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  1. Konzept für den digitalen Ausbau der typologisch-vergleichenden Märchenforschung
    Erschienen: 2019

    Im Zentrum dieses Beitrags stehen die Präsentation und Diskussion der Konzeptionierung einer XML-Datenbank für Volksmärchen (erweiterbar auf andere populäre Erzählgattungen) sowie der dazu benötigten digitalen Infrastruktur. Der Zweck ist eine... mehr

    Landschaftsverband Rheinland, LVR-Bibliothek der Zentralverwaltung
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Im Zentrum dieses Beitrags stehen die Präsentation und Diskussion der Konzeptionierung einer XML-Datenbank für Volksmärchen (erweiterbar auf andere populäre Erzählgattungen) sowie der dazu benötigten digitalen Infrastruktur. Der Zweck ist eine weltweite Systematisierung der Archivmaterialien durch eine geeignete Datenbank und die Ausarbeitung eines Content-Annotationsstandards (ConAS) für die typologisch-vergleichende Analyse der internationalen Märchen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 4(2019), Artikel-ID 5; Online-Ressource

    Schlagworte: Digital Humanities; Annotation; Märchenforschung; Textanalyse; Vergleichende Literaturwissenschaft; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: 1 Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  2. Digital-linguistische Annotation neulateinischer Texte
    Theorie und Praxis für Editions- und Geschichtswissenschaft
    Erschienen: 2019

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck; Online
    Schlagworte: Briefsammlung; Edition; Geschichtswissenschaft; Computerlinguistik; Annotation; Geschichte 1933-1945;
    Umfang: 184 Seiten
    Bemerkung(en):

    Masterarbeit, Universität Wien, 2019

  3. Konzeption einer Unterrichtseinheit zum Thema "Automatische Wortarten-Annotation"
    Erschienen: 2019
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783668921436
    Weitere Identifier:
    9783668921436
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Schlagworte: Annotation; Wortart; Unterrichtseinheit
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; Annotation;Part of Speech Tagging; (VLB-WN)9563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 27 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  4. Tagungsbericht "Annotationen in Edition und Forschung. Funktionsbestimmung, Differenzierung und Systematisierung"
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

  5. Redewiedergabe – Schritte zur automatischen Erkennung
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Berlin [u.a.] : de Gruyter, (2019)
    In: Zeitschrift für germanistische Linguistik, 47, 1, S. 216-248
    Schlagworte: Korpus <Linguistik>; Redeerwähnung; Annotation; Automatische Sprachanalyse; Erzählen; Sprachstatistik; Automatische Sprachanalyse; Redewiedergabe; Annotation; Korpus <Linguistik>
    Umfang: Online-Ressource
  6. Narratologische Textauszeichnung in Märe und Novelle
    mit Annotationsbeispielen und exemplarischer Auswertung von Sperber und Häslein durch MTLD und Sozialer Netzwerkanalyse
    Erschienen: 2019

    Vorgestellt wird ein Annotationssystem für narratologische Phänomene wie Raum, Zeit, Fokalisierung, Redewiedergabe, Erzählerrede, Figurenbezug der Figuren-/Erzählerrede, Wertungen, Negation, uneigentliche Rede, Ambiguität. Annotationsrichtlinien... mehr

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Vorgestellt wird ein Annotationssystem für narratologische Phänomene wie Raum, Zeit, Fokalisierung, Redewiedergabe, Erzählerrede, Figurenbezug der Figuren-/Erzählerrede, Wertungen, Negation, uneigentliche Rede, Ambiguität. Annotationsrichtlinien werden entwickelt, damit verschiedene Personen beim gleichen Text zu homogenen Ergebnissen kommen (Inter-Annotator-Agreement). Dabei werden narratologische Modelle überprüft und präzisiert. Annotiert werden etwa 100 deutsche Kurzerzählungen. Das Korpus ermöglicht eine Nachnutzbarkeit in vielfältiger Weise. Es erlaubt systematische Zugriffe auf gleichartig annotierte Korpussegmente und damit quantifizierende Beiträge zur historischen Narratologie, zur Kulturwissenschaft und zur Gattungsgeschichte.

     

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    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 4(2019), Artikel-ID 4; Online-Ressource

    Schlagworte: Digital Humanities; Annotation; Literarischer Stil; Germanistik; Netzwerkanalyse <Soziologie>; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  7. Clemens Räthel: Wie viel Bart darf sein? Jüdische Figuren im skandinavischen Theater. Tübingen: Narr Francke Attempto 2016, 389 S.
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Peer Reviewed mehr

  8. Soziale Netzwerkanalysen zum mittelhochdeutschen Artusroman oder: Vorgreiflicher Versuch, Märchenhaftigkeit des Erzählens zu messen:Anhang
    Erschienen: 2019

    Begleitende Datenpublikation zum Aufsatz "Soziale Netzwerkanalysen zum mittelhochdeutschen Artusroman oder: Vorgreiflicher Versuch, Märchenhaftigkeit des Erzählens zu messen" von Manuel Braun und Nora Ketschik, der im Themenheft "Digitale... mehr

     

    Begleitende Datenpublikation zum Aufsatz "Soziale Netzwerkanalysen zum mittelhochdeutschen Artusroman oder: Vorgreiflicher Versuch, Märchenhaftigkeit des Erzählens zu messen" von Manuel Braun und Nora Ketschik, der im Themenheft "Digitale Mediävistik" der Zeitschrift "Das Mittelalter", Band 24/1 (2019) erschien. Enthalten sind die Abbildungen zum Beitrag.

     

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  9. Tagungsbericht "Annotationen in Edition und Forschung. Funktionsbestimmung, Differenzierung und Systematisierung"

    Der Terminus „Annotation“ gewinnt mit der fortschreitenden Verankerung der Digital Humanities innerhalb der akademischen Landschaft immer stärker an Bedeutung. Gleichzeitig steht er in den Geistes- und Informationswissenschaften für jeweils... mehr

     

    Der Terminus „Annotation“ gewinnt mit der fortschreitenden Verankerung der Digital Humanities innerhalb der akademischen Landschaft immer stärker an Bedeutung. Gleichzeitig steht er in den Geistes- und Informationswissenschaften für jeweils unterschiedliche Konzepte, welche zwar in Umfang, Einsatz und Zielausrichtung variieren, aber auch konzeptuelle Parallelen aufweisen. Vor dem Hintergrund der Zusammenarbeit der verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen scheint es daher geboten, verschiedene Annotationspraxen und die mit ihnen verbundenen Konzepte von Annotationen zu reflektieren und diskutieren, ins Verhältnis zueinander zu setzen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiedlichkeiten zu systematisieren. Hierfür luden Julia Nantke und Frederik Schlupkothen (beide Bergische Universität Wuppertal) vom Graduiertenkolleg "Dokument – Text – Edition. Bedingungen und Formen ihrer Transformation und Modellierung in transdisziplinärer Perspektive" zur interdisziplinär angelegte Tagung "Annotationen in Edition und Forschung. Funktionsbestimmung, Differenzierung und Systematisierung" vom 20. bis zum 22. Februar 2019 an die Bergische Universität Wuppertal ein. Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Ländern und Fachbereichen berichteten in fünf Sektionen über ihre Forschungsprojekte und –ergebnisse zu Annotationen, deren unterschiedlichen Erscheinungsformen und Funktionsweisen sowie zu verschiedenen terminologischen, methodischen und technischen Fragestellungen. Der Annotationsbegriff wurde hierbei bewusst weit gefasst und sowohl auf digitale und analoge sowie manuelle und automatisierte Annotationsprozesse in unterschiedlichen Medien bezogen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digital Humanities; Annotation; Kongressbericht
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Tagungsbericht "Annotationen in Edition und Forschung. Funktionsbestimmung, Differenzierung und Systematisierung"
    Erschienen: 2019
    Verlag:  CompaRe, Frankfurt am Main ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Biowissenschaften; Biologie (570)
    Schlagworte: Annotation
    Umfang: 1 Online-Ressource (9 ungezählte Seiten)