importen. Damit sowie mit der im Vergleich zu den anderen Green-Szenarien weniger ressourceneffizienten Transformation geht eine höhere Nachfrage nach Rohstoffenim Vergleich zu den anderen Green-Szenarien einher, im Vergleich zu heute sinkt die Primärrohstoffnachfrage (RMC) um 56,1%. Outlines a possible transformation path for Germany as an export-oriented industrial country with a modern and competitive society. The scenario is characterised by an overall increase in production capacities and continued export-oriented production in Germany. GreenLate illustrates the challenges of delayed action to achieve a GHG reduction of 95 % by 2050. Another important characteristic of GreenLate is that although a greenhouse gas reduction of 55% compared to 1990 will be achieved in 2030, but that further a significant increase in climate protection measures and technologicalinnovations will only take place in the decade after 2040 in order to achieve a greenhouse gas reduction of at least 95 % by 2050. The scenario is still on the edge of the Federal Government's target corridor, but is notcompatible with a European tightening of the climate targets within the framework of the European Green Deal to reach together a "significantly below 2°C" target. GreenLate represents a scenario of low "electrification" and "delayed action" in innovation and implementation. Thus, GreenLate will also use conventional technologies in the long term, such as combustion engines for road transport or gas combustion technologies. Energy-efficient technologies, such as electromobility and power to heat, are less integrated. In sum, this results in a higher energy consumption and, in the long term, in a higher need of renewable energies and Power-to-X (PtX) imports. This, together with the less resource-efficient transformation compared to the other Green Scenarios, is accompanied by a higher demand for raw materials compared to the other Green Scenarios. Compared to today, the demand for primary raw materials (RMC) drops by 56.1%.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Purr, Katja (HerausgeberIn); Günther, Jens (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3715411150
    FB000439/2
    Schriftenreihe: Climate change ; 2020, 02
    Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
    Schlagworte: treibhausgasneutrales Deutschland 2050; klimaneutrale Gesellschaft; Ressourcenschonung; Energiewende; Energieeffizenz; Treibhausgasneutralität; Klimaneutralität; Klimaschutz; Rohstoffnachfrage
    Umfang: 1 Online-Ressource (136 Seiten, 4,87 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: September 2020

  4. Transformationsprozess zum treibhausgasneutralen und ressourcenschonenden Deutschland - GreenMe
    Abschlussbericht

    Das Umweltbundesamt (UBA) untersucht schon seit vielen Jahren, wie eine nachhaltige Entwicklung sowie eine treibhausgasneutrale und ressourcenschonende Lebensweise erreicht werden kann. Hierfür wurde ein interdisziplinäres Projekt gestartet: „RESCUE“... mehr

