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  1. Brüchige Ehen: Alternative Konzeptualisierungen partnerschaftlicher Sozialität in der Romania um 1900
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der... mehr

     

    Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.

     

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  2. Beschwerde führen: Systemkritik zwischen Engagement und Exzess
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Sich zu beschweren gehört zu den üblichsten Formen der Alltagssprache. Zugleich ist das Vorbringen von Beschwerden ein zentrales Element der Aushandlung sozialer Systeme. In beiden Fällen changieren Beschwerden zwischen konstruktivem Engagement und... mehr

     

    Sich zu beschweren gehört zu den üblichsten Formen der Alltagssprache. Zugleich ist das Vorbringen von Beschwerden ein zentrales Element der Aushandlung sozialer Systeme. In beiden Fällen changieren Beschwerden zwischen konstruktivem Engagement und destruktivem Exzess. Die Beiträger*innen aus der Literatur- und Medienwissenschaft untersuchen die Strukturlogik des Beschwerdeführens in Literatur, Film und anderen Medien und decken auf, wie dessen grundlegende Ambivalenz die Verhandlung von Sachfragen bestimmt. Dabei liegt der Fokus nicht nur darauf, über was, sondern auch darauf, wie Beschwerde geführt wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Lettre ; 197
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Klage; Gesellschaft; Allgemeine Literaturwissenschaft; Cultural Studies; Social Relations; Society; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Beschwerde; Petition; Film; Medien; Kritik; Sozialität; Sprache; Semantik; appeal; media; criticism; sociality; language; semantics
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 ; Creative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0

  3. Als Andere unter Anderen
    Darstellungen des Füreinander als Weg zur Solidarität
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was«... mehr

    Zugang:
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    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839452455
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 7700
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Gesellschaft; Philosophie; Mensch; Performativität; Sozialphilosophie; Poststrukturalismus; Society; Social Relations; Philosophy; Erleben; Sozialität; sozialer Raum; Human; Leiblichkeit; Postmoderne; Post-structuralism; Postmodernism; Phänomenologie; phenomenology; Social Philosophy; Embodiment; Experience; performativity; Solidarity; social space; Weltverhältnis; World Relationship; PHILOSOPHY / Social
    Umfang: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2020

  4. Als Andere unter Anderen
    Darstellungen des Füreinander als Weg zur Solidarität
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was«... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.

     

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  5. Soziale Räume und kulturelle Praktiken
    über den strategischen Gebrauch von Medien
    Beteiligt: Mein, Georg (HerausgeberIn); Rieger-Ladich, Markus (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2004]
    Verlag:  Transcript, Bielefeld

    Die Arbeiten des französischen Kultursoziologen Pierre Bourdieu haben erheblich dazu beigetragen, die Theorie des sozialen Raums weiterzuentwickeln und kulturelle Praktiken auf neue Weise in den Blick zu nehmen. Inspiriert von diesem machtkritischen... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Die Arbeiten des französischen Kultursoziologen Pierre Bourdieu haben erheblich dazu beigetragen, die Theorie des sozialen Raums weiterzuentwickeln und kulturelle Praktiken auf neue Weise in den Blick zu nehmen. Inspiriert von diesem machtkritischen Ansatz, der in besonderer Weise für hierarchische Raumstrukturen und gesellschaftliche Positionierungskämpfe sensibilisiert, spüren die Autorinnen und Autoren des interdisziplinären Bandes dem Mediengebrauch in unterschiedlichen sozialen Kontexten nach. Von ihren verschiedenen Disziplinen aus - etwa der Soziologie, Literaturwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Geographie und Geschichte - unternehmen sie Streifzüge durch das Feld der Wissenschaft, der Literatur und der Kunst. Im Zentrum der einzelnen Fallstudien, die sich von Fachdiskursen und Romanen über Comics bis hin zu Fotografien erstrecken, steht dabei das komplizierte Zusammenspiel von Feld und Habitus und der verdeckte Einsatz von Distinktionsstrategien. Gerahmt werden diese experimentellen Studien durch grundlegende Beiträge zur Theorie des sozialen Raums, die Bourdieus Ansatz dadurch konturieren, dass sie ihn zu verwandten Theoriemodellen kritisch in Beziehung setzen.

