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  1. Parmenide: tra linguistica, letteratura e filosofia
    = Parménides: entre lingüística, literatura y filosfía
    Beteiligt: Bernabé Pajares, Alberto (HerausgeberIn); Berruecos Frank, Bernardo (MitwirkendeR); Giombini, Stefania (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Das Buch beschäftigt sich mit ergänzenden Aspekten der Philosophie Parmenides. Es beinhaltet eine Analyse des Proems seines Traktates 'Über die Natur' im Lichte der griechischen literarischen und religiösen Tradition, um festzustellen, welche... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Buch beschäftigt sich mit ergänzenden Aspekten der Philosophie Parmenides. Es beinhaltet eine Analyse des Proems seines Traktates 'Über die Natur' im Lichte der griechischen literarischen und religiösen Tradition, um festzustellen, welche traditionell und welche neu sind. Bernabé unterbreitet einen Vorschlag zur Analyse des Proems, aus dem hervorgeht, wie die darin behandelten Fragen in Begriffe der modernen Linguistik ("sein" als Hyperonym, Negativsemantik oder Semantik des "Seins" versus Semantik der Verbzeitformen) übersetzt werden könnten. Wie für die Eleatic Lessons üblich, leisten renommierte Autoren wertvolle Beiträge zu den behandelten Themen. The book deals with questions that complement the philosophical aspects of Parmenides, mainly with an analysis of the proem in light of the Greek literary and religious tradition to determine which are traditional and which are novel. Further, a proposed analysis of the proem indicating how the questions dealt with in it could be translated into terms of modern linguistics ("to be" as a hyperonym, the semantics of negation, or the semantics of "being" versus the semantics of verb tenses). And finally, the Parmenidean use of adjectives with ά- privative, which seem contradictory with the Parmenian idea that what is not cannot be known. Customary to the Eleatic Lessons, prestigious authors make valuable contributions to the issues addressed.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Bernabé Pajares, Alberto (HerausgeberIn); Berruecos Frank, Bernardo (MitwirkendeR); Giombini, Stefania (MitwirkendeR)
    Sprache: Italienisch; Spanisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896658081
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CD 2813 ; FH 22453
    Auflage/Ausgabe: 1st edition
    Schriftenreihe: Eleatica ; volume 7
    Array
    Schlagworte: Philosophie; Semantik; Verbzeitformen; Elea; Griechenland; Antike Philosophie; Parmenides; philosophy; Greece; Elea; Parmenides; Vorsokratik; Über die Natur
    Umfang: 1 Online-Ressource (274 Seiten)
  2. Enthousiasmos
    essays in ancient philosophy, history, and literature : Festschrift for Eckart Schütrumpf on his 80th birthday
    Beteiligt: Farrington, Scott (HerausgeberIn); Schütrumpf, Eckart (GefeierteR)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Die versammelten sechzehn Essays dieser Festschrift, die Eckart Schütrumpf von Freunden und Kollegen zugeeignet ist, würdigen seine einflussreiche Arbeit. Die Vielfalt der Themen sowie der sprachlichen Varianz (Englisch, Deutsch, Italienisch)... mehr

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Die versammelten sechzehn Essays dieser Festschrift, die Eckart Schütrumpf von Freunden und Kollegen zugeeignet ist, würdigen seine einflussreiche Arbeit. Die Vielfalt der Themen sowie der sprachlichen Varianz (Englisch, Deutsch, Italienisch) spiegeln die große Bandbreite der Forschungsinteressen Schütrumpfs wider. Der Band umfasst Studien zur antiken Philosophie, Geschichte, Politik und Literaturwissenschaft. Die einzelnen Beiträge befassen sich u.a. mit der Rekonstruktion sokratischen Gedankenguts im Protagoras, mit dem Aufbau und der Geschichte der Werke von Platon und Aristoteles. Sie thematisieren aber auch platonische und aristotelische Vorstellungen von Gerechtigkeit, guter Regierungsführung und Poetik – und behandelt zudem ihre Rezeption bei Plutarch und Horace. Des Weiteren wird ein Blick auf die Geschichte und Historiographie von Sizilien, Olympia, Arkadien und Sparta geworfen und die historischen Wechselwirkungen zu frühchristlichen Erzählungen herausgestellt. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Malerei von Giovanni Francesco Barbieri und Nicolas Poussin, mit deutscher Propaganda-Rhetorik vom 19. bis 21. Jahrhundert und mit der Literaturtheorie von Stefan Zweig. The sixteen essays in this Festschrift, presented to Eckart Schütrumpf by his friends and colleagues, pay tribute to his influential work. The variety of topics – as well as the linguistic diversity (English, German, and Italian) – reflects the wide scope of Schütrumpf’s research interests. Philosophical contributions consider definitions of justice, the theoretical life, good governance, the proper care for others, and the nature of the Platonic Socrates. Other contributions investigate the tradition of Platonic and Aristotelian thought in Plutarch and Horace. Historical essays consider Thucydides’ relationship to Herodotus, the reception of tales of apotheosis in early Christian narratives, and the processes through which Olympia developed into a sacred space of Panhellenic significance. The collection concludes with more modern considerations: the idealization of Arcadia in the painting of Giovanni Francesco Barbieri and Nicolas Poussin, the appropriation of Spartan themes in the German sloganeering of the 19th to the 21st century, and Stephan Zweig’s conviction that historiography and literature can facilitate worldwide community.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Farrington, Scott (HerausgeberIn); Schütrumpf, Eckart (GefeierteR)
    Sprache: Englisch; Deutsch; Italienisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896658043
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Edition
    Schlagworte: Antike Philosophie; Aristoteles; Platon; Literaturwissenschaft; Nikomachische Ethik; Hellenismus; Rezeption; Antike; Ethik; Literatur; Geschichte; Philosophie; philosophy; literature; reception; Aristoteles-Rezeption; ancient philosophy; antiquity; Aristotle; Plato; reception of Aristoteles; ethics; history; Hellenistic period
    Umfang: 1 Online-Ressource (321 Seiten), Illustrationen
  3. Interconnectedness
    the living world of the early Greek philosophers
    Autor*in: Zatta, Claudia
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Was dachten die frühen Griechischen Philosophen über das Leben der Tiere? Welches Bild machten sie sich von Pflanzen? Und schließlich, welche Vorstellung hatten sie davon, wie alles Leben untereinander zusammenhängt? Es lassen sich hierzu viele... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Was dachten die frühen Griechischen Philosophen über das Leben der Tiere? Welches Bild machten sie sich von Pflanzen? Und schließlich, welche Vorstellung hatten sie davon, wie alles Leben untereinander zusammenhängt? Es lassen sich hierzu viele Nachweise in Traktaten der Vorsokratiker finden, jedoch haben bisherige wissenschaftliche Untersuchungen diesem Thema wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Diese Lücke wird vom vorliegenden Band mit detaillierten, textnahen Analysen der mannigfaltigen Nachweise gefüllt.Zusätzlich wartet das Werk mit einer beispiellosen Sammlung der präsokratischen Quellen auf, welche sich mit der Philosophie des Lebens und der Lebewesen auseinandersetzen, sowohl chronologisch als auch thematisch gruppiert. What did the early Greek philosophers think about animals and their lives? How did they view plants? And, ultimately, what type of relationship did they envisage between all sorts of living beings? On these topics there is evidence of a prolonged investigation by several Presocratics. However, scholarship has paid little attention to these issues and to the surprisingly “modern development” they received in Presocratics’ doctrines. This book fills this lacuna through a detailed (and largely unprecedented) analysis of the extant evidence.The volume includes also the first extensive collection of the ancient sources pertaining to living beings and life in early Greek philosophy, organized chronologically and thematically.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch; Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896657978
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 2nd, revised edition
    Schriftenreihe: International Pre-Platonic Studies ; 7
    International pre-Platonic studies ; 7
    Schlagworte: Antike Philosophie; Metaphysik; Philosophiegeschichte; Antike; Textanalyse; Vorsokratiker; Welt; Präsokratiker; Lebewesen; Antikes Weltbild
    Umfang: 1 Online-Ressource (387 Seiten)
  4. The soul/body problem in Plato and Aristotle
    Beteiligt: Zucca, Diego (HerausgeberIn); Medda, Roberto (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    This book concerns the soul/body problem in Plato and Aristotle. Established as well as early career scholars actually working on Plato and Aristotle explore - under different points of view as well as through original readings and interpretations -... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    This book concerns the soul/body problem in Plato and Aristotle. Established as well as early career scholars actually working on Plato and Aristotle explore - under different points of view as well as through original readings and interpretations - the manifold dimensions involved in the conception of the soul/body relation articulated by the two greatest founders of Western Thought. The book starts with an exploration of the relation between cause and matter in Plato and Aristotle, then some papers on Plato’s theory of soul and body are presented, which involve new advancements in the research about Platonic epistemology, moral and political theory, metaphysics of mind, even about his religious and ‘theological’ view. Some papers on Aristotle’s model follow, which are focused on his so-called “hylomorphism” as an alternative view to Plato’s alleged “dualism”: the ontology of the soul/body relation in Aristotle is explored, as well as the implications of this theoretical framework for his theory of knowledge, his moral theory, his cognitive psychology. Finally, two papers critically assess the philosophical connections between Aristotle’s hylomorphism and its modern and contemporary Wirkungsgeschichte.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Zucca, Diego (HerausgeberIn); Medda, Roberto (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783896657510
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st edition
    Körperschaften/Kongresse: The Soul/Body Problem: Ancient Models and Contemporary Debates (2017, Alghero)
    Schriftenreihe: Lecturae Platonis ; 11
    Schlagworte: Philosophie; Geschichte; Antike Philosophie; Metaphysik; Leib-Seele-Problem; Philosophie des Geistes; Aristoteles; Platon; Körper-Geist-Dualismus; Erkenntnis; Ontologie; Antike; Erkenntnistheorie; epistemology; knowledge; philosophy; ancient philosophy; antiquity; Aristotle; Plato; mind; history; ontology; Verstand; metaphysics
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXII, 200 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsjahr laut Frontpage Nomos 2019