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    Das Umweltbundesamt (UBA) untersucht schon seit vielen Jahren, wie eine nachhaltige Entwicklung sowie eine treibhausgasneutrale und ressourcenschonende Lebensweise erreicht werden kann. Hierfür wurde ein interdisziplinäres Projekt gestartet: „RESCUE“ (Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität). Dieses Projekt ist mit einem hohen Anteil an „Eigenforschung“ des UBA und einer intensiven Einbindung externer Wissenschaftler über das hier berichtete Forschungsvorhaben (FKZ 3715411150) gelungen. Dabei wurden sechs Szenarien zur Transformation entwickelt. Die Green-Szenarien beschreiben unterschiedlich ambitionierte Transformationspfade zu einem ressourcenschonenden und treibhausgasneutralen Deutschland bis 2050. Das Szenario GreenMe (Germany – resource efficient and GHG neutral – Material efficiency) ist sehr ambitioniert bei der Erschließung von Ressourceneffizienzpotenzialen und unterstellt einen hohen technologischen Wandel in Deutschland und im Ausland. Materialeffizienz-, Recycling- und Substitutionspotenziale werden in allen Bereichen der Wirtschaft erschlossen, mengenmäßig relevante Beispiele sind in der Energieerzeugung und -infrastruktur sowie im Bausektor zu finden. Der Endenergiebedarf kann von 2.500 TWh in 2015 auf nur 1.200 TWh reduziert werden (ohne rohstoffliche Bedarfe), der Anteil der erneuerbaren Energien steigt auf 74 % in 2030 und 100 % in 2050. Im Ergebnis wird in diesem Szenario im Jahr 2050 der Primärrohstoffkonsum gegenüber 2010 um 68 % reduziert. Der Anteil der Sekundärmaterialien am gesamten (primär- und sekundär-) Rohstoffbedarf steigt auf 38 %. Pro Person werden nur noch 6,1 Tonnen Rohstoffe konsumiert, davon 2,2 Tonnen Biomasse. Der Rohmaterialkonsum entspricht etwa der Hälfte des gegenwärtigen, durchschnittlichen weltweiten Rohmaterialkonsums. Die materialeffizienten Technologien reduzieren insbesondere die Nachfrage nach Metallen signifikant. Die nationalen Treibhausgase (nach NIR-Systematik) können bis 2050 um 96,4 % gegenüber 1990 reduziert werden. Allerdings können nur im Energie- und Verkehrssektor die Treibhausgase vollständig vermieden werden. In den anderen Quellgruppen Industrie, Landwirtschaft, Abfall und LULUCF (ohne Wald) verbleiben Treibhausgas-Emissionen, die nach dem heutigen Wissensstand noch nicht vollständig vermeidbar sind. In 2050 ist unter Einbeziehung natürlicher Senken Treibhausgasneutralität sicher erreichbar. The German Environment Agency has been investigating for many years how sustainable development and a greenhouse-gas-neutral and resource-efficient lifestyle can be achieved. In this context, the interdisciplinary research project “RESCUE” (Resource-Efficient Pathways towards Greenhouse-Gas-Neutrality) was started. The project was implemented successfully with a high proportion of own research by the German Environment Agency and intensive involvement of external scientists through the research project to which this report belongs (FKZ 3715411150). Six transformation scenarios were developed. The ‘Green’-scenarios describe transformation pathways towards a resource-efficient and greenhouse-gas-neutral Germany by 2050 with different levels of ambition. The scenario GreenMe (Germany – resource efficient and GHG neutral – Material efficiency) is very ambitious in tapping resource efficiency potentials and assumes a high level of technological change in Germany and abroad. Material efficiency, rec ycling and substitution potentials are tapped in all areas of the economy; examples relevant with respect to quantity are found in energy generation and infrastructure as well as in the construction sector. Final energy requirements can be reduced from 2,500TWh in 2015 to only 1,200 TWh (without raw material requirements), the share of renewable energies increases to 74 % in 2030 and 100 % in 2050.As a result, in this scenario in 2050 primary raw material consumption is reduced by 68 % compared to 2010. The share of secondary materials of total (primary and secondary) raw material requirements increases to 38 %. Only 6.1 tons of raw materials are consumed per person, of which 2.2 tons are biomass. Raw material consumption is about half of the current average global raw material consumption. Material-efficient technologies significantly reduce the demand for metals in particular. National greenhouse gas emissions (calculated according to NIR) can be reduced by 96.4% by 2050 compared to 1990. In the energy and transport sector, greenhouse gas emissions can be reduced to zero by 2050. However, according to our current knowledge, some GHG emissions from industry, agriculture, waste and LULUCF (without forest) are unavoidable. In 2050, greenhouse gas neutrality can be safely achieved by including natural sinks.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Purr, Katja (HerausgeberIn); Günther, Jens (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3715411150
    FB000439/3
    Schriftenreihe: Climate change ; 2020, 03
    Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
    Schlagworte: treibhausgasneutrales Deutschland 2050; klimaneutrale Gesellschaft; Ressourcenschonung; Energiewende; Energieeffizenz; Treibhausgasneutralität; Klimaneutralität; Klimaschutz; Rohstoffnachfrage
    Umfang: 1 Online-Ressource (132 Seiten, 3,02 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: September 2020

  5. Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen
    Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen – Teilbericht 1, Methoden

    Ziel des Projekts „Flächenrucksack“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest... mehr