     

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  6. Power Relations in Black Lives
    Reading African American Literature and Culture with Bourdieu and Elias
    Beteiligt: Buschendorf, Christa (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    According to relational sociology, power imbalances are at the root of human conflicts and consequently shape the physical and symbolic struggles between interdependent groups or individuals. This volume highlights the role of power relations in the... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    According to relational sociology, power imbalances are at the root of human conflicts and consequently shape the physical and symbolic struggles between interdependent groups or individuals. This volume highlights the role of power relations in the African American experience by applying key concepts of Pierre Bourdieu and Norbert Elias to black literature and culture. The authors offer new readings of power asymmetries as represented in works of canonical and contemporary black writers (Richard Wright, Ralph Ellison, Gwendolyn Brooks, Toni Morrison, Percival Everett, Colson Whitehead), rap music (e.g., Jay Z), images of black homelessness, and figurations of political activism (civil rights activist Bayard Rustin,

     

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  7. Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften
    Eine postkolonial und queer informierte Kritik an George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe... mehr

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    Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und präsentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument.

     

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  8. Emotionstheorien
    Begriffliche Arbeit am Gefühl
    Erschienen: 2004
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wer sich aus psychologischer Perspektive für Gefühle interessiert, findet eine Vielzahl ganz heterogener Entwürfe vor, die scheinbar beziehungslos nebeneinander stehen. Wovon also handelt die Wissenschaft, wenn sie sich mit Gefühlen beschäftigt? Um... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Wer sich aus psychologischer Perspektive für Gefühle interessiert, findet eine Vielzahl ganz heterogener Entwürfe vor, die scheinbar beziehungslos nebeneinander stehen. Wovon also handelt die Wissenschaft, wenn sie sich mit Gefühlen beschäftigt? Um diese Frage zu beantworten, entwickelt Alexander Kochinka systematisch Kriterien, mit denen nicht nur der komplexe Forschungsgegenstand »Gefühl« selbst entfaltet, sondern auch der jeweilige theoretische Zugriff auf dieses Phänomen eingeordnet werden kann. Anschließend werden die Leser, auf diese Weise begrifflich und theoretisch sensibilisiert, mit den Emotionstheorien von Charles Darwin, Wilhelm Wundt und William James bekannt gemacht. Der genaue Blick auch in die Details enthüllt dabei, daß diese »Patriarchen der Psychologiegeschichte« eine ganze Menge mehr zu den Gefühlen zu sagen haben, als ihnen in der gegenwärtigen Debatte zugestanden wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402351
    RVK Klassifikation: EC 2430 ; CP 3200
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Psychoanalyse; Psychology; psychoanalyse; psychology; Emotion; Psychologie; Social Relations; Sozialität; Darwin; Wundt; James; Psychoanalysis; Gefühl; Emotion; Darwin; Wundt; James; Sozialität; Psychologie; Psychoanalyse; Social Relations; Psychology; Psychoanalysis;
    Umfang: 1 Online-Ressource
  9. Nomaden
    Interdisziplinäre 'Wanderungen' im Feld der Formulare und Mythen
    Beteiligt: Leutzsch, Andreas (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Gaukler, Zigeuner, Barden, Juden, Narren und Intellektuelle - alle haben sie eines gemeinsam: Sie sind Nomaden.Außerhalb 'bürgerlicher' Normen, ungebunden, häufig die eigene Behausung auf dem Rücken, bewegen sie sich durch Zeit und Raum. Freilich... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Gaukler, Zigeuner, Barden, Juden, Narren und Intellektuelle - alle haben sie eines gemeinsam: Sie sind Nomaden.Außerhalb 'bürgerlicher' Normen, ungebunden, häufig die eigene Behausung auf dem Rücken, bewegen sie sich durch Zeit und Raum. Freilich bleiben manche Bindungen bestehen, wie Prägungen oder tradierte Verhaltensmuster; bleibt der Wanderer angewiesen auf Sterne, Landmarken und Relationen, um sich orientieren zu können. Um diese Fixpunkte, im Sinne von Strukturen, Formularen und Relationen, aber auch um Denktraditionen und erfundene Geschichten, geht es in dieser Aufsatzsammlung, die interdisziplinäre Arbeiten aus den Bereichen Soziologie, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in sich vereinigt. Die Autoren analysieren und sind häufig selbst Wanderer durch den Kosmos abendländischer Intellektualkultur.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Leutzsch, Andreas (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401118
    RVK Klassifikation: CB 5100
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Cultural History; cultural history; Kulturwissenschaft; Kulturgeschichte; Social Relations; Nomaden; Cultural Studies; Sozialität; Nomaden; Kulturgeschichte; Cultural Studies; Kulturwissenschaft; Social Relations; Cultural History;
    Umfang: 1 Online-Ressource
  10. Freiheit als Kritik
    Sozialphilosophie nach Foucault
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Karsten Schubert liefert die erste systematische Rekonstruktion der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault und eine... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Karsten Schubert liefert die erste systematische Rekonstruktion der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault und eine neue Lösung für das Freiheitsproblem: Freiheit als die Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung - kurz: Freiheit als Kritik - ist das Resultat von freiheitlicher Subjektivierung in politischen Institutionen. Der Band zeigt so die Konsequenzen von Foucaults Freiheitsdenken für die Demokratietheorie und die allgemeine sozialphilosophische Freiheitsdiskussion auf Freedom according to Foucault - the reconstruction and criticism of the debate about freedom as interpreted by Foucault has led to a new term of freedom: Freedom is the ability to cast a reflexive critical glance at one's own subjectification

