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  1. Kathrin Röggla: Essenpoetik: Drei Vorlesungen als Poet in Residence an der Universität Duisburg‐ Essen, 1. ‐ 5. Dezember 2014
  2. Theorie und Geschichte der Parodie
    Published: 1997

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Parodie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Literaturrecherche für Romanisten: französische Literatur
    Published: 2005
    Publisher:  Staats- und Universitätsbibliothek ; Universität Bremen ; Zentrale Wissenschaftliche Einrichtungen und Kooperationen ; Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (SuUB)

    Einführungspräsentation mit zwei Modulen:1. Katalogsuche, Vormerkung/Verlängerung, Magazinbestellung, Fernleihe2. thematische Aufsatzsuche in Bibliographien und Datenbanken ; Bremen more

     

    Einführungspräsentation mit zwei Modulen:1. Katalogsuche, Vormerkung/Verlängerung, Magazinbestellung, Fernleihe2. thematische Aufsatzsuche in Bibliographien und Datenbanken ; Bremen

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Katalogsuche; Bibliotheksschulung; Literatursuche Romanistik; Literatursuche französische Literatur; Datenbankschulung Romanistik
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Emblematik: Eine Einführung ; Vortrag in der Universitätsbibliothek Augsburg am 5. Mai 2010 anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Emblemata – Wie viel Text verträgt ein Bilderbuch?
    Published: 2010

    Mit der Veröffentlichung von Andrea Alciatis Emblematum liber (1531) begann die beispiellose, bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts anhaltende Erfolgsgeschichte einer dreiteiligen Bild-Text-Struktur (Motto-Pictura-Subscriptio), deren Kenntnis für das... more

     

    Mit der Veröffentlichung von Andrea Alciatis Emblematum liber (1531) begann die beispiellose, bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts anhaltende Erfolgsgeschichte einer dreiteiligen Bild-Text-Struktur (Motto-Pictura-Subscriptio), deren Kenntnis für das Verständnis der europäischen Kulturgeschichte der frühen Neuzeit unerlässlich ist. Die erste Emblemtheorie des deutschsprachigen Raums, Martin Holtzwarts Vorrede zu seinen Emblematum Tyrocinia (1581) betont sowohl die ästhetischen Reize, die das intermediale Wechselspiel des Emblems ermöglicht, die "Augenlust", als auch den mit der Gattung verbundenen didaktischen Impuls, die Anleitung zur Tugendhaftigkeit. Während Holtzwarts von Impresentraktaten inspiriertes Emblemkonzept noch auf einen gelehrten Rezipientenkreis ausgerichtet ist (Rätselhaftigkeit des Emblems als Herausforderung an den Intellekt; lateinische Textelemente) und er der ‚angewandten Emblematik’ im öffentlichen Raum große erzieherische Bedeutung beimisst, verschieben sich später die Akzente: Das didaktische Potenzial wird nun vor allem in der Privatlektüre des Emblembuchs angesiedelt; die Kombination aus Bildern und nunmehr in der Volkssprache abgefassten Texten wird für geeignet erachtet, unter Umgehung des Intellekts direkt an das Herz zu appellieren und damit breite Leserschichten bis hin zu ‚einfachen’ Menschen anzusprechen. Im Gegenzug dazu erscheint das Emblembuch dann immer weniger als angemessene Lektüre für Gebildete oder Erwachsene überhaupt, so dass einerseits seine charakteristischen Bild-Text-Strukturen nur im neu entstehenden Typ des Kinderbilderbuchs weiterleben können, andererseits ein neues Modell entwickelt werden muss, wie die bildende Wirkung der Bilder für Erwachsene nutzbar gemacht werden kann, ein Modell, das sich an der musealen Darbietung und dem Primat des Originalkunstwerkes orientiert. Exemplarisch konfrontiert Goethe diese unterschiedlichen Auffassungen vom Bild in Wilhelm Meisters Lehrjahre miteinander, indem er die der emblematischen Vergangenheit verhaftete ‚schöne Seele’ ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Emblem; Emblemliteratur
    Rights:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. "Man kann ja nicht aus der Welt fallen." Deutsche Autoren im Exil in den USA (1933-1945). Einführung in die Ausstellung, 15. Mai 2013
    Published: 2014

    Einführungsvortrag zur Ausstellung "Man kann ja nicht aus der Welt fallen." Deutsche Autoren im Exil in den USA (1933-1945) vom 16. Mai bis 28. Juni 2013 in der Universitätsbibliothek Augsburg. more