  5. Platón y las condiciones de la filosofía
    investigaciones sobre la predisposición del interlocutor en los diálogos platónicos
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Academia – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Aus Platons Dialogen geht ein Bild der Philosophie hervor, in dem die persönliche Haltung des Gesprächspartners von großer Bedeutung ist. Dieses Buch versucht zu zeigen, dass der Gesprächspartner immer wieder dazu ermutigt wird, eine wohlwollende... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Aus Platons Dialogen geht ein Bild der Philosophie hervor, in dem die persönliche Haltung des Gesprächspartners von großer Bedeutung ist. Dieses Buch versucht zu zeigen, dass der Gesprächspartner immer wieder dazu ermutigt wird, eine wohlwollende Stellungnahme sowohl gegenüber den am Gespräch beteiligten Personen als auch gegenüber dem Thema der Diskussion einzunehmen, damit ein erfolgreiches Gespräch von Anfang bis Ende durchgeführt werden kann. Diese als Bedingung festgelegte Anforderung wirkt im dialektischen Gespräch selbst und wird bei den Gesprächspartnern aktualisiert. Ihre Wirkung aber geht über ihre eigenen Grenzen hinaus, so dass auch der Leser dazu aufgefordert ist, eine wohlwollende Haltung einzunehmen und sich positiv zum Text zu verhalten. From Plato’s dialogues emerges a picture of philosophy, in which the personal attitude of the interlocutor is of great importance. This book aims to show that it is always encouraged to take a favourable position both towards the people involved in the conversation and towards the topic of the discussion, so that a successful conversation can be held from the beginning to the end. This requirement, which is set as a condition, acts in the dialectical conversation itself and is updated by the interlocutors. However, its effect goes beyond its own limits, so that the reader is also asked to show a benevolent attitude and to deal positively with the text.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896659231
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Academia Philosophical Studies ; 72
    Array
    Schlagworte: Dialektik; Platonische Dialoge; Bedingungen; klassische Philologie; Disposition der Gesprächspartner; Platons Charakter; Platonic Dialogues; Attitude of the conversation partners; Plato's Character; Dialectics; Classical Philology; persönliche Einstellung; Antike Philosophie; Dialoge; Platon; Ancient philosophy; Antike; Bilder; philosophy; Philosophie; antiquity; Plato; dialogues; pictures
    Umfang: 1 Online-Ressource (383 Seiten)
  6. Platonic mimesis revisited
    Beteiligt: Pfefferkorn, Julia (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Kaum ein anderes semantisches Feld durchzieht Platons Werk von den ersten Dialogen an bis zum Spätwerk so prägend und zugleich so spannungsreich wie das der Mimesis. Von der Sprachphilosophie über die Ästhetik und Moralpsychologie bis hin zur... mehr

