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  1. [Rezension zu:] Monika Straňáková: Literarische Grenzüberschreitungen
    Autor*in: Saletta, Ester
    Erschienen: 03.07.2013

    Rezension zu Monika Straňáková: Literarische Grenzüberschreitungen. Fremdheits- und Europa-Diskurs in den Werken von Barbara Frischmuth, Dževad Karahasan und Zafer Şenocak. Tübingen: Stauffenburg, 2009 mehr

     

    Rezension zu Monika Straňáková: Literarische Grenzüberschreitungen. Fremdheits- und Europa-Diskurs in den Werken von Barbara Frischmuth, Dževad Karahasan und Zafer Şenocak. Tübingen: Stauffenburg, 2009

     

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  2. [Rezension zu:] Nadežda Zemaníková: Búranie múrov
    Erschienen: 03.07.2013

    Rezension zu Nadežda Zemaníková: Búranie múrov. Podoby a premeny východného Nemecka v nemeckej próze po roku 1989. Banská Bystrica: Univerzita Mateja Bela, 2009 (Mauerfallen. Bilder, Brüche und Aufbrüche Ostdeutschlands in der deutschen... mehr

     

    Rezension zu Nadežda Zemaníková: Búranie múrov. Podoby a premeny východného Nemecka v nemeckej próze po roku 1989. Banská Bystrica: Univerzita Mateja Bela, 2009 (Mauerfallen. Bilder, Brüche und Aufbrüche Ostdeutschlands in der deutschen Erzählliteratur nach 1989)

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0632-6
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Literatur; Deutsch; Deutschland, Östliche Länder, Motiv; Geschichte 1989-2011
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  3. The morphological and semantic classification of 'evidentials' and modal verbs in German : the perfect(ive) catalyst
    Autor*in: Abraham, Werner
    Erschienen: 01.10.2013

    This paper draws a link between the typological phenomenon of the paradigmatically supported evidentiality evoked by perfect and/or perfectivity and the equally epistemic system of modal verbs in German. The assumption is that, if perfect(ivity) is... mehr

     

    This paper draws a link between the typological phenomenon of the paradigmatically supported evidentiality evoked by perfect and/or perfectivity and the equally epistemic system of modal verbs in German. The assumption is that, if perfect(ivity) is at the bottom of evidentiality in a wide number of unrelated languages, then it will not be an arbitrary fact that systematic epistemic readings occur also for the modal verbs in German, which were preterite presents originally. It will be demonstrated, for one, how exactly modal verbs in Modem German still betray sensitivity to perfect and perfective contexts, and, second, how perfect(ivity) is prone to evincing epistemic meaning. Although the expectation cannot be satisfied due to a lack of respective data from the older stages of German, a research path is sketched narrowing down the linguistic questions to be asked and dating results to be reached.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Morphologie; Semantik; Evidentialität; Modalverb; Perfekt; Deutsch
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  4. Zur historischen Phonetik und Phonologie des Umlauts im Deutschen
    Erschienen: 01.10.2013

    Seit mehr als 60 Jahren dominiert in der historisch-phonologischen Umlaut-Landschaft EIN Aufsatz, eine vierseitige Skizze des althochdeutschen Umlauts von W. Freeman Twaddell. Keller (1978: 160) nennt diese Theorie 'one of the finest achievements of... mehr

     

    Seit mehr als 60 Jahren dominiert in der historisch-phonologischen Umlaut-Landschaft EIN Aufsatz, eine vierseitige Skizze des althochdeutschen Umlauts von W. Freeman Twaddell. Keller (1978: 160) nennt diese Theorie 'one of the finest achievements of American linguists'. Ähnliche Lobsprüche findet man mehrmals in der Literatur und der Artikel bleibt bis heute noch DER Eckpfeiler der Umlaut-Debatte (s. Krygier 1997, Schulte 1998).

    In den letzten paar Jahren haben wir mit einigen Kollegen – Anthony Buccini, Garry Davis, David Fertig, Dave Holsinger, Robert Howell, Regina Smith – einen neuen Ansatz entwickelt, die wir "ingenerate Umlaut" nennen. "Ingenerate" heißt hier ungefähr 'vorprogrammiert, inhärent, angeboren' und deutet darauf hin, daß wir die Wurzeln vom Umlaut in der Phonetik – noch genauer: in der Koartikulation – suchen. Auch meinen wir, die allmähliche Entfaltung des Prozesses in den "Ausnahmen" zum Umlaut sehen zu können, mit anderen Worten genau in den umlautlosen Formen, die in der Twaddellschen Tradition als willkürliche Ergebnisse der Analogie gesehen werden müssen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Phonetik; Phonologie; Umlaut; Deutsch
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  5. "...ibu dû mî ệnan sagês, ik mî dê ôdre uuêt" : zur Syntax des Hildebrandliedes : eine Fallstudie : Vortrag auf der Tagung "Historische Linguistik und Grammatiktheorien III: Komplexe Wörter und einfache Phrasen", Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalienforschung, Berlin, 3. bis 4. Dezember 1998
    Erschienen: 17.10.2013

    Wenn man die syntaktischen Eigenschaften des Hildebrandliedes betrachtet, so zeigen sich einerseits Eigenschaften, die auch für die Syntax des Nhd. charakteristisch sind: von Komplementierern eingeleitete Nebensätze, Deklarativsätze im... mehr

     

    Wenn man die syntaktischen Eigenschaften des Hildebrandliedes betrachtet, so zeigen sich einerseits Eigenschaften, die auch für die Syntax des Nhd. charakteristisch sind: von Komplementierern eingeleitete Nebensätze, Deklarativsätze im Verb-Zweit-Format, Argumentstrukturen von Verben und Adjektiven, Attributions- bzw. Modifikationsverfahren. Andererseits werden Eigenschaften sichtbar, die im Nhd. verlorengegangen oder ausgedünnt worden sind: Deklarativsätze im Verb-End-Format, Pro-drop-Phänomene (in finiten Sätzen), nicht präpositional regierte Adverbiale (in Gestalt von NP mit reinen Kasus), artikellose Nominalphrasen (insbesondere solche mit definiter Interpretation). Die Betrachtung lehrt, dass auch über einen zeitlichen Abstand von mindestens zwölfhundert Jahren und trotz verschiedener Wandlungen, die zu syntaktischer Diskontinuität führen, syntaktische Kontinuität erkennbar bleibt, und zwar in einem Maße, das man angesichts der ungeheuer verfremdenden phonologischen, morphologischen und lexikalischen Veränderungen, die einem heutigen, sprachhistorisch nicht geschulten Muttersprachler das Hildebrandlied als einen Text von einem anderen Stern erscheinen lassen, nicht erwarten mag, in einem Maße, das allerdings denjenigen Linguisten nicht so sehr überraschen wird, dessen Blick durch universalgrammatische Einsichten der letzten Jahrzehnte geschärft worden ist für Invarianzen und Kontinuitäten.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Hildebrandslied; Syntax; Althochdeutsch; Deutsch; Diachronie; Sprachwandel
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