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839443170
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 5717
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Ethics; Ethik; Französische Philosophiegeschichte; Freedom; Freiheit; French History of Philosophy; Macht; Philosophie; Philosophy; Post-structuralism; Poststrukturalismus; Power; Social Philosophy; Social Relations; Sozialität; Sozialphilosophie; Subjectivation; Subjektivierung; Sozialphilosophie; Begriff; Freiheit
    Weitere Schlagworte: Foucault, Michel (1926-1984)
    Umfang: 1 Online-Ressource (357 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Leipzig, 2017

  11. Interpreting networks
    hermeneutics, actor-network theory & new media
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; transcript Verlag

    After postmodern critique has deconstructed, decentered, and displaced order and identity on all levels, we are faced with the Humpty Dumpty question of how to put the pieces back together again. This book brings together the seldom associated... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    After postmodern critique has deconstructed, decentered, and displaced order and identity on all levels, we are faced with the Humpty Dumpty question of how to put the pieces back together again. This book brings together the seldom associated discourses of hermeneutics, actor-network theory, and new media in order to formulate a theory of a global network society. Hermeneutics re-opens the question of unity in a fragmented world. Actor-network theory reinterprets the construction of meaning as networking. New media studies show how networking is done. Networks arise, are maintained, and are transformed by communicative actions that are governed by network norms that make up a social operating system. The social operating system offers an alternative to the imperatives of algorithmic logic, functionality, and systemic closure that dominate present day solutions to problems of over-complexity in all areas. The world of meaning constructed by the social operating system is a mixed reality in which filters and layers replace the physical restraints of space and time as parameters of knowing and acting. Society and nature, humans and non-humans come together in a socio-sphere consisting of hybrid, heterogeneous actor-networks. This book proposes reinterpreting hermeneutics as networking and networking as guided by a social operating system whose norms are based on new media. There emerges a theory for a global network society described by different concepts than those typical of Western modernity. After postmodern critique has deconstructed, decentered, and displaced order and identity on all levels, we are faced with the Humpty Dumpty question of how to put the pieces back together again. This book brings together the seldom associated discourses of hermeneutics, actor-network theory, and new media in order to formulate a theory of a global network society. Hermeneutics re-opens the question of unity in a fragmented world. Actor-network theory reinterprets the construction of meaning as networking. New media studies show how networking is done. Networks arise, are maintained, and are transformed by communicative actions that are governed by network norms that make up a social operating system. The social operating system offers an alternative to the imperatives of algorithmic logic, functionality, and systemic closure that dominate present day solutions to problems of over-complexity in all areas. The world of meaning constructed by the social operating system is a mixed reality in which filters and layers replace the physical restraints of space and time as parameters of knowing and acting. Society and nature, humans and non-humans come together in a socio-sphere consisting of hybrid, heterogeneous actor-networks. This book proposes reinterpreting hermeneutics as networking and networking as guided by a social operating system whose norms are based on new media. There emerges a theory for a global network society described by different concepts than those typical of Western modernity. David J. Krieger is co-director at the Institute for Communication Leadership, Lucerne, Switzerland. His research focus is on new media, communication, system theory, and network theory. Andréa Belliger is pro-rector of the Teacher's Training University of Lucerne and co-director of the Institute for Communication Leadership. Her research focus is on e-society, new media, communication science, and e-health.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  12. Interpretative Sozialforschung und Kulturanalyse
    Hermeneutik und die komparative Analyse kulturellen Handelns
    Beteiligt: Straub, Jürgen (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Beschreibung und Erklärung menschlichen Handelns und seiner Objektivationen bleibt eine Herausforderung. Aktuelle Strömungen der Hermeneutik verzahnen Handlungs- und Kulturanalysen und stellen semantisch differenzierte Begriffe der »Kultur«, des... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Beschreibung und Erklärung menschlichen Handelns und seiner Objektivationen bleibt eine Herausforderung. Aktuelle Strömungen der Hermeneutik verzahnen Handlungs- und Kulturanalysen und stellen semantisch differenzierte Begriffe der »Kultur«, des »Handelns«, »Verstehens« und »Erklärens« zur Verfügung.Der Band versammelt Beiträge aus der Soziologie, Psychologie und Pädagogik und vereint theoretische, begriffsanalytische sowie methodische Überlegungen mit Ergebnissen historischer, systematischer und empirischer Studien. Diese betreffen z.B. wissenssoziologische Fragen nach der Integration moderner Gesellschaften, das Problem der Generationen oder die kulturspezifische Rolle von Höflichkeit. Als durchgängiger Bezugspunkt erweist sich das verzwickte Problem methodischen Fremdverstehens in interkulturellen Konstellationen.