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    Kaum ein anderes semantisches Feld durchzieht Platons Werk von den ersten Dialogen an bis zum Spätwerk so prägend und zugleich so spannungsreich wie das der Mimesis. Von der Sprachphilosophie über die Ästhetik und Moralpsychologie bis hin zur Metaphysik, Kosmologie und Theologie: in erstaunlich vielen Themenbereichen gewinnt die Semantik der Mimesis bei Platon hohe Relevanz. Der Tagungsband „Platonic Mimesis Revisited“ bietet eine umfassende und kontextsensible Neubetrachtung der Mimesis in allen einschlägigen Dialogen. Anders als frühere monographische Behandlungen des Themas vereint er eine bedeutende Auswahl wissenschaftlicher Perspektiven aus Philosophie und Philologie und gibt so einen breiten Einblick in moderne Forschungsansätze. Mit Beiträgen von Michele Abbate, Alexandra V. Alván Leon, Laura Candiotto, Andrea Capra, Elenio Cicchini, Michael Erler, Francesco Fronterotta, José Antonio Giménez Salinas, Stephen Halliwell, Irmgard Männlein-Robert, Lidia Palumbo, Anna Pavani, Julia Pfefferkorn, Antonino Spinelli, Benedikt Strobel und Justin Vlasits. Few other semantic fields pervade Plato’s oeuvre, from the earliest to the latest works, in such a definitive and ambivalent way as that of mimesis. From the philosophy of language to aesthetics and moral psychology, from metaphysics to cosmology and theology: in a strikingly large array of philosophical subject areas, the semantics of mimesis have crucial significance in Plato. The conference volume “Platonic Mimesis Revisited” offers a comprehensive and context-sensitive re-examination of mimesis in all relevant dialogues. Unlike earlier monographic studies, it brings together a considerable variety of scholarly perspectives from Philosophy and Classics, thus providing a broad tableau of modern approaches to the topic. With contributions by Michele Abbate, Alexandra V. Alván Leon, Laura Candiotto, Andrea Capra, Elenio Cicchini, Michael Erler, Francesco Fronterotta, José Antonio Giménez Salinas, Stephen Halliwell, Irmgard Männlein-Robert, Lidia Palumbo, Anna Pavani, Julia Pfefferkorn, Antonino Spinelli, Benedikt Strobel and Justin Vlasits.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Pfefferkorn, Julia (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896659798
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CD 3067
    Auflage/Ausgabe: 1st edition
    Schriftenreihe: International Plato Studies ; Volume 40
    Schlagworte: Antike Philosophie; Metaphysik; Plato; metaphysics; Ästhetik; Nachahmung; Ancient philosophy; Philology; aesthetics; Darstellung; Dialogues; Platons Dialoge; Antike Ethik; Ancient Ethics
    Umfang: 1 Online-Ressource (385 Seiten)
  7. Plotinus IV 7 (2) On the immortality of the soul
    studies on the text and its contexts
    Beteiligt: Ferroni, Lorenzo (HerausgeberIn); Taormina, Daniela Patrizia (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Der enneadische Traktat IV 7 (2) ist der erste Versuch Plotins, systematisch über das Problem der Unsterblichkeit der Seele nachzudenken. Es handelt sich um einen komplexen Text, in dem der Darlegung der plotinschen Lehre ein langer doxographischer... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Der enneadische Traktat IV 7 (2) ist der erste Versuch Plotins, systematisch über das Problem der Unsterblichkeit der Seele nachzudenken. Es handelt sich um einen komplexen Text, in dem der Darlegung der plotinschen Lehre ein langer doxographischer Exkurs vorausgeht, der der Widerlegung der Ideen einiger antiker philosophischer Schulen (Aristoteles, Epikur, Stoiker, Pythagoräer) gewidmet ist. Die Probleme, die der Traktat aufwirft, werden in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive behandelt: Historiker des antiken Denkens und des Neuplatonismus, Religionshistoriker, Historiker der spätantiken Kultur und klassische Philologen treffen sich auf diesen Seiten, um einen der anregendsten Texte, die uns Plotin hinterlassen hat, aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Mit Beiträgen von Dr. Andrea Araf, Prof. Luca Gili, Dr. Claudia Lo Casto, Dr. Alexandra Michalewski, Prof. Giulia Sfameni Gasparro, Prof. Mauricio Pagotto Marsola, Dr. Gheorghe Paşcalău, Prof. Eleni Perdikouri, Prof. Federico Maria Petrucci, Prof. Chiara Ombretta Tommasi und Dr. Francesco Verde. The Enneadic treatise IV 7 (2) constitutes Plotinus' first attempt to reflect systematically on the problem of the immortality of the soul. It is a complex text, in which the exposition of the Plotinian doctrine is preceded by a long doxographic excursus dedicated to the refutation of the ideas of some ancient philosophical schools (Aristotelian, Epicurean, Stoic, Pythagorean). The problems posed by the treatise are addressed in this volume from an interdisciplinary perspective: historians of ancient thought and of Neoplatonism, historians of religions, historians of late antique culture, classical philologists meet in these pages to address, from very different points of view, one of the most stimulating texts left to us by Plotinus. With contributions by Dr. Andrea Araf, Prof. Luca Gili, Dr. Claudia Lo Casto, Dr. Alexandra Michalewski, Prof. Giulia Sfameni Gasparro, Prof. Mauricio Pagotto Marsola, Dr. Gheorghe Paşcalău, Prof. Eleni Perdikouri, Prof. Federico Maria Petrucci, Prof. Chiara Ombretta Tommasi and Dr. Francesco Verde.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Ferroni, Lorenzo (HerausgeberIn); Taormina, Daniela Patrizia (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896659996
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CD 6467
    Auflage/Ausgabe: 1st edition
    Schriftenreihe: Academia Philosophical Studies ; 79
    Schlagworte: Antike Philosophie; Interdisziplinarität; Ancient philosophy; Antiquity; Altertum; Neuplatonismus; Plotin; Neoplatonism; Plotinus; Enneaden; interdisciplinarity; Denken der Spätantike; Unsterblichkeit der Seele; Immortality of the soul
    Umfang: 1 Online-Ressource (292 Seiten)
  8. Aufsätze zur griechischen Literatur und Philosophie
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Homer und Sophokles, Platon und Aristoteles: vier große Autoren, die die Essenz der griechischen Kultur mit besonderer Klarheit zum Vorschein kommen lassen, stehen im Fokus der gesammelten Aufsätze des Tübinger Gräzisten Thomas Alexander Szlezák. Die... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Homer und Sophokles, Platon und Aristoteles: vier große Autoren, die die Essenz der griechischen Kultur mit besonderer Klarheit zum Vorschein kommen lassen, stehen im Fokus der gesammelten Aufsätze des Tübinger Gräzisten Thomas Alexander Szlezák. Die Zugangsart zu den dichterischen wie zu den philosophischen Texten ist dieselbe: das leitende methodische Prinzip muss das der alexandrinischen Philologie sein, jeden Autor primär aus ihm selbst zu erklären. Ein folgenreiches Novum ist die Anwendung der genannten Interpretationsmaxime auf Platon: Die einst von Schleiermacher irregeleitete Hermeneutik der Dialoge – sie seien autarke Werke, glaubte er – muss korrigiert werden. Platon selbst zwingt uns, die Dialoge gewiss nicht nur, aber wesentlich auch als Verweise auf jene Theorie der Prinzipien zu lesen, von der Aristoteles berichtet und die Platon mit vollem Bedacht aus seinem Schriftwerk herausgehalten hat. Homer and Sophocles, Plato and Aristotle: four great authors, who have let the essence of Greek culture appear with special clarity, are the focus of the collected essays by the Tübingen classical Greek scholar Thomas Alexander Szlezák. His approach to the poetic as to the philosophical texts is the same: the leading methodological principle has to be that of Alexandrian philology, namely to explicate each author from within himself. A novelty of considerable consequence is the application of the Alexandrian interpretive maxim to Plato: Schleiermacher’s misguided hermeneutic of the dialogues as self-sufficient works, which has found many followers to this day, must be corrected. Plato himself forces us to read the dialogues not only, but essentially also, as pointers to that theory of principles reported by Aristotle, yet deliberately excluded from his dialogues by Plato himself.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896658067
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FE 1001
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: International Plato Studies ; volume 39
    Schlagworte: Antike Philosophie; Aristoteles; Platon; Schleiermacher; Antike Literatur; Ilias; Gilgamesch; Ödipus; Ancient philosophy; Ancient literature; Hermeneutik der platonischen Dialoge; Sophokles
    Umfang: 1 Online-Ressource (777 Seiten)
  9. Sich einen Begriff vom Leiden Anderer machen
    Eine Praktische Philosophie der Sorge
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Sorge-Beziehungen in Medizin und Pflege sind geprägt von existenzieller Auseinandersetzung mit entscheidenden Fragen des Menschseins. Was kann die antike Philosophie hierzu beitragen? Patrick Schuchter hat die antiken philosophischen Praktiken der... mehr

