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  1. Athenäum 12. Jahrgang

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Kampf um Subjektivität
    Published: 2002
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 839
  3. Katalog, Tafeln, Karten
    Published: 2002

    Erstmals seit der Gründung der Aschaffenburger Museumssammlungen 1854 stellt diese Arbeit die vorgeschichtlichen Funde in einem Katalog zusammen. Anhand der archäologischen Funde aus dem gesamten bayerischen Untermaingebiet entsteht dabei der... more

     

    Erstmals seit der Gründung der Aschaffenburger Museumssammlungen 1854 stellt diese Arbeit die vorgeschichtlichen Funde in einem Katalog zusammen. Anhand der archäologischen Funde aus dem gesamten bayerischen Untermaingebiet entsteht dabei der Versuch, die Geschichte der Besiedelung dieser Landschaft mit Anteilen an verschiedenen ausgeprägten Naturräumen von der Steinzeit bis in die Eisenzeit nachzuzeichnen. Einerseits bedingt durch die Randlage Aschaffenburgs im Bayerischen Freistaat und seine historische Entwicklung, andererseits aufgrund der forschungsgeschichtlichen Tradition der Begrenzung von Katalogarbeiten auf Bundesländer entstand damit gewissermaßen eine nur spärlich bearbeitete archäologische Fundlandschaft. Dies auszugleichen und sie zugleich mit den benachbarten Regionen des Rhein-Main-Gebietes und über den Spessart hinweg mit Mainfranken in Beziehung zu setzen war Ziel der vorliegenden Arbeit.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 8; 830
    Subjects: article; Aschaffenburg <Region>; Vor- und Frühgeschichte; Funde; Archäologie; Unterfranken; Bayern; Rhein-Main-Gebiet; Aschaffenburg; Stiftsmuseum; Museumsgeschichte; Sammlungskatalog; Fundortkartierung; Spessart
    Rights:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. T - Z
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  5. P - St
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  6. K - O
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  7. C - J
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  8. A - B
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  9. Sachs - Seuren
    Contributor: Arnold, Heinz Ludwig (Publisher)
    Published: [2002]
    Publisher:  Ed. Text und Kritik, München

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Arnold, Heinz Ludwig (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  10. Text features and unnaturalness in non-native speaker writing
    Published: 2002

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Linguistik; English
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  11. Intuition und professionelles Schreiben : das Thema dieses Buches
    Published: 2002
    Publisher:  Springer

    Schreiben lernt man in der Schule, dann kann mans – diese traditionelle Haltung erweist sich immer mehr als unzureichend angesichts der hohen Erwartungen einer auf Schrift ausgerichteten Gesellschaft. Auf die Erwartungen an die Schreibkompetenz... more

     

    Schreiben lernt man in der Schule, dann kann mans – diese traditionelle Haltung erweist sich immer mehr als unzureichend angesichts der hohen Erwartungen einer auf Schrift ausgerichteten Gesellschaft. Auf die Erwartungen an die Schreibkompetenz wirken etwa ökonomische, technologische und psychologische Faktoren: Der Wettbewerbsdruck erfordert in Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft wie im Sozial-und Bildungsbereich eine ausgefeilte und adressatensichere Textkommunikation. Durch die neuen Medien sind neue Formen der Textkommunikation mit eigenen Darstellungs-und Ausdrucksmitteln entstanden. Der Individualisierungsdruck der Postmoderne verlangt dem Individuum heute zudem hohe Sprachkompetenz in verschiedenen Textgenres ab. Kurz: Im deutschen Sprachraum ist eine Professionalisierung des Schreibens zu beobachten. Seit den neunziger Jahren beschleunigt sich dieser Prozess – mit entsprechenden Folgen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Writing; Writing research; Progression analysis; Writing strategies
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  12. Schreibstrategien in Balance : was Wissenschaftler von Journalistinnen lernen können
    Published: 2002
    Publisher:  Springer

    Wer Sachtexte für die Publikation schreibt, gerät zwangsläufig in Konflikte. Dieses Kapitel zeigt, wo sich wissenschaftliches und journalistisches Schreiben ähneln und wie journalistisches Schreiben die Produktivität und die Qualität beim... more

     

    Wer Sachtexte für die Publikation schreibt, gerät zwangsläufig in Konflikte. Dieses Kapitel zeigt, wo sich wissenschaftliches und journalistisches Schreiben ähneln und wie journalistisches Schreiben die Produktivität und die Qualität beim wissenschaftlichen Schreiben fördern kann. In beiden Domänen gelten die Kooperationsauflagen rationaler Kommunikation (Abschnitt 1). Diese Auflagen führen im Schreibhandeln zu Konflikten, zum Beispiel zwischen Vertiefen und Eingrenzen, Positionieren und Moderieren. Nur mit einem ausgewogenen Konfliktmanagement kann die Textproduktion gelingen (2). Ein Fallbeispiel aus der universitären Schreibberatung illustriert gescheitertes Konfliktmanagement: Es zeigt einen zermürbenden Schreibverlauf mit frustrierendem Ergebnis mangels funktionaler Strategien (3). Ein Training im populärwissenschaftlichen, journalistischen Schreiben führt weg von solch dysfunktionalem Schreibhandeln (4). Eine praxisgerechtere universitäre Schreibausbildung sollte sich deshalb die funktionalen Analogien beider Domänen, Wissenschaft und Journalismus, zunutze machen (5).