     

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  13. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte. Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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  14. Durch Lesen sich selbst verstehen
    zum Verhältnis von Literatur und Identitätsbildung
    Autor*in: Huber, Florian
    Erschienen: [2008]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Lesen und Erzählen gehören zu den elementaren Kulturtechniken des Menschen. Dieses Buch bringt beide Perspektiven zusammen und zeigt, wie Leser ihre individuellen Lebensgeschichten über die Rezeption von Literatur verhandeln und sich dabei im Spiegel... mehr

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    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Lesen und Erzählen gehören zu den elementaren Kulturtechniken des Menschen. Dieses Buch bringt beide Perspektiven zusammen und zeigt, wie Leser ihre individuellen Lebensgeschichten über die Rezeption von Literatur verhandeln und sich dabei im Spiegel literarischer Texte selbst entwerfen.Damit wird zugleich eine Einführung in die aktuelle Identitätsforschung gegeben. Zudem wird deutlich, dass Lesen - und vielmehr noch die Reflexion bewegender Leseerfahrungen - gerade in einer Zeit, in der biographische Selbstentwürfe zunehmend vor neue Herausforderungen gestellt werden, eine bedeutsame Ressource für die Verhandlung der eigenen Identität darstellt.

     

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  15. Begegnung mit dem Materiellen
    Perspektiven aus Architekturgeschichte und Soziologie
    Beteiligt: Escher, Cornelia (Hrsg.); Zahner, Nina Tessa (Hrsg.)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Der Umgang mit Dingen und materiellen Strukturen gehört seit jeher zu den zentralen Erfahrungen ästhetischer Produktion. Zugleich eröffnen digitale Verfahren und ökologische Paradigmen aktuell neue Perspektiven. Die Beiträger_innen des Bandes... mehr

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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Fachhochschule Potsdam, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Umgang mit Dingen und materiellen Strukturen gehört seit jeher zu den zentralen Erfahrungen ästhetischer Produktion. Zugleich eröffnen digitale Verfahren und ökologische Paradigmen aktuell neue Perspektiven. Die Beiträger_innen des Bandes untersuchen, wie Begegnungen mit dem Materiellen in Architektur, Kunst und Gestaltung theoretisch beschrieben, historisch verankert und empirisch-soziologisch analysiert werden können. Inwieweit lassen sich diese Begegnungen als sinnkonstituierende bzw. sinnliche fassen? Welche Formen des Wahrnehmens oder Erfahrens werden praktiziert bzw. angestrebt? Und wie verbindet sich das Materielle mit Konzeptionen des Sozialen?