     

    Sorge-Beziehungen in Medizin und Pflege sind geprägt von existenzieller Auseinandersetzung mit entscheidenden Fragen des Menschseins. Was kann die antike Philosophie hierzu beitragen? Patrick Schuchter hat die antiken philosophischen Praktiken der Sorge u

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839435496
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Bioethik / Medizinethik ; Band 2
    Schlagworte: Antike Philosophie; Care; Ethik; Lebenskunst; Medizin; Medizinethik; Pflege; Sorge
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed Mar. 30, 2016)

  10. Aristoteles
    Poetik
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Oldenbourg Akademieverlag, München

    Main description: Aristoteles‘ Schrift "Über die Dichtkunst" ("Peri poiêtikês") ist trotz ihrer Kürze einer der wirkungsmächtigsten Texte ihrer Art und fraglos das erste Werk, das seinem Gegenstand eine eigene Abhandlung widmet. Sie untersucht auf... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Merseburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Main description: Aristoteles‘ Schrift "Über die Dichtkunst" ("Peri poiêtikês") ist trotz ihrer Kürze einer der wirkungsmächtigsten Texte ihrer Art und fraglos das erste Werk, das seinem Gegenstand eine eigene Abhandlung widmet. Sie untersucht auf systematische Weise das Wesen der Dichtung und ihre Gattungen, vor allem die Tragödie, aber auch das Epos und, wenngleich knapp, die Komödie. -- Der aus einer Fülle von Erfahrungen gespeiste, an prägnanten Analysen reiche Text beeinflusste über Jahrhunderte philosophische und literaturwissenschaftliche Debatten. -- Der hier vorgelegte kooperative Kommentar, verfasst von Philosophen, Altphilologen und Literaturwissenschaftlern, wendet sich an einen unbefangenen, von der verschlungenen Rezeptionsgeschichte unverdorbenen Leser. Für ihn wird der Text mit seinen Begriffen, Behauptungen und deren Begründung entschlüsselt. Das Schlusskapitel wirft einen exemplarischen Blick in die Wirkungsgeschichte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050044521
    Weitere Identifier:
    9783050050119
    RVK Klassifikation: CD 2065 ; CD 2067
    Schriftenreihe: Akademie Klassiker Auslegen ; 38
    Schlagworte: Philosophie; Antike Philosophie
    Weitere Schlagworte: Aristotle: Poetics
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20100601

  11. Platonic mimesis revisited
    Beteiligt: Pfefferkorn, Julia (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021; ©2021
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Kaum ein anderes semantisches Feld durchzieht Platons Werk von den ersten Dialogen an bis zum Spätwerk so prägend und zugleich so spannungsreich wie das der Mimesis. Von der Sprachphilosophie über die Ästhetik und Moralpsychologie bis hin zur... mehr

