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  1. Annotations in Scholarly Editions and Research
  2. Anschaulichkeit messen. Eine quantitative Metaphernanalyse an deutschsprachigen Erzählanfängen zwischen 1880 und 1926
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Aisthesis

    Herrmann JB. Anschaulichkeit messen. Eine quantitative Metaphernanalyse an deutschsprachigen Erzählanfängen zwischen 1880 und 1926. In: Köppe T, Singer R, eds. Show, don’t tell: Konzepte und Strategien anschaulichen Erzählens . Bielefeld: Aisthesis;... mehr

     

    Herrmann JB. Anschaulichkeit messen. Eine quantitative Metaphernanalyse an deutschsprachigen Erzählanfängen zwischen 1880 und 1926. In: Köppe T, Singer R, eds. Show, don’t tell: Konzepte und Strategien anschaulichen Erzählens . Bielefeld: Aisthesis; 2018: 167-212. ; Die vorliegende Arbeit erforscht mögliche Bedingungen des Zustandekommens eines Anschaulichkeitspotenzials deutschsprachiger Erzähltexte des Zeitraums 1880-1926. Das Vorgehen ist das einer quantitativen Analyse metaphorischen Sprachgebrauchs, wobei ich eine Synthese von Kognitiver Linguistik, formalisierter Korpuslinguistik, gebrauchsbasierter Textlinguistik und traditioneller Rhetorik erprobe. Metaphorische Sprache, und zwar insbesondere konventionalisierte Metaphorik, wird dabei in Form der Hauptwortarten lexiko-grammatikalisch differenziert, um ausgehend von den typischen Diskursfunktionen der Wortarten (v. a. Referenzialierung von Objekten, Zuständen, Prozessen, Eigenschaften, und Relationen) Muster bezüglich eines Anschaulichkeitspotenzials zu erforschen. Das untersuchte Korpus wurde aus dem digitalen Referenzkorpus Deutsches Textarchiv extrahiert und besteht aus den Eingangspassagen 35 literarischer Werke. Der Texteingang wird als Schlüsselstelle der Kommunikation zwischen Text und Leser gewählt, die besondere Anforderungen an die Gestaltung des Diskurses stellt, indem sie repräsentative, aber auch persuasive Funktionen hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Digital Humanities; Metaphern; Anschaulichkeit; Annotation; Korpus; Stil; Moderne; Realismus
    Lizenz:

    creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Clemens Räthel: Wie viel Bart darf sein? Jüdische Figuren im skandinavischen Theater. Tübingen: Narr Francke Attempto 2016, 389 S.
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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  4. Frank Decker, Bernd Henningsen, Marcel Lewandowsky, Philipp Adorf (Hrsg.): Aufstand der Außenseiter. Die Herausforderungen der europäischen Politik durch den neuen Populismus, Baden-Baden: Nomos 2022, 690 S.
    Autor*in: Jochem, Sven
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

  5. Clemens Räthel (Hg.): Den Ädelmodiga Abbedissan / Die edelmütige Äbtissin. Berliner Beiträge zur Skandinavistik, Band 28. Berlin: Nordeuropa-Institut 2021, 245 S.
    Autor*in: Huber, Patrizia
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

  6. Patrick Ledderose: Dramatische Zeiten. Zeitkonzepte in skandinavischen Theatertexten um 1900 und 2000. Nordica, Band 28. Baden- Baden: Rombach Wissenschaft 2021, 391 S.
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

  7. „… ein Gemisch von Gehörtem und selbst Zugeseztem“ ; Nachschriften der ‚Kosmos-Vorträge‘ Alexander von Humboldts: Dokumentation, Kontextualisierung und exemplarische Analysen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Diese Dissertationsschrift ist angesiedelt im Bereich Digitaler Edition archivalischer Quellen, deren Erschließung und (computergestützter) Analyse. Im Zentrum stehen die sog. Kosmos-Vorträge, die Alexander von Humboldts 1827/28 in zwei... mehr

     