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Escher, Cornelia (Hrsg.); Zahner, Nina Tessa (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839451601
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 67160
    Schriftenreihe: Architekturen ; Band 56
    Schlagworte: Ästhetik; Digitalisierung; Kunsttheorie; Gestaltung; Architektur; Ausstellungen; Kunst; Design; Social Relations; architecture; aesthetics; Art; Theory of Art; Entwurf; Kunstsoziologie; Sociology of Art; Sozialität; Fine Arts; Bildende Kunst; digitalization; Shaping; Exhibitions; New Materiality; Techniksoziologie; Soziologie; Materialität; Architektur
    Umfang: 1 Online-Ressource (252 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dieser Band geht auf eine Ringvorlesung an der Kunstakademie Düsseldorf im WS 2018/2019 zurück.

  16. Annäherungen an das Unaussprechliche
    Beteiligt: Waldner, Katharina (Hrsg.); Schwaderer, Isabella (Hrsg.)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Gemeinschaftliche und individuelle Erfahrungen in den Bereichen der Kunst und der Religion werden oft als »unaussprechlich« erlebt und beschrieben, als unmittelbar und gleichzeitig, als schwankend und flüchtig. Sie überschreiten die... mehr

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    Verlag (kostenfrei)
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    Long description: Gemeinschaftliche und individuelle Erfahrungen in den Bereichen der Kunst und der Religion werden oft als »unaussprechlich« erlebt und beschrieben, als unmittelbar und gleichzeitig, als schwankend und flüchtig. Sie überschreiten die Ordnung von Raum und Zeit - und sind doch bedingt durch die konkreten rituellen Dimensionen der Auf- und Ausführungen und des sinnlichen (aisthetischen) Erlebens. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes widmen sich diesen Erfahrungen und ihren Repräsentationen in verschiedenen Medien wie z.B. Tanz, Musik und Film und fragen besonders nach transkulturellen Dimensionen. Zentrales Beispiel ist dabei die Schnittstelle zwischen Deutschland und Südasien Biographical note: Isabella Schwaderer (Dr. phil.), geb. 1974, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Religionswissenschaft an der Universität Erfurt und forscht zum Überschneidungsbereich von Kunst, insbesondere Tanz, und Religion. Katharina Waldner (Prof. Dr.), geb. 1965, ist Professorin für Allgemeine Religionswissenschaft an der Universität Erfurt. Sie arbeitet zur Religionsgeschichte des antiken Mittelmeerraums, insbesondere zum frühchristlichen Martyrium und zum Verhältnis von Ritual und Mythos

     

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  17. Interpreting Networks
    Hermeneutics, Actor-Network Theory & New Media
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    After postmodern critique has deconstructed, decentered, and displaced order and identity on all levels, we are faced with the Humpty Dumpty question of how to put the pieces back together again. This book brings together the seldom associated... mehr

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    After postmodern critique has deconstructed, decentered, and displaced order and identity on all levels, we are faced with the Humpty Dumpty question of how to put the pieces back together again. This book brings together the seldom associated discourses of hermeneutics, actor-network theory, and new media in order to formulate a theory of a global network society. Hermeneutics re-opens the question of unity in a fragmented world. Actor-network theory reinterprets the construction of meaning as networking. New media studies show how networking is done. Networks arise, are maintained, and are transformed by communicative actions that are governed by network norms that make up a social operating system. The social operating system offers an alternative to the imperatives of algorithmic logic, functionality, and systemic closure that dominate present day solutions to problems of over-complexity in all areas. The world of meaning constructed by the social operating system is a mixed reality in which filters and layers replace the physical restraints of space and time as parameters of knowing and acting. Society and nature, humans and non-humans come together in a socio-sphere consisting of hybrid, heterogeneous actor-networks. This book proposes reinterpreting hermeneutics as networking and networking as guided by a social operating system whose norms are based on new media. There emerges a theory for a global network society described by different concepts than those typical of Western modernity

     