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    Kaum ein anderes semantisches Feld durchzieht Platons Werk von den ersten Dialogen an bis zum Spätwerk so prägend und zugleich so spannungsreich wie das der Mimesis. Von der Sprachphilosophie über die Ästhetik und Moralpsychologie bis hin zur Metaphysik, Kosmologie und Theologie: in erstaunlich vielen Themenbereichen gewinnt die Semantik der Mimesis bei Platon hohe Relevanz. Der Tagungsband „Platonic Mimesis Revisited“ bietet eine umfassende und kontextsensible Neubetrachtung der Mimesis in allen einschlägigen Dialogen. Anders als frühere monographische Behandlungen des Themas vereint er eine bedeutende Auswahl wissenschaftlicher Perspektiven aus Philosophie und Philologie und gibt so einen breiten Einblick in moderne Forschungsansätze. Mit Beiträgen von Michele Abbate, Alexandra V. Alván Leon, Laura Candiotto, Andrea Capra, Elenio Cicchini, Michael Erler, Francesco Fronterotta, José Antonio Giménez Salinas, Stephen Halliwell, Irmgard Männlein-Robert, Lidia Palumbo, Anna Pavani, Julia Pfefferkorn, Antonino Spinelli, Benedikt Strobel und Justin Vlasits. Few other semantic fields pervade Plato’s oeuvre, from the earliest to the latest works, in such a definitive and ambivalent way as that of mimesis. From the philosophy of language to aesthetics and moral psychology, from metaphysics to cosmology and theology: in a strikingly large array of philosophical subject areas, the semantics of mimesis have crucial significance in Plato. The conference volume “Platonic Mimesis Revisited” offers a comprehensive and context-sensitive re-examination of mimesis in all relevant dialogues. Unlike earlier monographic studies, it brings together a considerable variety of scholarly perspectives from Philosophy and Classics, thus providing a broad tableau of modern approaches to the topic. With contributions by Michele Abbate, Alexandra V. Alván Leon, Laura Candiotto, Andrea Capra, Elenio Cicchini, Michael Erler, Francesco Fronterotta, José Antonio Giménez Salinas, Stephen Halliwell, Irmgard Männlein-Robert, Lidia Palumbo, Anna Pavani, Julia Pfefferkorn, Antonino Spinelli, Benedikt Strobel and Justin Vlasits.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Pfefferkorn, Julia (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896659798
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CD 3067
    Auflage/Ausgabe: 1st edition
    Schriftenreihe: International Plato Studies ; Volume 40
    Schlagworte: Antike Philosophie; Metaphysik; Plato; metaphysics; Ästhetik; Nachahmung; Ancient philosophy; Philology; aesthetics; Darstellung; Dialogues; Platons Dialoge; Antike Ethik; Ancient Ethics
    Umfang: 1 Online-Ressource (385 Seiten)
  12. Platonic Mimesis Revisited
    Beteiligt: Pfefferkorn, Julia (HerausgeberIn); Spinelli, Antonino (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Academia – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Kaum ein anderes semantisches Feld durchzieht Platons Werk von den ersten Dialogen an bis zum Spätwerk so prägend und zugleich so spannungsreich wie das der Mimesis. Von der Sprachphilosophie über die Ästhetik und Moralpsychologie bis hin zur... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Kaum ein anderes semantisches Feld durchzieht Platons Werk von den ersten Dialogen an bis zum Spätwerk so prägend und zugleich so spannungsreich wie das der Mimesis. Von der Sprachphilosophie über die Ästhetik und Moralpsychologie bis hin zur Metaphysik, Kosmologie und Theologie: in erstaunlich vielen Themenbereichen gewinnt die Semantik der Mimesis bei Platon hohe Relevanz. Der Tagungsband „Platonic Mimesis Revisited“ bietet eine umfassende und kontextsensible Neubetrachtung der Mimesis in allen einschlägigen Dialogen. Anders als frühere monographische Behandlungen des Themas vereint er eine bedeutende Auswahl wissenschaftlicher Perspektiven aus Philosophie und Philologie und gibt so einen breiten Einblick in moderne Forschungsansätze.Mit Beiträgen vonMichele Abbate, Alexandra V. Alván Leon, Laura Candiotto, Andrea Capra, Elenio Cicchini, Michael Erler, Francesco Fronterotta, José Antonio Giménez Salinas, Stephen Halliwell, Irmgard Männlein-Robert, Lidia Palumbo, Anna Pavani, Julia Pfefferkorn, Antonino Spinelli, Benedikt Strobel und Justin Vlasits. Few other semantic fields pervade Plato’s oeuvre, from the earliest to the latest works, in such a definitive and ambivalent way as that of mimesis. From the philosophy of language to aesthetics and moral psychology, from metaphysics to cosmology and theology: in a strikingly large array of philosophical subject areas, the semantics of mimesis have crucial significance in Plato. The conference volume “Platonic Mimesis Revisited” offers a comprehensive and context-sensitive re-examination of mimesis in all relevant dialogues. Unlike earlier monographic studies, it brings together a considerable variety of scholarly perspectives from Philosophy and Classics, thus providing a broad tableau of modern approaches to the topic.With contributions byMichele Abbate, Alexandra V. Alván Leon, Laura Candiotto, Andrea Capra, Elenio Cicchini, Michael Erler, Francesco Fronterotta, José Antonio Giménez Salinas, Stephen Halliwell, Irmgard Männlein-Robert, Lidia Palumbo, Anna Pavani, Julia Pfefferkorn, Antonino Spinelli, Benedikt Strobel and Justin Vlasits.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pfefferkorn, Julia (HerausgeberIn); Spinelli, Antonino (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896659798
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: International Plato Studies ; 40
    Schlagworte: Antike Philosophie; Metaphysik; Plato; metaphysics; Ästhetik; Nachahmung; Ancient philosophy; Philology; aesthetics; Darstellung; Dialogues; Platons Dialoge; Antike Ethik; Ancient Ethics
    Umfang: 1 Online-Ressource (386 S.)
  13. Seefahrten des Denkens
    Dietmar Koch zum 60. Geburtstag
    Beteiligt: Noveanu, Alina (HerausgeberIn); Pfefferkorn, Julia (HerausgeberIn); Spinelli, Antonino (HerausgeberIn); Koch, Dietmar (GefeierteR)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Attempto Verlag, Tübingen

    „Denn man muss bei diesen Dingen wenigstens eines erreichen: entweder lernen oder herausfinden, wie es sich damit verhält oder, wenn das unmöglich ist, zumindest die beste der menschlichen Reden nehmen und die am schwersten widerlegbare, und auf ihr... mehr

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    „Denn man muss bei diesen Dingen wenigstens eines erreichen: entweder lernen oder herausfinden, wie es sich damit verhält oder, wenn das unmöglich ist, zumindest die beste der menschlichen Reden nehmen und die am schwersten widerlegbare, und auf ihr wie auf einem Floß fahrend es wagen, durch das Leben zu segeln, wenn jemand nicht sicherer und gefahrloser auf einem zuverlässigeren Fahrzeug, einer göttlichen Rede, durch das Leben zu reisen vermag.“ (Platon, Phaidon 85c-d)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Noveanu, Alina (HerausgeberIn); Pfefferkorn, Julia (HerausgeberIn); Spinelli, Antonino (HerausgeberIn); Koch, Dietmar (GefeierteR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783893086160
    Weitere Identifier:
    9783893086160
    Schlagworte: Philosophiegeschichte; Festschrift; Phänomenologie; Antike Philosophie; Platon; Martin Heidegger
    Umfang: 1 Online-Ressource (340 Seiten)
  14. Platón y las condiciones de la filosofía
    Investigaciones sobre la predisposición del interlocutor en los diálogos platónicos
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Academia – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Aus Platons Dialogen geht ein Bild der Philosophie hervor, in dem die persönliche Haltung des Gesprächspartners von großer Bedeutung ist. Dieses Buch versucht zu zeigen, dass der Gesprächspartner immer wieder dazu ermutigt wird, eine wohlwollende... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    Aus Platons Dialogen geht ein Bild der Philosophie hervor, in dem die persönliche Haltung des Gesprächspartners von großer Bedeutung ist. Dieses Buch versucht zu zeigen, dass der Gesprächspartner immer wieder dazu ermutigt wird, eine wohlwollende Stellungnahme sowohl gegenüber den am Gespräch beteiligten Personen als auch gegenüber dem Thema der Diskussion einzunehmen, damit ein erfolgreiches Gespräch von Anfang bis Ende durchgeführt werden kann. Diese als Bedingung festgelegte Anforderung wirkt im dialektischen Gespräch selbst und wird bei den Gesprächspartnern aktualisiert. Ihre Wirkung aber geht über ihre eigenen Grenzen hinaus, so dass auch der Leser dazu aufgefordert ist, eine wohlwollende Haltung einzunehmen und sich positiv zum Text zu verhalten. From Plato’s dialogues emerges a picture of philosophy, in which the personal attitude of the interlocutor is of great importance. This book aims to show that it is always encouraged to take a favourable position both towards the people involved in the conversation and towards the topic of the discussion, so that a successful conversation can be held from the beginning to the end. This requirement, which is set as a condition, acts in the dialectical conversation itself and is updated by the interlocutors. However, its effect goes beyond its own limits, so that the reader is also asked to show a benevolent attitude and to deal positively with the text.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896659231
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Academia Philosophical Studies ; 72
    Schlagworte: Antike Philosophie; Dialoge; Platon; Dialektik; Ancient philosophy; Platonische Dialoge; Bedingungen; klassische Philologie; Disposition der Gesprächspartner; Platons Charakter; Platonic Dialogues; Attitude of the conversation partners; Plato's Character; Dialectics; Classical Philology; persönliche Einstellung
    Umfang: 1 Online-Ressource (383 S.)
  15. Platón y las condiciones de la filosofía
    investigaciones sobre la predisposición del interlocutor en los diálogos platónicos
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Academia – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Aus Platons Dialogen geht ein Bild der Philosophie hervor, in dem die persönliche Haltung des Gesprächspartners von großer Bedeutung ist. Dieses Buch versucht zu zeigen, dass der Gesprächspartner immer wieder dazu ermutigt wird, eine wohlwollende... mehr