    Diese Dissertationsschrift ist angesiedelt im Bereich Digitaler Edition archivalischer Quellen, deren Erschließung und (computergestützter) Analyse. Im Zentrum stehen die sog. Kosmos-Vorträge, die Alexander von Humboldts 1827/28 in zwei Vortragszyklen in Berlin gehalten hat. Diese werden als gleichwertige, zweifache Publikationen in Humboldts Werkbiographie eingeordnet. In einem zentralen Kapitel (Kap. 7) geht es mir um eine editionstheoretische Fundierung der Edition von Vorlesungsnachschriften, zunächst allgemein und dann bezogen auf die Nachschriften der Kosmos-Vorträge. Zuvor wird das Forschungsfeld beleuchtet, da über die Rahmenbedingungen und Inhalte der beiden Vortragsreihen bislang nur wenig bekannt war. Humboldts Motivation zu diesen Vorträgen, deren Zusammenhang mit dem Kosmos (1845–62) und weiteren seiner Publikationen, sowie die jeweiligen organisatorischen Rahmenbedingungen werden untersucht. Inhaltlich sind die Kosmos-Vorträge bislang wenig erforscht worden, unter anderem weil die wichtigsten Quellen nicht rezipiert wurden. Dank der Digitalisierung des Humboldt-Nachlasses und vor allem durch die Digitale Edition der Nachschriften aus dem Hörerkreis sind die Voraussetzungen dafür mittlerweile sehr viel besser. Um die künftige Arbeit mit diesen Dokumenten zu unterstützen, dokumentiere und reflektiere ich in Kapitel 8 die praktische Umsetzung des Editionsmodells gemäß den Richtlinien der Text Encoding Initiative (TEI). Anschließend stelle ich die edierten Nachschriften aus beiden Vortragszyklen vor und zeige, wie sich mit den digitalen Volltexten arbeiten lässt. Dabei kommen quantitative Untersuchungen und Verfahren wie automatische Kollation bzw. Plagiatssuche, aber auch ‚traditionell hermeneutische‘ Methoden zum Einsatz. Schließlich geht es mir in meiner Arbeit darum, die Grundlage für die weitere Erforschung der beiden Vortragsreihen wesentlich zu verbessern und anhand einiger exemplarischer Analysen erste Schritte in diese Richtung zu unternehmen. ; This dissertation is located in the field of ...

     

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  8. Anschaulichkeit messen. Eine quantitative Metaphernanalyse an deutschsprachigen Erzählanfängen zwischen 1880 und 1926
    Erschienen: 2018

    Die vorliegende Arbeit erforscht mögliche Bedingungen des Zustandekommens eines Anschaulichkeitspotenzials deutschsprachiger Erzähltexte des Zeitraums 1880-1926. Das Vorgehen ist das einer quantitativen Analyse metaphorischen Sprachgebrauchs, wobei... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit erforscht mögliche Bedingungen des Zustandekommens eines Anschaulichkeitspotenzials deutschsprachiger Erzähltexte des Zeitraums 1880-1926. Das Vorgehen ist das einer quantitativen Analyse metaphorischen Sprachgebrauchs, wobei ich eine Synthese von Kognitiver Linguistik, formalisierter Korpuslinguistik, gebrauchsbasierter Textlinguistik und traditioneller Rhetorik erprobe. Metaphorische Sprache, und zwar insbesondere konventionalisierte Metaphorik, wird dabei in Form der Hauptwortarten lexiko-grammatikalisch differenziert, um ausgehend von den typischen Diskursfunktionen der Wortarten (v. a. Referenzialierung von Objekten, Zuständen, Prozessen, Eigenschaften, und Relationen) Muster bezüglich eines Anschaulichkeitspotenzials zu erforschen. Das untersuchte Korpus wurde aus dem digitalen Referenzkorpus Deutsches Textarchiv extrahiert und besteht aus den Eingangspassagen 35 literarischer Werke. Der Texteingang wird als Schlüsselstelle der Kommunikation zwischen Text und Leser gewählt, die besondere Anforderungen an die Gestaltung des Diskurses stellt, indem sie repräsentative, aber auch persuasive Funktionen hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Digital Humanities; Metaphern; Anschaulichkeit; Annotation; Korpus; Stil; Moderne; Realismus
    Lizenz:

    CC0 1.0

  9. Erklärende Annotation, Hermeneutik und Digitalität : TEASys - eine Kurzvorstellung
    Erschienen: 2021

    Bei TEASys (Tübingen Explanatory Annotations System) handelt es sich um ein System für die erklärende Annotation im digitalen Medium, das die Strukturierung von Information ermöglicht und Nutzer*innen erlaubt, Erklärungen nach eigenem Bedarf... mehr

     

    Bei TEASys (Tübingen Explanatory Annotations System) handelt es sich um ein System für die erklärende Annotation im digitalen Medium, das die Strukturierung von Information ermöglicht und Nutzer*innen erlaubt, Erklärungen nach eigenem Bedarf auszuwählen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digital Humanities; Annotation; Hermeneutik; Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Qualitätssicherungskonzept und Bericht zu durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Hinblick auf die Annotation
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Sprache, Literatur, Kultur fachübergreifend

    In diesem Dokument wird beschriben, wie im GeoBib-Projekt dynamische Qualitätssicherung betrieben wurde. Der vorliegende Bericht zur Qualitätssicherung enthält dementsprechend vor allem eine Dokumentation der Prozesse im GeoBib-Projekt. Das Dokument... mehr

     