     

    Einführungsvortrag zur Ausstellung "Man kann ja nicht aus der Welt fallen." Deutsche Autoren im Exil in den USA (1933-1945) vom 16. Mai bis 28. Juni 2013 in der Universitätsbibliothek Augsburg.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: USA; Exilschriftsteller; Deutsche
    Rights:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Die offene Edition : Chancen und Herausforderungen ; Abendvortrag
    Published: 2023

    Schon vor zehn Jahren konstatierte Patrick Sahle, dass die digitale Edition «von ihren konzeptionellen und technischen Bedingungen her ‹entgrenzt›» ist (Sahle 2013, Bd. 2, S. 219). Er skizzierte fünf «Dimensionen der Offenheit». Dazu gehören erstens... more

     

    Schon vor zehn Jahren konstatierte Patrick Sahle, dass die digitale Edition «von ihren konzeptionellen und technischen Bedingungen her ‹entgrenzt›» ist (Sahle 2013, Bd. 2, S. 219). Er skizzierte fünf «Dimensionen der Offenheit». Dazu gehören erstens die Auswahl der Editionsinhalte, zweitens die Kodierungstiefe, drittens die Unabgeschlossenheit, viertens die Vernetzung mit externen Inhalten und Webservices sowie fünftens die variablen Präsentationsformen der digitalen Edition. Es sind diese Dimensionen, die die digitale Edition dezidiert als eine «offene» charakterisieren. Doch was heisst das konkret: Wie manifestieren sich die genannten Dimensionen in digitalen Editionen? Welche Möglichkeiten bietet die offene Edition – und werden sie alle überhaupt schon genutzt? Welche Herausforderungen stellt die offene Edition an die digitale Methodik und die Editionswissenschaft? Diese Fragen versuchte der Vortrag anhand einiger Beispiele von Editionen neuzeitlicher Texte zu beantworten. Folien des Abendvortrags im Rahmen der Summer School „Einführung in die digitale Editorik. Briefe mit TEI codieren und publizieren.“ Zürich, 30.08.2023.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 020; 800
    Subjects: Digitale Edition; Edition; Text Encoding Initiative; Vernetzung; Open Science
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Gender & Data in correspSearch

    Folien zum Kurzvortrag "Gender & Data in correspSearch", der im Rahmen eines Workshops zu Gender & Data am 23.03.2023 an der BBAW gehalten wurden. Der Kurzvortrag gibt einen Überblick darüber, wieviel Briefe von/an Frauen in correspSearch vorhanden... more

     

    Folien zum Kurzvortrag "Gender & Data in correspSearch", der im Rahmen eines Workshops zu Gender & Data am 23.03.2023 an der BBAW gehalten wurden. Der Kurzvortrag gibt einen Überblick darüber, wieviel Briefe von/an Frauen in correspSearch vorhanden sind und wie der Webservice mit Hilfe der Gemeinsamen Normdatei Briefe nach Geschlecht durchsuchbar macht - und mit welchen Limitationen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 90; 020; 800
    Subjects: Brief; Briefsammlung; Edition; Web Services; Geschlechterforschung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Patagonia: Tierra, fuego, agua y aire: Literatura actual del sur y dinero
    Published: 2015

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Spanish
    Media type: Lecture; Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 460; 800
    Subjects: series; Course; motion_picture; MediaObject; Ringvorlesung - Arbeitskreis Argentinien/Cono Sur
    Rights:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Aufgabenkultur im Literaturunterricht
    Published: 2015

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture; Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: series; Course; motion_picture; MediaObject
    Rights:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Krabat - Der Film
    Published: 2016

    Krabat basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ottfried Pressler (1971) und spielt während des Dreißigjährigen Krieges. Die Hauptfigur, der 14-jährige Waisenjunge Krabat, hat gerade erst seine Mutter verloren und zieht nun ziellos und hungrig mit... more

     

    Krabat basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ottfried Pressler (1971) und spielt während des Dreißigjährigen Krieges. Die Hauptfigur, der 14-jährige Waisenjunge Krabat, hat gerade erst seine Mutter verloren und zieht nun ziellos und hungrig mit zwei anderen Waisenkindern durch die karge Einöde. Doch Krabat ist anders als die anderen Kinder. Von Visionen geplagt trennt er sich schließlich von seinen Freunden und folgt seiner inneren Stimme. Als er zu einer alten und verlassenen Mühle kommt, trifft er den Müllermeister. Diese finster aussehende Gestalt bietet ihm eine Mahlzeit, ein Bett als auch eine Lehre an. Mit 11 weiteren Gesellen verbringt er mehr als 1 Jahr in der Mühle, bevor er die schwarze Kunst erlernen darf.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Other; Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: instruction
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Handout zur Datenbank MLA International Bibliography
    Published: 2020