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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Aus Platons Dialogen geht ein Bild der Philosophie hervor, in dem die persönliche Haltung des Gesprächspartners von großer Bedeutung ist. Dieses Buch versucht zu zeigen, dass der Gesprächspartner immer wieder dazu ermutigt wird, eine wohlwollende Stellungnahme sowohl gegenüber den am Gespräch beteiligten Personen als auch gegenüber dem Thema der Diskussion einzunehmen, damit ein erfolgreiches Gespräch von Anfang bis Ende durchgeführt werden kann. Diese als Bedingung festgelegte Anforderung wirkt im dialektischen Gespräch selbst und wird bei den Gesprächspartnern aktualisiert. Ihre Wirkung aber geht über ihre eigenen Grenzen hinaus, so dass auch der Leser dazu aufgefordert ist, eine wohlwollende Haltung einzunehmen und sich positiv zum Text zu verhalten. From Plato’s dialogues emerges a picture of philosophy, in which the personal attitude of the interlocutor is of great importance. This book aims to show that it is always encouraged to take a favourable position both towards the people involved in the conversation and towards the topic of the discussion, so that a successful conversation can be held from the beginning to the end. This requirement, which is set as a condition, acts in the dialectical conversation itself and is updated by the interlocutors. However, its effect goes beyond its own limits, so that the reader is also asked to show a benevolent attitude and to deal positively with the text.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Ebook
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    ISBN: 9783896659231
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Academia Philosophical Studies ; 72
    Array
    Schlagworte: Dialektik; Platonische Dialoge; Bedingungen; klassische Philologie; Disposition der Gesprächspartner; Platons Charakter; Platonic Dialogues; Attitude of the conversation partners; Plato's Character; Dialectics; Classical Philology; persönliche Einstellung; Antike Philosophie; Dialoge; Platon; Ancient philosophy; Antike; Bilder; philosophy; Philosophie; antiquity; Plato; dialogues; pictures
    Umfang: 1 Online-Ressource (383 Seiten)
  16. Überzeugen
    Rhetorik und politische Ethik in der Antike
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Meiner, Hamburg

    In diesem Buch geht es um den Beitrag, den die antike Rhetorik zum normativen Selbstverständnis der Polis und zur politischen Ethik ihrer Zeit leistete. Anders als im neuzeitlichen Kontraktualismus gilt für die antike Ethik die überzeugende Rede als... mehr

    Zugang:
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    In diesem Buch geht es um den Beitrag, den die antike Rhetorik zum normativen Selbstverständnis der Polis und zur politischen Ethik ihrer Zeit leistete. Anders als im neuzeitlichen Kontraktualismus gilt für die antike Ethik die überzeugende Rede als einzige Kraft, die bei besonnenem "Gebrauch" individuelles und kollektives Handeln auf gegenseitige Verständigung einzustellen und durch die Begründung einer rechtlichen Ordnung den Naturzustand roher Gewalt zu überwinden vermag. In Absetzung von der Sophistik profiliert sich die Rhetorik als Alternative insbesondere zur platonischen, jedoch auch zur aristotelischen Philosophie. Der Autor behandelt u.a. die Polis-Ethik des Isokrates, ihre Vorformen bei Solon und Aischylos sowie ihre Parallele bei Xenophon. Herodot, Thukydides und Aristoteles verdeutlichen darüber hinaus Probleme ihrer "Implementierung" und zeigen, dass ihrer Wirkungsmöglichkeit durchaus auch Grenzen gesetzt sind. Dabei geht es um die sozialen Folgen von Gewalt und Überzeugungskraft, das Verhältnis von Verfassungsordnung und Außenpolitik sowie die Herstellung von "Bürgerfreundschaft " als Voraussetzung einer erfolgreichen Verbindung von Macht und Recht. Dank ihrer Verzahnung von Individual- und Institutionenethik und ihrer Kritik an Versuchen, politische Verhältnisse auf der Grundlage eines epistemisch begründeten Gerechtigkeitswissens in der Orientierung an transpolitischen Normen zu gestalten, ist die rhetorisch fundierte Ethik für ein modernes Verständnis demokratischer Politik, die auf öffentliche Rede und eine belastungsfähige Streitkultur angewiesen ist, von Bedeutung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787334386; 9783787334384; 9783787335824
    Weitere Identifier:
    9783787334384
    RVK Klassifikation: CC 7000 ; CD 1610
    Schriftenreihe: Blaue Reihe
    Schlagworte: Rhetorik; Antike Philosophie; Politische Philosophie; Semantik, Diskursanalyse, Stilistik; CFG
    Umfang: 1 Online-Ressource (342 Seiten)
  17. Zweite Analytik
    Analytica Posteriora
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage,... mehr

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    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage, was Wissenschaft sei und wie sie möglich werde. Von zentraler Bedeutung ist für Aristoteles die These vom Vorrang der Sinneswahrnehmung, die der Entstehung des Wissens vorausgeht: Jede Unterweisung und jedes verständige Erwerben von Wissen entsteht aus bereits vorhandener Kenntnis - aber nach klaren und ausweisbaren Regeln. Die so bestimmte Wissenschaft gliedert sich dann in zwei einander ergänzende Teile. Der eine ist die deduktive Ableitung von Aussagen aus evidenten, ohne weiteren Beweis einleuchtenden Sätzen, die bis in die heutige Zeit als Inbegriff strenger Wissenschaft gilt, der andere die Prinzipienerkenntnis, d.h. die methodisch gewonnene Einsicht in den Kanon und die Geltungskraft der ersten Sätze aller Wissenschaft. Unter einem Beweis, also einer Aussage aus Prinzipien, versteht Aristoteles eine Erkenntnis, die, ausgehend von der Wahrnehmung, Erinnerung und Erfahrung im analytischen Urteil, durch Abstraktion das Allgemeine am Besonderen ermittelt und heraushebt. Die zweisprachige Studienausgabe bietet den deutschen Text in einer revidierten Fassung der vom Herausgeber 1993 in der Berliner Akademie-Ausgabe vorgelegten Übersetzung; der beigegebene griechische Text folgt der Edition von W. R. Ross, Oxford 1964. Die Einleitung führt in die Grundlagen der aristotelischen Wissenschaftstheorie ein, so wie sie in der "Zweiten Analytik "ausgearbeitet wird.