    In diesem Dokument wird beschriben, wie im GeoBib-Projekt dynamische Qualitätssicherung betrieben wurde. Der vorliegende Bericht zur Qualitätssicherung enthält dementsprechend vor allem eine Dokumentation der Prozesse im GeoBib-Projekt. Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe "GeoBib Dokumentation", welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Im Rahmen des Projekts "GeoBib" (http://www.geobib.info) wird eine georeferenzierten Online-Bibliographie der frühen Holocaust- und Lagerliteratur erarbeitet. GeoBib wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Förderlinie im Zeitraum von 7/2012 bis 6/2015 gefördert. Das Förderkennzeichen lautet 01UG1238A-B. Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei – neben der bibliographischen Suche – auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Annotation; Qualität; Qualitätssicherung; Literature & rhetoric
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  11. Soziale Netzwerkanalysen zum mittelhochdeutschen Artusroman oder: Vorgreiflicher Versuch, Märchenhaftigkeit des Erzählens zu messen:Anhang
    Erschienen: 2019

    Begleitende Datenpublikation zum Aufsatz "Soziale Netzwerkanalysen zum mittelhochdeutschen Artusroman oder: Vorgreiflicher Versuch, Märchenhaftigkeit des Erzählens zu messen" von Manuel Braun und Nora Ketschik, der im Themenheft "Digitale... mehr

     

    Begleitende Datenpublikation zum Aufsatz "Soziale Netzwerkanalysen zum mittelhochdeutschen Artusroman oder: Vorgreiflicher Versuch, Märchenhaftigkeit des Erzählens zu messen" von Manuel Braun und Nora Ketschik, der im Themenheft "Digitale Mediävistik" der Zeitschrift "Das Mittelalter", Band 24/1 (2019) erschien. Enthalten sind die Abbildungen zum Beitrag.

     

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  12. Tagungsbericht "Annotationen in Edition und Forschung. Funktionsbestimmung, Differenzierung und Systematisierung"

    Der Terminus „Annotation“ gewinnt mit der fortschreitenden Verankerung der Digital Humanities innerhalb der akademischen Landschaft immer stärker an Bedeutung. Gleichzeitig steht er in den Geistes- und Informationswissenschaften für jeweils... mehr

     

    Der Terminus „Annotation“ gewinnt mit der fortschreitenden Verankerung der Digital Humanities innerhalb der akademischen Landschaft immer stärker an Bedeutung. Gleichzeitig steht er in den Geistes- und Informationswissenschaften für jeweils unterschiedliche Konzepte, welche zwar in Umfang, Einsatz und Zielausrichtung variieren, aber auch konzeptuelle Parallelen aufweisen. Vor dem Hintergrund der Zusammenarbeit der verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen scheint es daher geboten, verschiedene Annotationspraxen und die mit ihnen verbundenen Konzepte von Annotationen zu reflektieren und diskutieren, ins Verhältnis zueinander zu setzen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiedlichkeiten zu systematisieren. Hierfür luden Julia Nantke und Frederik Schlupkothen (beide Bergische Universität Wuppertal) vom Graduiertenkolleg "Dokument – Text – Edition. Bedingungen und Formen ihrer Transformation und Modellierung in transdisziplinärer Perspektive" zur interdisziplinär angelegte Tagung "Annotationen in Edition und Forschung. Funktionsbestimmung, Differenzierung und Systematisierung" vom 20. bis zum 22. Februar 2019 an die Bergische Universität Wuppertal ein. Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Ländern und Fachbereichen berichteten in fünf Sektionen über ihre Forschungsprojekte und –ergebnisse zu Annotationen, deren unterschiedlichen Erscheinungsformen und Funktionsweisen sowie zu verschiedenen terminologischen, methodischen und technischen Fragestellungen. Der Annotationsbegriff wurde hierbei bewusst weit gefasst und sowohl auf digitale und analoge sowie manuelle und automatisierte Annotationsprozesse in unterschiedlichen Medien bezogen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digital Humanities; Annotation; Kongressbericht
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Textvisualisierung : Epistemik des Bildlichen im Digitalen
  14. Annotationen : Werkzeug, Methode und Gegenstand der Digitalen Geisteswissenschaften
  15. [Rezension zu:] Andréas Pfersmann: Séditions infrapaginales
    Autor*in: Hartje, Hans
    Erschienen: 2017

    Rezension zu Andréas Pfersmann: Séditions infrapaginales. Poétique historique de l'annotation littéraire (XVIIe-XXIe siècles). Genève (Droz) 2011. 536 S. mehr

     

    Rezension zu Andréas Pfersmann: Séditions infrapaginales. Poétique historique de l'annotation littéraire (XVIIe-XXIe siècles). Genève (Droz) 2011. 536 S.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rezension; Intertextualität; Scholion; Glosse; Randbemerkung; Annotation; Literatur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess