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  1. Alfred Reumont als Sagensammler und Sagenautor
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: 09.01.2017

    Der Beitrag ordnet die "Sagenbücher" von Alfred von Reumont (1808-1887) - Aachens Liederkranz und Sagenwelt (1829, Neubearbeitung 1873: Aachener Liederchronik) und Rheinlands Sagen, Geschichten und Legenden (1837) - in den Sagen-Diskurs ihrer Zeit... mehr

     

    Der Beitrag ordnet die "Sagenbücher" von Alfred von Reumont (1808-1887) - Aachens Liederkranz und Sagenwelt (1829, Neubearbeitung 1873: Aachener Liederchronik) und Rheinlands Sagen, Geschichten und Legenden (1837) - in den Sagen-Diskurs ihrer Zeit ein, der im Rheinland vor allem durch die Rheinromantik geprägt wurde. Der Aufsatz schließt mit Bemerkungen zur Wahrnehmung des Verhältnisses von Sage und Geschichte im 19. Jahrhundert.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-428-14640-6; 978-3-428-84640-5; 3-428-14640-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: Reumont, Alfred von; Sage
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  2. Interview with Katerina Teaiwa by Teresia K. Teaiwa for 'Microwomen'
    Erschienen: 04.04.2017

    Interview mit Katerina Teaiwa über ihr Buch zu den Umweltschäden und schweren Menschenrechtsverletzungen auf der Insel Ocean Island (Banaba) aufgrund des Phosphatabbaus durch Besatzungs- und Kolonialmächte. mehr

     

    Interview mit Katerina Teaiwa über ihr Buch zu den Umweltschäden und schweren Menschenrechtsverletzungen auf der Insel Ocean Island (Banaba) aufgrund des Phosphatabbaus durch Besatzungs- und Kolonialmächte.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-941030-93-0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte anderer Gebiete (990)
    Sammlung: Ch. A. Bachmann Verlag
    Schlagworte: Ocean Island; Phosphatbergbau; Phosphate; Landschaftszerstörung; Australien; Ökosystem; Kulturwissenschaft; Japan; Großbritannien; Menschenrechtsverletzung; Vertreibung; Völkermord
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  3. Epilogue : 'Eating Anthropocene' – Merging Science and Comics

    The present volume documents the twofold character of the conference 'Science meets Comics' with the first part focusing on comics as a format for communicating complex topics and the second part addressing food in the age of the Anthropocene as one... mehr

     

    The present volume documents the twofold character of the conference 'Science meets Comics' with the first part focusing on comics as a format for communicating complex topics and the second part addressing food in the age of the Anthropocene as one such example for complex topics. The overall objective of the symposium was to deal with the results and suggestions of the presentations and discussions, to find possible pathways on how to feed the world in the future and to co-produce the final chapter of the scientific comic 'Eating Anthropocene' together with all artists participating in the project. In order to sum up the framing, contents and design process of the comic as well as to highlight its Anthropocene context we below provide a slightly abridged version of the preface of our comic book.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-941030-93-0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); 741.5
    Sammlung: Ch. A. Bachmann Verlag
    Schlagworte: Comic; Wissenschaft; Wissensvermittlung; Anthropozän; Welternährung <Motiv>
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  4. Realität als Traum
    Erschienen: 10.01.2017

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5343-3
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Benjamin, Walter; Berliner Kindheit um neunzehnhundert; Komposition <Musik>
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  5. Der Macbeth-Komplex : zur Sucht des Überlebens
    Autor*in: Macho, Thomas
    Erschienen: 10.01.2017

    Alle Menschen sind sterblich; doch was sie verbindet, trennt sie zugleich. Denn der Tod ist zwar gewiss, aber sein Eintreten unbestimmt; nur dass wir sterben werden, ist sicher, nicht wie, wo oder wann. "Mit der Gewißheit des Todes geht die U n b e ... mehr

     

    Alle Menschen sind sterblich; doch was sie verbindet, trennt sie zugleich. Denn der Tod ist zwar gewiss, aber sein Eintreten unbestimmt; nur dass wir sterben werden, ist sicher, nicht wie, wo oder wann. "Mit der Gewißheit des Todes geht die U n b e s t i m m t h e i t seines Wann zusammen", betonte Heidegger im § 52 von 'Sein und Zeit'; und gerade die Differenz zwischen Gewissheit und Unbestimmtheit generiert den Tod als die "eigenste Möglichkeit" des Daseins. Denn wir sterben nicht gemeinsam, sondern allein, in verschiedenen Augenblicken. Selbst Katastrophen oder Unfälle, ja sogar die Todesarten der Liebe - Tristan und Isolde, Romeo und Julia - respektieren eine Reihenfolge. Die mögliche Solidarität der Lebenden gegen den Tod wird also von vornherein durchkreuzt: in der fatalen Evidenz des Überlebens, Spur der Unfähigkeit, den eigenen Tod widerspruchsfrei zu imaginieren. So oft "wir den Versuch dazu machen", beobachtete Freud, ein Jahr nach Beginn des Ersten Weltkriegs, "können wir bemerken, daß wir eigentlich als Zuschauer weiter dabeibleiben." Im Innersten sind wir von unserer Unsterblichkeit überzeugt; folglich können und werden wir länger leben als die Personen an unserer Seite; folglich können und werden wir länger leben als unsere Eltern, Freunde oder Feinde. Schon im Begriff des Überlebens artikuliert sich das Wissen von drohender oder bewältigter Gefahr, aber auch das Wissen vom - manchmal gefürchteten und erlittenen, manchmal gewünschten, ersehnten oder bewirkten - Sterben der anderen. Der Tod ist asymmetrisch und ungerecht, Ausdruck opaker Natur, die das Repertoire kultureller Deutungen und Rituale außerordentlich strapaziert und erweitert, um dennoch das Versprechen einer natürlichen Gleichheit der Sterblichen stets zu blamieren, unabhängig davon, wie viele Verfassungen und Manifeste der Menschenrechte es bekräftigen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-4997-9
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Macbeth; Shakespeare, William; Überleben; Überleben <Motiv>; Tod <Motiv>
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