     

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    Beteiligt: Detel, Wolfgang (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322248; 9783787322244
    Weitere Identifier:
    9783787322244
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2014.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 633
    Schlagworte: Aristoteles; Analytik; Wissenschaftstheorie; Antike Philosophie; Syllogistik; Logik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 S.)
  18. Metaphysik
    Autor*in: Theophrast
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die unter dem Titel "Metaphysik "überlieferte kleine Abhandlung des Aristotelesschülers Theophrast enthält eine ebenso kompakte wie kritische Rekonstruktion ungelöster systematischer Grundlagenprobleme der klassischen griechischen Philosophie,... mehr

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    Die unter dem Titel "Metaphysik "überlieferte kleine Abhandlung des Aristotelesschülers Theophrast enthält eine ebenso kompakte wie kritische Rekonstruktion ungelöster systematischer Grundlagenprobleme der klassischen griechischen Philosophie, angefangen bei den Vorsokratikern über Platon und die Akademie bis hin zu Aristoteles. Es geht vornehmlich um fundamentale Aporien der Ontologie und der Naturphilosophie, wie die Frage nach der Interdependenz ideeller Prinzipien und wahrnehmbarer Phänomene oder die Plausibilität der Teleologie als methodisches Prinzip der Naturerklärung. Theophrast analysiert und bewertet die geläufigen konkurrierenden Lösungsvorschläge und zeigt ihre Defizite unerbittlich auf: ein Stück synoptischer Metaphysikkritik, das an zeitgenössische Typen der Dekonstruktion erinnert. Der Text hat seinen Wert als Dokument für den Übergang von einer konstruktiven zu einer eher skeptischen, in Teilen sogar destruktiven Phase der klassischen griechischen Tradition und zeigt exemplarisch, vor allem am Verhältnis der theophrastschen zur aristotelischen "Metaphysik", wie sehr die jeweiligen philosophischen Positionen sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Rezeption vorgängiger Rezeptionsprozesse entwickelten. Die erstmals mit einer deutschen Übersetzung erscheinende kritische Edition dieses philosophiehistorischen Schlüsseltextes hat das Ziel, diese Bedeutung des bislang zu wenig beachteten Dokuments aus der Schule des Aristoteles sichtbar zu machen.

     

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    Beteiligt: Damschen, Gregor (HerausgeberIn); Kaegi, Dominic (HerausgeberIn); Rudolph, Enno (HerausgeberIn); Damschen, Gregor;Kaegi, Dominic;Rudolph, Enno (ÜbersetzerIn); Damschen, Gregor (KommentarverfasserIn); Kaegi, Dominic (KommentarverfasserIn); Rudolph, Enno (KommentarverfasserIn); Damschen, Gregor (VerfasserIn eines Vorworts); Rudolph, Enno (VerfasserIn eines Vorworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322280; 9783787322282
    Weitere Identifier:
    9783787322282
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2012.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 516
    Schlagworte: Metaphysik; Metaphysik; Naturphilosophie; Antike Philosophie; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (114 S.)
  19. Politik
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die acht Bücher der "Politik", in denen Aristoteles nach der bestmöglichen Staatsform sucht, welche die berechtigten Interessen des Einzelnen und die der Gemeinschaft vereint, bilden noch heute eines der Fundamente für jede Reflexion auf die richtige... mehr

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    Die acht Bücher der "Politik", in denen Aristoteles nach der bestmöglichen Staatsform sucht, welche die berechtigten Interessen des Einzelnen und die der Gemeinschaft vereint, bilden noch heute eines der Fundamente für jede Reflexion auf die richtige Ordnung des Gemeinwesens. Die Neuausgabe in der PhB bietet den Text jetzt in der heute maßgeblichen Übersetzung. Anders als Platon, der in seiner "Politeia" einen utopischen Entwurf des gerechten Staates propagiert, sucht Aristoteles in den acht Büchern seiner "Politica" durch den Vergleich und die Bewertung der zu seiner Zeit bestehenden Staatsformen und anderen etablierten Archetypen des menschlichen Zusammenlebens in organisierten Gemeinschaften nach einer analytisch fundierten Begründung und Auswahl der bestmöglichen Polis oder Staatsform. Ausgehend von der Bestimmung der Rechte und begründeten Wünsche des Einzelnen in der Gemeinschaft der Polis gelangt Aristoteles zu der These, dass der Mensch von Natur aus ein auf Gemeinschaft angelegtes Wesen ist, dessen Rechte und Pflichten gegenüber der Polis, also der Gemeinschaft aller, umgekehrt von der Polis, also der idealen Staatsform, auch ihm gegenüber zu gewährleisten seien. Die Bestimmung des wünschenswertesten Lebens aller Teilhaber an der Gemeinschaft ist somit für Aristoteles das Kriterium für die Entscheidung über die beste Form des Staates. Die analytische Erfassung der unterschiedlichen Formen staatlicher Organisation und seine Untersuchungen darüber, welche von ihnen die Beste sei, begründeten die Wissenschaft von der Politik. Diese Neuausgabe der Politik in der ›Philosophischen Bibliothek‹, übersetzt und herausgegeben von Eckart Schütrumpf, bietet den deutschen Text nach den Bänden 9, I - IV der Ausgabe "Aristoteles. Werke in deutscher Übersetzung" (Berlin 1991 - 2005).

     

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    Beteiligt: Schütrumpf, Eckart (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322205; 9783787322206
    Weitere Identifier:
    9783787322206
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2012.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 616
    Schlagworte: Individualrechte; Antike Philosophie; Staat; Aristoteles; Politik; Gemeinschaft; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (354 S.)
  20. Den Anfang denken
    Band III. Vom Hellenismus zum Christentum
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der... mehr

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    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787321799; 9783787321797
    Weitere Identifier:
    9783787321797
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 627
    Schlagworte: 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Antike Philosophie; Antike Philosophie; Römisches Reich; Rhetorik; Sophistik; Griechenland (Altertum); Philosophie; Sozial- und Kulturgeschichte; Griechenland; Altes Griechenland; Altgriechisch; 1QBAG; 1DXG; 2AHA; NHTB; 3CT; ca. 1000 v. Chr. bis Christi Geburt
    Umfang: 1 Online-Ressource (472 S.)
  21. Den Anfang denken
    Bände I-III
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Dieses dreibändige Werk zur Philosophie der Antike beschreibt deren Entfaltung und ermöglicht dem Leser, anhand einer begründeten Auswahl thematisch aufeinander bezogener Texte den Weg nachzuverfolgen, den die Autoren der Zeit mit dem Ziel gegangen... mehr

