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  1. Europäische öffentliche Güter
    was lässt sich vom US-amerikanischen ARPA-System für die Förderung von Sprunginnovationen in Europa lernen? : Studie im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen : Forschungsauftrag fe 3/19: Rahmenvertrag Wissenschaftliche (Kurz-)Expertisen zu Grundsatzfragen der Finanz-, Steuer- und Wirtschaftspolitik
    Erschienen: August 2020
    Verlag:  ifo Institut, München

    Forschung und Innovation sind zentrale Determinanten der Wettbewerbsfähigkeit von Nationen. Auch für die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten sind Forschung und Innovation von großer Bedeutung, um ihren Wohlstand und ihre wirtschaftliche... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 584
    keine Fernleihe

     

    Forschung und Innovation sind zentrale Determinanten der Wettbewerbsfähigkeit von Nationen. Auch für die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten sind Forschung und Innovation von großer Bedeutung, um ihren Wohlstand und ihre wirtschaftliche Souveränität auch in Zukunft zu sichern. Angesichts großer europäischer Herausforderungen wie dem Ziel einer klimaneutralen Wirtschaft oder der aktuellen Corona-Pandemie kommen bahnbrechenden Innovationen - sogenannte Sprunginnovationen - eine besondere Rolle zu. Sie haben das Potenzial, neue, ungeahnte Lösungen hervorzubringen, deren wohlfahrtssteigernde Effekte über Landesgrenzen hinweg spürbar sind. Diese Ausstrahlungskraft kann im Besonderen die europäische öffentliche Förderung von Sprunginnovationen rechtfertigen. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der europäischen Förderung von bahnbrechenden Innovationen und der Frage einer sinnvollen Gestaltung der Fördermittelvergabe. In diesem Zusammenhang wird wiederholt die Frage aufgeworfen, inwiefern die EU eine europäische Version der amerikanischen Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) benötigt. Mit der DARPA verfügen die Vereinigten Staaten seit langem über eine staatliche Organisation, die - so das Narrativ - bereits sehr erfolgreich disruptive Innovationen initiieren konnte. [...]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783959420907
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/227514
    Schriftenreihe: ifo-Forschungsberichte ; 117 (2020)
    Schlagworte: Technologiepolitik; Forschung; Internationaler Wettbewerb; Wohlfahrtsanalyse; EU-Staaten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 50 Seiten), Illustrationen
  2. What works?
    regionale Auswirkungen von Hochschulgründungen und der Fall der neuen TU Oberösterreich : Studie im Auftrag der Industriellenvereinigung Oberösterreich
    Erschienen: Februar 2022
    Verlag:  ifo Institut, München

    Die volkswirtschaftlichen Effekte von Hochschulgründungen sind nicht einfach nachzuweisen, weil die Richtung der Kausalität zunächst nicht klar ist. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Ergebnisse von wissenschaftlichen Arbeiten, welche... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 584
    keine Fernleihe

     

    Die volkswirtschaftlichen Effekte von Hochschulgründungen sind nicht einfach nachzuweisen, weil die Richtung der Kausalität zunächst nicht klar ist. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Ergebnisse von wissenschaftlichen Arbeiten, welche dieses Problem lösen und tatsächlich die kausalen Auswirkungen von Hochschulen nachweisen können. In Summe gibt es wenig Zweifel, dass neue Hochschulen und höhere Ausgaben für Hochschulen zu höherer regionaler Wertschöpfung führen. Auf Basis internationaler und österreichischer Evidenz ergibt sich folgendes Bild: Nimmt man an, dass die neue TU 300 Vollzeitbeschäftigte hat und so auf regionale Arbeitsproduktivität wirkt, wie die bestehenden Hochschulen das tun, dann würde ihre Gründung in der langen Frist einen Zuwachs der Bruttowertschöpfung von 249 bis 500 Euro pro Beschäftigten im Zentralraum Oberösterreich Jahr bedeuten. Für ganz Oberösterreich bedeutet das einen Gewinn im Bruttoregionalprodukt von zwischen 99 und 200 Millionen Euro pro Jahr. The economic effects of the establishment of new universities are not easy to prove because the direction of causality is not obvious. This study focuses on the results of scientific studies that solve this problem and can actually prove the causal effects of universities. In sum, there is little doubt that new universities and higher spending on universities lead to higher regional value added. Based on international and Austrian evidence, the following picture emerges: If one assumes that the new TU has 300 full-time employees and has the same effect on regional labour productivity as the existing universities do, then in the long term its establishment would induce an increase in gross value added of 249 to 500 euros per employee in the central region of Upper Austria per year. For Upper Austria as a whole, this means an increase in gross regional product of between 99 and 200 million euros per year.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783959421164
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/272945
    Schriftenreihe: ifo-Forschungsberichte ; 134 (2022)
    Schlagworte: Hochschule; Unternehmensgründung; Regionalentwicklung; Wirkungsanalyse; Österreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten), Illustrationen