    Das Handout erläutert anhand eines Suchbeispiels die Rechercheoberfläche der Fachdatenbank MLA International Bibliography und weist auf Besonderheiten bei der Benutzung hin. more

     

    Das Handout erläutert anhand eines Suchbeispiels die Rechercheoberfläche der Fachdatenbank MLA International Bibliography und weist auf Besonderheiten bei der Benutzung hin.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 020; 800; 810; 820
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  12. Handout zur Datenbank JSTOR
    Published: 2021
    Publisher:  Universitätsbibliothek Heidelberg

    Das Handout erläutert anhand eines Suchbeispiels die Rechercheoberfläche der Datenbank JSTOR. Dabei werden die einfache und erweiterte Suche erläutert, Exportmöglichkeiten aufgezeigt und Suchtipps gegeben. more

     

    Das Handout erläutert anhand eines Suchbeispiels die Rechercheoberfläche der Datenbank JSTOR. Dabei werden die einfache und erweiterte Suche erläutert, Exportmöglichkeiten aufgezeigt und Suchtipps gegeben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 020; 700; 800; 900
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  13. Handout zur Datenbank Kindlers Literatur Lexikon
    Published: 2022
    Publisher:  Universitätsbibliothek Heidelberg

    Das Handout erläutert anhand eines Suchbeispiels die Rechercheoberfläche der Datenbank Kindlers Literatur Lexikon. Dabei werden die Suchfunktionen, die Trefferanzeige sowie Exportfunktionen vorgestellt. more

     

    Das Handout erläutert anhand eines Suchbeispiels die Rechercheoberfläche der Datenbank Kindlers Literatur Lexikon. Dabei werden die Suchfunktionen, die Trefferanzeige sowie Exportfunktionen vorgestellt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 020; 800
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  14. Handout zur Datenbank: Bibliographie der Deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft
    Published: 2022
    Publisher:  Universitätsbibliothek Heidelberg

    Das Handout erläutert anhand eines Suchbeispiels die Rechercheoberfläche der Bibliographie der Deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft (BDSL). Dabei werden die Suchfunktionen, die Nutzung der Suchhistorie sowie die verwendete Klassifikation... more

     

    Das Handout erläutert anhand eines Suchbeispiels die Rechercheoberfläche der Bibliographie der Deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft (BDSL). Dabei werden die Suchfunktionen, die Nutzung der Suchhistorie sowie die verwendete Klassifikation vorgestellt und Tipps zur Recherche gegeben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 020; 400; 800
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  15. Individuation als Negation : Wagners Anthropologie.
    Published: 2023
    Publisher:  Universität

    Mit den genuin philosophischen Begriffen von (negativ-disjunktiver) Individuation einerseits und Intentionalität andererseits lässt sich in Wagners Anthropologie eine Doppelstruktur ausmachen, die ein durchgehendes Motiv dieses Werkes bildet und erst... more

     

    Mit den genuin philosophischen Begriffen von (negativ-disjunktiver) Individuation einerseits und Intentionalität andererseits lässt sich in Wagners Anthropologie eine Doppelstruktur ausmachen, die ein durchgehendes Motiv dieses Werkes bildet und erst im Parsifal so etwas wie einer Lösung zugeführt wird. Damit ergibt sich eine unifizierende, spezifische Gesamtthematik von Wagners Schaffen, vor deren Hintergrund sich seine Werke als Fallbeispiele des je selben existentiellen Grundkonflikts lesen lassen, der sich andere Thematiken unterordnen. Die „Erlösung“ im Parsifal geschieht so durch die Aufhebung einer anthropologischen Konstante, nämlich der „Relationalität“ einer im Kern relational angelegten Anthropologie.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 700; 780; 792; 800; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  16. Distant Reading Methods for Historical Chinese Newspaper: The Case of Reading Tianyi Bao with Topic Modeling
    Author: XIE, Jia
    Published: 2023
    Publisher:  Universität

    This is the presentation slides for DH course. more

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 004; 400; 890
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  17. Aktivierendes Lehren und Lernen mit RomanheldInnen: Konzeption einer hochschuldidaktischen Weiterbildung
    Published: 2020