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    Dieses dreibändige Werk zur Philosophie der Antike beschreibt deren Entfaltung und ermöglicht dem Leser, anhand einer begründeten Auswahl thematisch aufeinander bezogener Texte den Weg nachzuverfolgen, den die Autoren der Zeit mit dem Ziel gegangen sind, das menschliche Denken und Handeln am ›Anfang aller Dinge‹ zu orientieren. Im ersten Band (Vom Mythos zur Rhetorik) geht es zunächst um die vorsokratische Frage nach der Einheit und dem Ursprung des Seienden und den Übergang zur Ausbildung der Rhetorik; sodann im zweiten (Sokrates, Platon und Aristoteles) um die klassische Gestalt der Philosophie, die nach einer Verbindung zwischen dem Denken des Anfangs der Dinge und der Begründung der Ethik suchte; und schließlich im dritten (Vom Hellenismus zum Christentum) um die Metamorphosen des metaphysischen Denkens in der Zeit vom Hellenismus bis zur Ausbildung der theologia naturalis im Zeichen des Christentums. Der besondere Wert dieses Kompendiums besteht in der Präsentation eines methodisch durchdachten Leitfadens, nach dem die philosophischen Konzepte, aber auch der Prozeß, in dem sich das philosophische Denken in der antiken Welt entfaltet, als sinnvolle Einheiten zu verstehen sind. Dieser Leitfaden wird nicht beliebig konstruiert, sondern im Blick auf die gedankliche Bewegung und die sich darin entfaltende Form gewonnen, in der sich erstmals im antiken Griechenland die Philosophie als eine besondere Kulturform des Denkens konstituiert hat. Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der ›freien Tat‹ verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322361; 9783787322367
    Weitere Identifier:
    9783787322367
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 625
    Schlagworte: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Antike Philosophie; Antike Philosophie; Römisches Reich; Sophistik; Rhetorik; Griechenland (Altertum); Philosophie; Sozial- und Kulturgeschichte; Altgriechisch; 2AHA; NHTB; 3K; Christi Geburt bis ca. 1500
    Umfang: 1 Online-Ressource (1082 S.)
  22. Über Werden und Vergehen
    griechisch-deutsch = De generatione et corruptione
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, Hamburg

    Alle Menschen betrifft das Werden und Vergehen. Nicht nur die Dinge und Wesen, die uns umgeben, sondern vor allem wir selbst und unsere Liebsten scheinen diesem Prozeß unterworfen zu sein. Wir feiern die Geburt und betrauern den Tod. Man denkt an... mehr

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    Alle Menschen betrifft das Werden und Vergehen. Nicht nur die Dinge und Wesen, die uns umgeben, sondern vor allem wir selbst und unsere Liebsten scheinen diesem Prozeß unterworfen zu sein. Wir feiern die Geburt und betrauern den Tod. Man denkt an Hölderlins späten, enigmatischen Text ›Das Werden im Vergehen‹; an Nietzsches Diktum, daß dem Werden die Form des Seins aufzuprägen sei; man erinnert sich vielleicht an Bergsons Buch über das schöpferische Werden und sicher nicht zuletzt an die je eigene Aussicht auf Werden und Vergehen, die ja etwas durchaus Lebensbestimmendes hat. Bemerkenswerterweise gibt es gleichwohl in der gesamten Denkgeschichte fast keine philosophischen oder wissenschaftlichen Theorien über diesen Sachverhalt, die uns zu erklären versuchen, wie das geht und was es damit auf sich habe. Aristoteles ist eine große Ausnahme ziemlich am Anfang aller wissenschaftlichen Entwicklung, doch ist er bis hin zu Whitehead und Bergson im 20. Jahrhundert die einzige mit objektivem Theorieanspruch und entsprechend durchdachter Ausarbeitung geblieben. Auch seither gibt es wenig Neues zum Thema. Aristoteles' hochinteressante Schrift ›Über Werden und Vergehen‹ und begriffliche Erschließung dieser Grundtatsache der Natur ist bis heute so gut wie unbekannt geblieben. Mit dieser Ausgabe wird ein Text in den Fokus der Aufmerksamkeit gehoben, der lange zu Unrecht nur wenig Beachtung fand. Dabei ist die Frage nach dem Werden und Vergehen eine der Grundfragen allen Daseins.

     

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    Beteiligt: Buchheim, Thomas (Hrsg.); Aristoteles
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787324003; 9783787324002
    Weitere Identifier:
    9783787324002
    RVK Klassifikation: FH 33116 ; FH 33136 ; CD 2054
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 617
    Schlagworte: Aristoteles; Metaphysik; Antike Philosophie; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (160 S.)
  23. Den Anfang denken
    Band II. Sokrates, Platon und Aristoteles
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der... mehr

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    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378732397X; 9783787323975
    Weitere Identifier:
    9783787323975
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 626
    Schlagworte: 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Antike Philosophie; Antike Philosophie; Sophistik; Römisches Reich; Griechenland (Altertum); Philosophie; Rhetorik; Antike; Griechenland; Altes Griechenland; Altgriechisch; 1QBAG; 1DXG; 2AHA; NHC; 3CT; ca. 1000 v. Chr. bis Christi Geburt
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 S.)
  24. Den Anfang denken
    Band I. Vom Mythos zur Rhetorik
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der... mehr

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    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787324011; 9783787324019
    Weitere Identifier:
    9783787324019
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 625
    Schlagworte: Antike Philosophie; Antike Philosophie; Römisches Reich; Rhetorik; Philosophie; Griechenland (Altertum); Sophistik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (205 S.)
  25. Kann man heute noch etwas anfangen mit Aristoteles?
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die Autoren dieses Bandes machen plausibel, daß Aristoteles' Denken trotz oder teilweise sogar aufgrund zunächst wenig attraktiv erscheinender Differenzen zu philosophischen Grundtendenzen der neuzeitlichen Philosophie und Geistesgeschichte für... mehr

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    Die Autoren dieses Bandes machen plausibel, daß Aristoteles' Denken trotz oder teilweise sogar aufgrund zunächst wenig attraktiv erscheinender Differenzen zu philosophischen Grundtendenzen der neuzeitlichen Philosophie und Geistesgeschichte für heutige Überlegungen fruchtbar gemacht werden kann, und zwar in der Ontologie und Philosophie des Geistes ebenso wie in der Ethik und Ästhetik.

     

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    Beteiligt: Flashar, Hellmut (HerausgeberIn); King, Richard A (HerausgeberIn); Frede, Dorothea (VerfasserIn von ergänzendem Text); Halliwell, Stephen (VerfasserIn von ergänzendem Text); Höffe, Otfried (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787323759; 9783787323753
    Weitere Identifier:
    9783787323753
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2003.
    Schlagworte: Ästhetik; Aristoteles; Ontologie; Antike Philosophie; Philosophie Ästhetik; QDTN
    Umfang: 1 Online-Ressource (281 S.)