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  18. Liebe ist ...
    Artikulationen der Unbestimmtheit im Sprechen über Liebe. Eine Diskursanalyse
    Autor*in: Jergus, Kerstin
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Sprechen über Liebe bezieht sich stets auf Unbestimmtheit. Welche Bestimmtheitseffekte mit diesem Erfordernis erzeugt werden, lotet die diskursanalytische Studie in den Artikulationen über Liebe aus.Unter Rückgriff auf poststrukturalistische... mehr

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    Das Sprechen über Liebe bezieht sich stets auf Unbestimmtheit. Welche Bestimmtheitseffekte mit diesem Erfordernis erzeugt werden, lotet die diskursanalytische Studie in den Artikulationen über Liebe aus.Unter Rückgriff auf poststrukturalistische Positionen von Butler, Derrida, Foucault und Laclau analysiert Kerstin Jergus die Figurationen des Liebesdiskurses als Verflechtung subjektivierender und soziosymbolischer Figuren. Das hierbei markierte Differenzverhältnis von Individuum und sozialer Ordnung verbindet schließlich auch analytische und bildungstheoretische Fragehorizonte, in denen Subjektivität in Relation zu Sozialität formuliert wird

     

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  19. Jenseits der Ordnung
    Versuch einer philosophischen Ataxiologie
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag

    Mit der »Ataxiologie« präsentiert Christian Lavagno einen neuartigen philosophischen Ansatz im Schnittbereich von Kritischer Theorie und Dekonstruktion. Abgeleitet vom griechischen Wort »ataxia« (Unordnung, Insubordination) unternimmt die Ataxiologie... mehr

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    Mit der »Ataxiologie« präsentiert Christian Lavagno einen neuartigen philosophischen Ansatz im Schnittbereich von Kritischer Theorie und Dekonstruktion. Abgeleitet vom griechischen Wort »ataxia« (Unordnung, Insubordination) unternimmt die Ataxiologie den Versuch, einen Argumentationsraum jenseits eingeschliffener Ordnungs- und Klassifikationsmuster zu besetzen. Unter Verzicht auf systemische Geschlossenheit geht es ihr darum, das Denken für das Neue, Unvorhersehbare und womöglich Unkontrollierbare zu öffnen - in erkenntnis- wie in gesellschaftstheoretischer Hinsicht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419984
    RVK Klassifikation: CC 4400 ; CC 7500 ; CI 1125
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Ästhetik; Kritische Theorie; Ordnung; Erkenntnistheorie; Sozialphilosophie; Social Relations; Philosophy; Epistemology; Aesthetics; Sozialität; Critical Theory; Dekonstruktion; Deconstruction; Adorno; Social Philosophy; Nietzsche; Wirklichkeit; Erkenntnistheorie; Dekonstruktion; Ordnung
    Umfang: 1 Online-Ressource
  20. Wie wir dieselben bleiben
    Doing continuity als biopsychosoziale Praxis
    Autor*in: Keddi, Barbara
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Trotz allem Wandel: Personale Kontinuität spielt eine entscheidende - im aktuellen Diskurs allerdings vernachlässigte - Rolle. Forschungsbefunde aus Gehirn- und Biografieforschung, Psychologie, Erziehungs- und Sozialwissenschaften relativieren nicht... mehr

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    Trotz allem Wandel: Personale Kontinuität spielt eine entscheidende - im aktuellen Diskurs allerdings vernachlässigte - Rolle. Forschungsbefunde aus Gehirn- und Biografieforschung, Psychologie, Erziehungs- und Sozialwissenschaften relativieren nicht nur die postmoderne Metaerzählung des Fragmentarischen. Sie zeigen auch, dass Kontinuität individuell immer wieder neu hergestellt werden muss.Barbara Keddi gibt einen Überblick zum vielfältigen Repertoire biografischer, biologischer, psychischer und soziokultureller Praktiken des »doing continuity« - konzeptualisiert als komplexe biopsychosoziale Praxis

     

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  21. Derrida und ich
    Das Problem der Dekonstruktion
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag

    Dieses Buch stellt einen der ersten Versuche dar, das Denken von Jacques Derrida, einem der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, als Einheit zu begreifen. Alexander García Düttmann umreißt die philosophische Idee der... mehr