    In der Weiterbildung am 5. Dezember 2019 in der Universität Leipzig als Teil der Veranstaltungsreihe LiT.Shortcut wurde der Einsatz von Geschichten als aktivierende Methode für den Unterricht in vielfältigen Fächer dargestellt und praktisch erprobt.... more

     

    In der Weiterbildung am 5. Dezember 2019 in der Universität Leipzig als Teil der Veranstaltungsreihe LiT.Shortcut wurde der Einsatz von Geschichten als aktivierende Methode für den Unterricht in vielfältigen Fächer dargestellt und praktisch erprobt. Die Konzeption dieser hochschuldidaktischen Weiterbildung wird hier veröffentlicht. 'Ich glaube, dass magische Dinge passieren können, wenn man gute Bücher liest', schrieb Rowling, Autorin der Geschichten um den Zauberlehrling Harry Potter. Spannende Geschichten können tatsächlich das Lehren und Lernen vielfältig unterstützen. Am Beispiel von Harry Potters (Lern-)Abenteuern wurde in der Weiterbildung gezeigt, wie durch den Einsatz von erzählenden Sequenzen in der Lehre bei Studierenden Aufmerksamkeit und Motivation erzeugt werden kann. Die Weiterbildung behandelte u.a. diese Fragen: Welche erzählten Figuren können motivierende und aktivierende Helden darstellen? Wie können diese im eigenen Unterricht eingesetzt werden? Auf der Basis eines einführenden Inputs über die Konzepte Heldenreise nach Joseph Campbell und Lernen am Modell nach Albert Bandura orientierte sich die Weiterbildung auf die Entwicklung und praktische Erprobung von Unterrichtssequenzen unter Nutzung der mehrjährigen Lehrerfahrungen des Dozenten im Modul 'Schule in der Mediengesellschaft' in den fachübergreifenden Ergänzungsstudien der Lehramtsausbildung an der Universität Leipzig.:Format der Weiterbildung Zusammenfassung des Inhalts der Weiterbildung Lehr-Lernziele der Weiterbildung Phasen der Weiterbildung 1.) Vorbereitung der Weiterbildung durch Texte und Aufgaben 2.) Durchführung der Weiterbildung als Präsenzveranstaltung 3.) Nachbereitung der Weiterbidung

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 370; 800
    Subjects: Literatur; Literaturdidaktik; Mediendidaktik; Hochschuldidaktik; Weiterbildung
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Luther on authority : law and order
    Published: 08.02.2010

    This is a version of an often revised lecture first given at Cornell University in 1983 during a symposium commemorating Luther's birth five hundred years earlier and is based on six major writings dating from 1522 to 1531. more

     

    This is a version of an often revised lecture first given at Cornell University in 1983 during a symposium commemorating Luther's birth five hundred years earlier and is based on six major writings dating from 1522 to 1531.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: English
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Luther, Martin; Reformation
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. The Protestant Revolution or Wider die falsche Gelassenheit
    Published: 08.02.2010

    This contribution was prompted by events in East Germany that ultimately led to German unification. Many forces contributed to the collapse of the GDR as a separate state, the final and most visible was the mass exodus via Hungary and Czechoslovakia.... more

     

    This contribution was prompted by events in East Germany that ultimately led to German unification. Many forces contributed to the collapse of the GDR as a separate state, the final and most visible was the mass exodus via Hungary and Czechoslovakia. The Communist regime resisted change when change was taking place in most of East Germanys neighbors to the east and southeast. But an ever increasing number of increasingly restless citizens insisted on it and, not given a chance to change matters by improving the system, effected the most radical change of all: they swept away an unresponsive, cynical and calcified government.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: English
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Luther, Martin; Reformation
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Geschichte des europäischen Feuilletonromans

    Zunächst sind einige Worte über die Terminologie angebracht. In der Forschungsliteratur werden der Terminus Feuilletonroman und sein älteres Synonym Zeitungsroman unterschiedlich verwendet: 1) Oft werden darunter Romane verstanden, die eigens für die... more

     