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    Ziel des Projekts „Flächenrucksack“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest der Methode anhand von Fallbeispielen (Teilbericht II) sowie die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. den Hinweis auf geeignete Datenquellen (Teilbericht III). Dieser Teilbericht (I) erläutert in detaillierter Form die Methode. Dazu werden zunächst grundsätzliche methodische Anforderungen bei der Berücksichtigung von Fläche in Ökobilanzen erörtert. Fragen zur Verankerung der Methode im Kontext der Phasen der Ökobilanz werden geklärt und das Schutzgut klar definiert. Die Hemerobie dient als Maß zur Charakterisierung der Flächenqualität, sie ist die Selbstregulationsfähigkeit von Ökosystemen auf der Grundlage des aktuellen Standortpotenzials. Im Anschluss wird das Konzept der Hemerobie in der Sachbilanz und der Wirkungsabschätzung ausführlich beschrieben. Grundsätze, Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen werden dargelegt. Die Tragfähigkeit dieses Ansatzes wurde hinsichtlich der Anforderungen der Ziele des Projekts geprüft, bestehende Lücken wurden identifiziert vor dem Hintergrund der Frage, welche Flächennutzungsarten bereits berücksichtigt sind und welcher Überarbeitungs- bzw. Erweiterungsbedarf besteht. Der Bericht beinhaltet schlussendlich Kataloge mit Kriterien und Messgrößen zur Bestimmung der Hemerobie für Wald- und Forstsysteme, Landwirtschaftsflächen (Ackerland, Grünland), Rohstoffabbauflächen sowie die Anwendung auf verschiedene weitere Arten von Siedlungsflächen. Die quantitativen Größen des „Flächenrucksacks“ beinhalten sowohl die temporäre Flächenbelegung als auch die Flächennutzungsänderung. Sie stellen jeweils eigenständige Indikatoren in der Wirkungskategorie „Naturrauminanspruchnahme“ dar, die nicht miteinander aggregiert werden, da sie verschiedene Sachverhalte beschreiben und sich auch in der Einheit unterscheiden. The project “Land rucksacks of goods and services” proposes a practical and operational method for including land use as an impact category in life cycle assessments. In addition to transparent methodological guidance, the method was tested in four case studies (see Final Report Part II). Furthermore, a comprehensive set of baseline input data and references to data sources are provided (Final Report Part III). In the following, Final Report Part I provides a detailed explanation of the proposed concept. A discussion of fundamental methodological requirements for including land use in life cycle assessments is followed by a clarification of questions on the integration of the method into different the stages of the LCA process. The safeguard subject is clearly defined. Hemeroby serves as a measure to characterise land quality defined as the self-regulatory capacity of ecosystems based on the current site-specific potential. Next, the concept of hemeroby is described in detail in the life cycle inventory and the impact assessment. Principles, definitions and limitations are presented. The validity of this approach was examined in context of the project objectives. Moreover, existing gaps were identified considering which land use types are already addressed and which need to be revised or extended. Finally, the report provides catalogues proposing criteria and metrics to determine the respective hemeroby of forests, agricultural land (arable land, grassland), raw material extraction sites and the application of hemeroby to various other types of settlement areas. The quantitative variables proposed for the land rucksack include are temporary land occupation and land transformation. They each represent independent indicators in the impact category land use. No further aggregation is carried out because the two indicators address different aspects and differ in their units.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3717 31 105 0
    FB000625/1
    Übergeordneter Titel: Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen : Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen - Alle Bände anzeigen
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2021, 168
    Schlagworte: Ökobilanz; Life Cycle Assessment; Flächennutzung; Methodenentwicklung; Flächennutzungsänderung
    Umfang: 1 Online-Ressource (157 Seiten, 3,42 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: Dezember 2020

  6. Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen
    Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen – Teilbericht 2, Fallbeispiele

    Ziel des Projekts „Flächenrucksack“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest... mehr