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    Dieses Buch stellt einen der ersten Versuche dar, das Denken von Jacques Derrida, einem der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, als Einheit zu begreifen. Alexander García Düttmann umreißt die philosophische Idee der Dekonstruktion, indem er das Verhältnis des Ichs zum Anderen als Leitfaden einer begrifflichen Erörterung wählt und es exemplarisch an vier Denkmodellen dartut. Die Dekonstruktion erweist sich dabei als ein Denken, das in der Spannung zwischen der Bewegung der différance und dem Bezug auf ein »Nicht-Dekonstruierbares« steht. Das Verhältnis des Ichs zum Anderen ist für den Autor aber auch das des Schülers zu seinem Lehrer und Freund. In Fragmenten erinnert er sich an Derrida und fragt, was es heißt, einen Philosophen als Lehrer zu haben

     

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  22. Verständigung und Versprechen
    Sozialität bei Habermas und Derrida
    Autor*in: Blank, Stefan
    Erschienen: 2006
    Verlag:  transcript Verlag

    Habermas und Derrida gelten als Antipoden der Gegenwartsphilosophie. Sieteilen jedoch zentrale Grundüberzeugungen. Beiden gilt es für unser Handeln undDenken als konstitutiv, daß wir ebenso sprechende wiesoziale Wesen sind. Sprachlichkeit und... mehr

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    Habermas und Derrida gelten als Antipoden der Gegenwartsphilosophie. Sieteilen jedoch zentrale Grundüberzeugungen. Beiden gilt es für unser Handeln undDenken als konstitutiv, daß wir ebenso sprechende wiesoziale Wesen sind. Sprachlichkeit und Sozialität stellenfür Habermas wie für Derrida irreduzible Dimensionen unseresWeltverhältnisses dar. Die Studie erläutert klar und verständlich, wie diebeiden Denker diesen Ausgangspunkt im Rückgriff auf das Konzept derNormativität entfalten. Die Unterschiedlichkeit der vonHabermas und Derrida entwickelten Modelle elementarer Vergesellschaftung istmit der Differenz zwischen »Verständigung« und »Versprechen« genau bezeichnet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839404560
    RVK Klassifikation: CC 7700 ; CI 2357 ; CI 5603 ; EC 2430
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Sprache; Philosophie; Normativität; Kritische Theorie; Sozialphilosophie; Social Relations; Language; Philosophy; Sozialität; Critical Theory; Dekonstruktion; Deconstruction; Derrida; Social Philosophy; Vergesellschaftung; Sozialität; Das Soziale
    Weitere Schlagworte: Derrida, Jacques (1930-2004); Habermas, Jürgen (1929-)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  23. Kritik der kulinarischen Vernunft
    Ein Menü der Sinne nach Kant
    Autor*in: Röttgers, Kurt
    Erschienen: 2009
    Verlag:  transcript Verlag

    Kurt Röttgers bettet das gegenwärtige Interesse am Essen und Kochen in einen philosophischen Kontext ein, wertet so das Thema sinnlichen Schmeckens als philosophisches Thema auf und führt es bis zu einer Sozialphilosophie der Mahlzeit fort.Der... mehr

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    Kurt Röttgers bettet das gegenwärtige Interesse am Essen und Kochen in einen philosophischen Kontext ein, wertet so das Thema sinnlichen Schmeckens als philosophisches Thema auf und führt es bis zu einer Sozialphilosophie der Mahlzeit fort.Der Buchtitel spielt auf Kants drei Kritiken an. Röttgers legt hier eine Beschreibung zum Projekt einer vielfach vermissten vierten Kritik vor, die an Kants Idee einer Verbindung von Sittlichkeit und Wohlleben anknüpft.In spielerischer Weise wird die Gliederung der »Kritik der reinen Vernunft« aufgenommen und zu einer Ästhetik, einer Analytik und einer Dialektik des Kulinarischen ausgestaltet. Für den Leser ergibt sich damit die Chance, das Geschmacksurteil nicht ganz im Bereich zufälliger Meinungen zu belassen, sondern es zu reflektieren