    Zunächst sind einige Worte über die Terminologie angebracht. In der Forschungsliteratur werden der Terminus Feuilletonroman und sein älteres Synonym Zeitungsroman unterschiedlich verwendet: 1) Oft werden darunter Romane verstanden, die eigens für die Zeitung konzipiert wurden und bestimmte formale und/oder inhaltliche Merkmale aufweisen, also eine eigene Roman-Subgattung bilden. Vertreter dieser Ansicht sprechen gerne von einem ‚eigentlichen’ oder ‚typischen’ Zeitungsroman. Manchmal wird mit dem Terminus Feuilletonroman dann das gesamte Feld des populären bzw. Unterhaltungsromans bezeichnet, ähnlich wie im Fall des ursprünglich von ambulanten Händlern vertriebenen Kolportageromans. 2) Die Alternative zu einem solchen Verständnis des Begriffs ist die Betonung der Publikationsform. Demnach wäre jeder in einer Zeitung abgedruckte Roman ein Feuilletonroman. Der Terminus weist dann auf den Umstand hin, dass Zeitungen ab einem bestimmten Zeitraum dazu übergingen, Romane abzudrucken.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Fortsetzungsroman
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/restrictedAccess

  21. Formen digitaler Literatur
    Published: 16.02.2010

    Seit ca. 20 Jahren wird das digitale Medium als Träger für literarische Texte verwendet. Als Pioniertat wird häufig der Hyperroman afternoon (1987) von Michael Joyce genannt. Am Anfang wurde ein für heutige Begriffe primitives Programm namens... more

     

    Seit ca. 20 Jahren wird das digitale Medium als Träger für literarische Texte verwendet. Als Pioniertat wird häufig der Hyperroman afternoon (1987) von Michael Joyce genannt. Am Anfang wurde ein für heutige Begriffe primitives Programm namens Storyspace verwendet, das nur auf Apple-Computern verwendbar war. Eastgate, ein kalifornischer Verlag, brachte dieses Programm und die ersten Hypertexte auf den Markt, und zwar auf den heute wegen ihrer geringen Speicherkapazität schon fast ausgestorbenen floppy disks, später auf CD-ROMs. Entwickelt wurde Storyspace von Mark Bernstein, dem Chef von Eastgate, zusammen mit J. David Bolter, einem Hypertexttheoretiker, und dem Autor Michael Joyce. Heute kann man einfache Hypertexte mit jeder Textverarbeitung oder mit einem Programm zur Erstellung von Webseiten erzeugen. Besonders nützlich sind allerdings die in Storyspace leicht zu generierenden maps, das sind Übersichten über die einzelnen Textblöcke und ihre Verlinkungen. Diese Baupläne sind auch für die Analyse von Hypertexten äußerst wertvoll. Ganz allgemein hat sich die Technik seit den Anfängen der digitalen Literatur, sowohl was Hardware als auch was Software betrifft, rapide weiter entwickelt und verschiedenste Formen der Nutzung des Mediums ermöglicht. Noch immer werden digitale Texte kommerziell auf CD-ROMs vertrieben, aber die überwiegende Mehrzahl digitaler Literatur kann man online lesen. Bei Eastgate sind momentan ca. 30 Werke lieferbar, was im Vergleich zur online verfügbaren Literatur nur eine verschwindend geringe Zahl ist. Man hat mit Recht die auf CD-ROMs vertriebenen Hypertexte als Laborprodukte bezeichnet, weil sie künstlich abgegrenzt sind. Der wahre Ort für Hypertexte - und selbst ein einziger gigantischer Hypertext - ist natürlich das World Wide Web.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Internetliteratur; Hypertext
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Dan Brown: The Da Vinci Code (Sakrileg)
    Published: 30.10.2007

    Wer in Paris die Kirche Saint-Sulpice besucht, wird dort in mehreren Sprachen vor einem Buch gewarnt: »Le risque de Da Vinci Code: semer le doute«. Die Lektüre von The Da Vinci Code soll also mit einer Gefahr verbunden sein: dass Zweifel gesät werden... more

     

    Wer in Paris die Kirche Saint-Sulpice besucht, wird dort in mehreren Sprachen vor einem Buch gewarnt: »Le risque de Da Vinci Code: semer le doute«. Die Lektüre von The Da Vinci Code soll also mit einer Gefahr verbunden sein: dass Zweifel gesät werden am katholischen Glauben und an der Autorität der römischen Kirche. Der amerikanische Bestseller-Autor Dan Brown hätte insofern tatsächlich das begangen, was sein 2003 erschienener Thriller über die Suche nach dem heiligen Gral zum deutschen Titel hat: ein ›Sakrileg‹ − sein Roman wäre gotteslästerlich.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Brown, Dan / The Da Vinci code
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess