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  1. Der Sang, den keiner erfasste : zur Entschlüsselung von Stefan Georges Geheimsprache
    Autor*in: Imhof, Agnes
    Erschienen: 15.11.2019

    Diverse Quellen zu Stefan George (1868-1933) berichten von einer Geheimsprache, die der exzentrische Dichter noch in seiner Schulzeit erfunden und über Jahre hinweg weiterentwickelt haben soll. Zweck war neben dem poetischen Aspekt vor allem die... mehr

     

    Diverse Quellen zu Stefan George (1868-1933) berichten von einer Geheimsprache, die der exzentrische Dichter noch in seiner Schulzeit erfunden und über Jahre hinweg weiterentwickelt haben soll. Zweck war neben dem poetischen Aspekt vor allem die Verschlüsselung von Informationen.

     

    Ich werde im Folgenden anhand des einzig erhaltenen Fragments, zweier Verse am Ende des Gedichts "Ursprünge" von 1904, zeigen, dass das Vokabular vor allem altgriechisch mit romanischen Elementen ist. Weiterhin lässt sich nachweisen, dass die Grammatik an das damals beliebte Esperanto, eine Kunstsprache auf der Basis v.a. romanischer Sprachen (Latein) mit vereinfachter Grammatik, angelehnt ist.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: George, Stefan; Ursprünge; Geheimsprache
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Der Parameter der Wissensvermittlung in der Narratologie : mit Beispielen aus Jules Vernes "Le tour du monde en 80 jours"
    Erschienen: 11.05.2020

    Ich möchte beim Versuch einer Redistribution der narratologischen Parameter ausgehen von den Instanzen des Erzähltextes, also dem (implizierten) Autor, dem Erzähler oder den Erzählern, den Figuren und den Adressaten der Erzählung. Mittlerweile liegen... mehr

     

    Ich möchte beim Versuch einer Redistribution der narratologischen Parameter ausgehen von den Instanzen des Erzähltextes, also dem (implizierten) Autor, dem Erzähler oder den Erzählern, den Figuren und den Adressaten der Erzählung. Mittlerweile liegen zahlreiche Modelle vor, mit denen die Relationen zwischen diesen Instanzen repräsentiert werden. Eine solche Modellierung der Kommunikationssituation ist indessen nicht das, worauf ich im folgenden mein Interesse richten will. Im Blick soll hier vielmehr der Erzähltext selbst sein, an dem vorerst zwei Relationen zwischen seinen Instanzen den Gegenstand einer systematischen Analyse bilden können. Die erste Beziehung wäre die des (implizierten) Autors bzw. seines Erzählers zum Leser, die zweite dann die des Erzählers (oder der Erzähler) zu seiner (bzw. ihrer) fiktiven Welt und zu seinen (bzw. ihren) 'personnages' ('Figuren').

     

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  3. Comics and the myopic gaze : punishing unexpected and effective texts Comics und der myopische Blick : Strafen für unerwartete und wirkungsvolle Texte

    A remarkable indictment and conviction following the sale of an ‘obscene’ comic book invites us to examine arguments brought forth to describe a specifically childlike reception of new media, as usually suggested by those who would motivate legal... mehr

     

    A remarkable indictment and conviction following the sale of an ‘obscene’ comic book invites us to examine arguments brought forth to describe a specifically childlike reception of new media, as usually suggested by those who would motivate legal restrictions for such media. Trying to explain some perceived contradictions on the surface of these arguments, we discuss whether it is the failure or rather the extreme success of texts that is marked as ‘dangerous’ in such contexts.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Comic
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Brücke im Polytheismus gestern und heute : Beispiel vom kulturdistanten Märchen "Mawu et les trois enfants" aus Togo und Grimms Märchen "Der Arme und der Reiche"
    Erschienen: 22.12.2011

    Die vorliegende Studie setzt sich zum Ziel, die bestehende Analogie von zwei Märchen zu untersuchen. Es handelt sich um das Märchen "Mawu et ses trois enfants" aus Togo und Grimms Märchen "Der Arme und der Reiche". Bei der Untersuchung kommt ein... mehr

     

    Die vorliegende Studie setzt sich zum Ziel, die bestehende Analogie von zwei Märchen zu untersuchen. Es handelt sich um das Märchen "Mawu et ses trois enfants" aus Togo und Grimms Märchen "Der Arme und der Reiche". Bei der Untersuchung kommt ein wichtiger Punkt zum Vorschein: Beide Male geht es um Gott, der Menschen auf eine Probe stellt. In "Mawu et ses trois enfants" zum Beispiel hat Gott drei Söhne, deren Gehorsamkeit ihm gegenüber er überprüft. In "Der Arme und der Reiche" hingegen kommt er in Gestalt eines einfachen Reisenden zu Besuch zu einem reichen Mann und dann zu einem armen. Die Weise, wie sich die Besuchten in den jeweiligen Märchen verhielten und wie sie vom Gott belohnt worden sind, wird analysiert. Interessant ist es auch bei den zwei Märchen die Tatsache, dass obwohl sie aus so weit entfernten Ländern wie Togo und Deutschland stammen, jedoch Einflüsse nachweisen, die dazu beitragen, Brücken zwischen den vielfältigen Kulturen zu bilden und somit einen Dialog zwischen den Kulturen unterstützen. La présente étude a pour objectif de comparer deux contes populaires, plus précisément de procéder à leur analyse analogique. Il s’agit du conte togolais "Mawu et ses trois enfants" et du conte allemand "Der Arme und der Reiche". En effet, un point essentiel apparait dans l’étude des deux contes : Dieu tout puissant met des hommes à l’épreuve. Dans le conte togolais par exemple, Dieu a trois fils qu’il a laissés sur terre avec de fermes recommandations. Quelques années après, il revient voir ce qu’ils en ont fait. Dans le conte allemand par contre, Dieu est déguisé en simple voyageur sur la terre et rencontre deux familles, une riche et une pauvre. Comment se conduisent les êtres humains face à Dieu et En quoi est-ce-que ces deux contes sont analogues ? Peut-on supposer que cette analogie est fortuite ou bien y aurait-il des influences ? Par cette étude, nous démontrerons que ces deux contes contribuent à créer des ponts entre les particularités culturelles et participent au dialogue des cultures.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Märchen; Religion; Analogie; Kultursemiotik
    Lizenz:

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  5. Brecht / Weill : The Three Penny Opera
    Erschienen: 08.02.2010