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839412152
    RVK Klassifikation: CC 7700 ; CF 5013 ; CF 5017 ; MC 5452
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Ästhetik; Philosophie; Essen; Social Relations; Philosophy; Aesthetics; Esskultur; Food Studies; Sozialität; Kulturphilosophie; Philosophy of Culture; Mahlzeit; Social Philosophy; Kulinarik; Tischgenossenschaft; Genuss; Sittlichkeit; Speise
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  24. Negativität und Unbestimmtheit
    Beiträge zu einer Philosophie des Nichtwissens. Festschrift für Gerhard Gamm
    Autor*in: Hetzel, Andreas
    Erschienen: 2009
    Verlag:  transcript Verlag

    Für die letzten Jahrzehnte lässt sich eine Konzentration negativistischer Selbstbeschreibungen in Wissenschaften, Philosophie und Künsten diagnostizieren. Prominent werden in diesem Zusammenhang Begriffe wie Ambivalenz, Überdeterminiertheit,... mehr

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    Für die letzten Jahrzehnte lässt sich eine Konzentration negativistischer Selbstbeschreibungen in Wissenschaften, Philosophie und Künsten diagnostizieren. Prominent werden in diesem Zusammenhang Begriffe wie Ambivalenz, Überdeterminiertheit, Unentscheidbarkeit und Unberechenbarkeit. Sie deuten auf einen Prozess des Umbruchs in der Struktur unserer Selbst- und Weltverhältnisse hin, in dem alle Bestimmungen des Wissens und Handelns einem zunehmenden Unbestimmtwerden ausgesetzt sind. Negativität wird dabei am Scheitern anthropologischer Versuche, das Wesen des Menschen zu erfassen, ebenso erfahrbar wie an den antinomischen Strukturen moralischer Prinzipien oder den Schwierigkeiten, die sich für die Naturwissenschaften aus der Unbeherrschbarkeit ihrer Gegenstände ergeben. Das Buch setzt sich zum Ziel, die unterschiedlichen Facetten dieser Negativitätserfahrung zu ergründen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839409565
    RVK Klassifikation: CB 4150 ; CB 4200 ; CC 4400 ; EC 2430 ; MR 1050
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Moderne; Mensch; Wissenschaft; Sozialphilosophie; Social Relations; Philosophy; Science; Sozialität; Kulturphilosophie; Human; Philosophy of Culture; Unbestimmtheit; Wissenschaftsphilosophie; Philosophy of Science; Social Philosophy; Negativität; Negativität
    Umfang: 1 Online-Ressource
  25. Die riskierte Souveränität
    Erziehungswissenschaftliche Studien zur modernen Subjektivität
    Erschienen: 2009
    Verlag:  transcript Verlag

    Dieses Buch fokussiert aktuelle Fragen nach dem Subjekt in der Erziehungswissenschaft. Es versammelt erziehungswissenschaftliche Analysen, welche die moderne Selbstverständigung des Menschen als vermeintlich souveränes und starkes Subjekt in den... mehr

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    Dieses Buch fokussiert aktuelle Fragen nach dem Subjekt in der Erziehungswissenschaft. Es versammelt erziehungswissenschaftliche Analysen, welche die moderne Selbstverständigung des Menschen als vermeintlich souveränes und starkes Subjekt in den Blick nehmen. Die Subjektivitätsstudien arbeiten an zentralen disziplinären Begriffen der Erziehungswissenschaft - wie Bildung, Erziehung oder Lernen. Elisabeth Sattler fragt nach Wegen, um die moderne Feststellung einer souveränen Subjektposition wieder zu verflüssigen, und zeigt Spielräume auf, Souveränität aufs Spiel zu setzen, um neue und andere Formen der (Ent-)Subjektivierung zu ermöglichen.Die Studien spannen einen Bogen von historisch-systematisch angelegten Arbeiten zum Subjektverständnis an der Schwelle der Vormoderne zur Moderne über Analysen von unterschiedlichen Lern-, Bildungs- und Erziehungstheorien und deren jeweiligen Verwobenheiten mit Kunst, Gerechtigkeit oder (Ent-)Subjektivierung bis hin zu Analysen aktueller bildungspolitischer Chiffren wie Chancengleichheit oder politischer Bildung. Die Subjektanalysen erweisen sich als relevanter differenz- und kontingenztheoretischer Dreh- und Angelpunkt in der Erziehungswissenschaft, der disziplinäre, erkenntnistheoretische und ethische Fragehorizonte eröffnet

     

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