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    Ziel des Projekts „Flächenrucksack“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest der Methode anhand von Fallbeispielen (Teilbericht II) sowie die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. den Hinweis auf geeignete Datenquellen (Teilbericht III).Dieser Teilbericht (I) erläutert in detaillierter Form die Methode. Dazu werden zunächst grundsätzliche methodische Anforderungen bei der Berücksichtigung von Fläche in Ökobilanzen erörtert. Fragen zur Verankerung der Methode im Kontext der Phasen der Ökobilanz werden geklärt und das Schutzgut klar definiert. Die Hemerobie dient als Maß zur Charakterisierung der Flächenqualität, sie ist die Selbstregulationsfähigkeit von Ökosystemen auf der Grundlage des aktuellen Standortpotenzials. Im Anschluss wird das Konzept der Hemerobie in der Sachbilanz und der Wirkungsabschätzung ausführlich beschrieben. Grundsätze, Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen werden dargelegt. Die Tragfähigkeit dieses Ansatzes wurde hinsichtlich der Anforderungen der Ziele des Projekts geprüft, bestehende Lücken wurden identifiziert vor dem Hintergrund der Frage, welche Flächennutzungsarten bereits berücksichtigt sind und welcher Überarbeitungs- bzw. Erweiterungsbedarf besteht. Der Bericht beinhaltet schlussendlich Kataloge mit Kriterien und Messgrößen zur Bestimmung der Hemerobie für Wald- und Forstsysteme, Landwirtschaftsflächen (Ackerland, Grünland), Rohstoffabbauflächen sowie die Anwendung auf verschiedene weitere Arten von Siedlungsflächen. Die quantitativen Größen des „Flächenrucksacks“ beinhalten sowohl die temporäre Flächenbelegung als auch die Flächennutzungsänderung. Sie stellen jeweils eigenständige Indikatoren in der Wirkungskategorie „Naturrauminanspruchnahme“ dar, die nicht miteinander aggregiert werden, da sie verschiedene Sachverhalte beschreiben und sich auch in der Einheit unterscheiden. The project “Land rucksacks of goods and services” proposes a practical and operational method for including land use as an impact category in life cycle assessments. In addition to transparent methodological guidance, the method was tested in four case studies (see Final Report Part II). Furthermore, a comprehensive set of baseline input data and references to data sources are provided (Final Report Part III). In the following, Final Report Part I provides a detailed explanation of the proposed concept. A discussion of fundamental methodological requirements for including land use in life cycle assessments is followed by a clarification of questions on the integration of the method into different the stages of the LCA process. The safeguard subject is clearly defined. Hemeroby serves as a measure to characterise land quality defined as the self-regulatory capacity of ecosystems based on the current site-specific potential. Next, the concept of hemeroby is described in detail in the life cycle inventory and the impact assessment. Principles, definitions and limitations are presented. The validity of this approach was examined in context of the project objectives. Moreover, existing gaps were identified considering which land use types are already addressed and which need to be revised or extended. Finally, the report provides catalogues proposing criteria and metrics to determine the respective hemeroby of forests, agricultural land (arable land, grassland), raw material extraction sites and the application of hemeroby to various other types of settlement areas. The quantitative variables proposed for the land rucksack include are temporary land occupation and land transformation. They each represent independent indicators in the impact category land use. No further aggregation is carried out because the two indicators address different aspects and differ in their units.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3717 31 105 0
    FB000625/2
    Übergeordneter Titel: Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen : Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen - Alle Bände anzeigen
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2021, 169
    Schlagworte: Ökobilanz; Life Cycle Assessment; Flächennutzung; Fallstudien; Flächennutzungsänderung
    Umfang: 1 Online-Ressource (112 Seiten, 2,55 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: September 2020

  7. Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen
    Teilbericht 3, Daten

    Ziel des Ressortforschungsvorhabens „Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer... mehr

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    Ziel des Ressortforschungsvorhabens „Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. einen Hinweis auf geeignete Datenquellen. Dieser Teilbericht (III) beinhaltet eine umfassende Datendokumentation. Zunächst wurden allgemein zur Verfügung stehende Ökobilanz-Datenbanken bzw. verwandte Datenbanken daraufhin analysiert, ob sie Daten zur temporären Flächenbelegung, Flächennutzungsänderung oder Hemerobie bzw. anderweitige, auf die Qualität oder Eigenschaft der Flächen verweisende Daten beinhalten. In einem zweiten Schritt wurde geprüft, inwieweit diese Daten nachvollziehbar und mit dem hier angewandten methodischen Ansatz kompatibel sind. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Mehrzahl der Datenbanken entweder keine oder mit den Anforderungen des Flächenrucksacks nicht kompatible Flächendaten enthalten. Insgesamt wurde festgestellt, dass eine einheitliche und konsistente Referenzquelle nicht verfügbar ist. Im Rahmen dieses Projekts wurden daher generische Datensätze erstellt, die die drei Komponenten des Flächenrucksacks (temporäre Flächenbelegung, Flächennutzungsänderung und Hemerobie) jeweils für eine umfassende Anzahl an Produkten aus forstlicher, agrarischer, mineralischer oder fossiler Herkunft abdecken. Da die generischen Datensätze zur Hemerobie aus den Kriterien und Messgrößen für die verschiedenen Flächennutzungsarten abgeleitet werden, erfolgte die Arbeit der Datenerhebung in direkter Verbindung mit der Weiterentwicklung dieser Messgrößen. Damit ist eine Anschlussmöglichkeit an primäre Datenquellen zu diesen Messgrößen gegeben. The project Land rucksacks of goods and services proposes a practical and operational method for including land use as an impact category in life cycle assessments. In addition to transparent methodological guidance, a comprehensive set of baseline input data and references to data sources are provided. Final Report Part III presents a detailed documentation of all data collated during the project. Initially, widely available LCA databases or related databases were analysed to determine the availability of data on temporary land occupation, land transformation or hemeroby. Additional information on land quality or features included in the available source was also collected. Next, the reliability and compatibility of these data with the methodological approach proposed here was examined. The results showed that the majority of databases provide either no land data at all or land data that are incompatible with the requirements of the land rucksack. Overall, a uniform and consistent reference source was not available. In consequence, generic datasets covering the three components of the land rucksack (temporary land occupation, land transformation and hemeroby) for a great range of forestry, agricultural, mineral or fossil products were created in this project. Since the generic data sets on hemeroby are derived from the criteria and metrics for the different land use types, the data collection work was carried out simultaneously with further development of these metrics. Thus, compatibility with primary data sources for these metrics is ensured.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3717 31 105 0
    FB000625/3
    Übergeordneter Titel: Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen - Alle Bände anzeigen
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2021, 170
    Schlagworte: Ökobilanz; Life Cycle Assessment; Flächennutzung; Daten; Flächennutzungsänderung
    Umfang: 1 Online-Ressource (146 Seiten, 6,56 MB), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: September 2020

  8. The land rucksack
    a method for considering land use in life cycle assessment
    Erschienen: [April 2022?]
    Verlag:  German Environment Agency, Dessau-Roßlau

    Life cycle assessments (LCA) are an essential tool to explore the environmental impacts associated with a product or service over the course of the entire life cycle. For accurate modelling, data on all relevant potential environmental impacts should... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Life cycle assessments (LCA) are an essential tool to explore the environmental impacts associated with a product or service over the course of the entire life cycle. For accurate modelling, data on all relevant potential environmental impacts should be included in an LCA. To consider land in the context of an LCA, the quality of the land used to supply a product or service is a key factor. The brochure introduces an approach to include land use in LCA in a comprehensive and user-friendly manner. In the following, a summary of the wide-ranging results of the project is presented in compact form. It is aimed first and foremost at LCA experts, but also at stakeholders and policy-makers charged with implementing strategies and measures for the protection, conservation and sustainable use of land, bio-diversity and ecosystems.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Reißmann, Daniel (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: As at: April 2022
    Schriftenreihe: Broschüren / Umweltbundesamt
    Schlagworte: Life Cycle Assessment; land use; land use change
    Umfang: 1 Online-Ressource (50 Seiten, 19,3 MB), Illustrationen, Diagramme