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  1. Il tempo della crisi e l’immagine dell’Italia negli anni venti del Novecento. Il viaggio dell’intellighènzia italiana a Berlino. Il mito del futuro e la leggenda della tradizione tra le due guerre: da Busoni a Pirandello
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Freie Universität Berlin, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
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    Weitere Schlagworte: Luigi Pirandello; Ferruccio Busoni; Rosso di San Secondo; Tina Modotti; Giuseppe Piazza; Paolo Monelli; Antonello Gerbi; Berlin
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Berlin, Freie Universität Berlin, 2022

  2. Il tempo della crisi e l’immagine dell’Italia negli anni venti del Novecento. Il viaggio dell’intellighènzia italiana a Berlino. Il mito del futuro e la leggenda della tradizione tra le due guerre: da Busoni a Pirandello
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Freie Universität Berlin, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Berlin, Freie Universität Berlin, 2022

  3. Il tempo della crisi e l’immagine dell’Italia negli anni venti del Novecento. Il viaggio dell’intellighènzia italiana a Berlino. Il mito del futuro e la leggenda della tradizione tra le due guerre: da Busoni a Pirandello ; Die Zeit der Krise und das Italienbild in den zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Reise der italienischen Intelligenzia nach Berlin. Der Zukunftsmythos und die Legende der Tradition zwischen den beiden Kriegen: von Busoni zu Pirandello.
    Erschienen: 2022

    Die vorliegende Studie untersucht, vorzugsweise anhand von Pressequellen und der Reiseliteratur der Zeit, die zwischen Gemeinplätzen und Entschuldigungen schwankende Bewegung der italienischen Intelligenzia, die ihre eigenen Unsicherheiten zwischen... mehr

     

    Die vorliegende Studie untersucht, vorzugsweise anhand von Pressequellen und der Reiseliteratur der Zeit, die zwischen Gemeinplätzen und Entschuldigungen schwankende Bewegung der italienischen Intelligenzia, die ihre eigenen Unsicherheiten zwischen den beiden Weltkriegen in ihrem Verhältnis zur Metropole Berlin und dem, was die Stadt repräsentiert, widerspiegelt. Die Rekonstruktion der deutsch-italienischen interkulturellen Beziehungen, wie sie sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts darstellten, ist von den Gleichgewichten geprägt, die die neue Zeit auferlegte und die endgültig eine Verlagerung der Hegemonie von Italien nach Deutschland markierten. Die immer zahlreicheren und häufigeren Reiseberichte von Italienern in Deutschland bildeten eine Bezugsbasis für den Versuch, das neue Gesicht Berlins zu beschreiben, das eine präzise intellektuelle und historische Physiognomie erhielt und damit gleichzeitig das Bel Paese in eine europäische Kulturprovinz verwandelte. Indem wir den Weg einiger italienischer Intellektueller verfolgen, die sich aus verschiedenen Gründen in Berlin aufhielten, werden wir Zeuge einer Art Umkehrung des Weges, den die deutschen Intellektuellen in den vergangenen Jahrhunderten gegangen sind: Deutschland wurde von einer Heterotopie zur zentralen Bühne Europas, auf der auch die italienische narzisstische Repräsentation des eigenen Landes inszeniert wurde. Das sich aus den Schriften des Trupps der Italiener in Berlin, die alle ideologisch ausgerichtet waren, ergebende Bild scheint jedoch keinen Wandel zu bestätigen, der den Übergang von einer Ethik des Mitleids zu einer Ethik der Solidarität hätte ermöglichen können, in der die Verantwortung für die Realität der anderen nicht unbedingt übernommen, aber diese zumindest als eine originäre und unterschiedliche Dimension mit gleicher Würde anerkannt wird. Die Wahrnehmung der Berliner Realität wurde zu einer Metapher des Begehrens, nicht nur des politischen. Andererseits hatte auch das historische Vorurteil jener Generation, die mit Pirandello ...

     

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