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Writing research; Academic writing; Journalism; Writing strategies
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  13. Schreiben erforschen, überdenken, verbessern : ein exemplarischer Einstieg
    Published: 2002
    Publisher:  Springer

    Profis schreiben bewusster, und Schreiben bewusst zu machen professionalisiert. Dieses Einleitungskapitel schlägt die Brücke von der Schreibforschung zur Schreibdidaktik und überspannt damit den ganzen Band: Es führt von methodischen Fragen im ersten... more

     

    Profis schreiben bewusster, und Schreiben bewusst zu machen professionalisiert. Dieses Einleitungskapitel schlägt die Brücke von der Schreibforschung zur Schreibdidaktik und überspannt damit den ganzen Band: Es führt von methodischen Fragen im ersten Teil des Bandes zu empirischen Befunden im zweiten Teil und zu Folgerungen für die Schreibdidaktik im dritten Teil. Die Themenfelder konkretisiert es am Beispiel einer Studie zum Nachrichtenschreiben. Das Kapitel beginnt mit Vermutungen auf den drei Stufen Methode, Befunde und Interpretation. Dann legt es ein methodisches Inventar aus zum Erforschen des Schreibens am Arbeitsplatz und umreisst das untersuchte Sample. Als Befunde führt es aus: Strategien zur Gestaltung von Textfunktion, -bedeutung, -struktur und -typ. Diese produktgerichteten Schreibstrategien stellt es neben prozessgerichtete, und es steckt die Konsequenzen ab für die Schreibdidaktik. Das Fazit kommt zurück auf die drei Vermutungen der Einleitung und leitet über in die vertiefenden Kapitel des Bandes.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Writing; Progression analysis; Writing research; Writing strategies
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  14. Entwurf einer Schreibtrainer-Ausbildung : ein tatkräftiges Fazit
    Published: 2002
    Publisher:  Springer

    Die doppelte Professionalisierung des Schreibens ist einzulösen. Dieses Abschlusskapitel entwirft eine Schreibtrainer-Ausbildung, die anleitet zum professionellen Begleiten professionellen Schreibens. Das Kapitel fordert, parallel zum Ansatz des... more

     

    Die doppelte Professionalisierung des Schreibens ist einzulösen. Dieses Abschlusskapitel entwirft eine Schreibtrainer-Ausbildung, die anleitet zum professionellen Begleiten professionellen Schreibens. Das Kapitel fordert, parallel zum Ansatz des Buches, ein theoriegeleitet-empirisches statt normatives Vorgehen: vom Erforschen zum Überdenken und weiter zum Verbessern (Abschnitt 1). Es fasst zusammen, was der Band an Systematik aufgespannt und an exemplarischen Befunden vertieft hat (2). Dann entwirft es ein modulares Curriculum, das systematische Breite mit exemplarischer Tiefe verbindet (3). Einen Ausschnitt des Curriculums, das Überdenken und Erweitern prozessgerichteter Schreibstrategien, stellt es in Nahaufnahme dar (4). Schließlich lädt es die Leserinnen und Leser ein, die Umsetzung dieser Schreibtrainer-Ausbildung kritisch zu begleiten (5).

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Coaching; Writing coaching; Writing research; Writing coaching education
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  15. Empirische Methoden der Schreibforschung
    Published: 2002

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: IAM-Tagungsbeitrag
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  16. Investigating writing strategies in the workplace
    Published: 2002
    Publisher:  Kluwer

    Progression Analysis (PA) is a computer-based method for research on writing in the workplace. As a multilevel-analysis, PA focuses on the situation of the writing process, on the movement of writing throughout the growing text, and on consciously... more

     

    Progression Analysis (PA) is a computer-based method for research on writing in the workplace. As a multilevel-analysis, PA focuses on the situation of the writing process, on the movement of writing throughout the growing text, and on consciously applied strategies. In this chapter, the innovative procedures of PA are presented on behalf of a pedagogically motivated case study out of a national research project.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Ethnomethodology; Progression analysis; Workplace; Writing strategies
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  17. Schreibstrategien des Erzählens : was man für Geschichten braucht
    Author: Kruse, Otto
    Published: 2002
    Publisher:  Westdeutscher Verlag

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Erzähltechnik; Erzählungen; Literarisches Schreiben; Narratologie
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  18. Rhythmus
    Published: 2002
    Publisher:  Aisthesis

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literaturwissenschaft; Komparatistik
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  19. andererseits - Yearbook of Transatlantic German Studies: Vol. 11/12, 2022/23
    Published: 2024

    andererseits provides a forum for research, commentary, and creative work on topics related to the German-speaking world and the field of German Studies. Works presented in the publication come from a wide variety of genres including book reviews,... more

     

    andererseits provides a forum for research, commentary, and creative work on topics related to the German-speaking world and the field of German Studies. Works presented in the publication come from a wide variety of genres including book reviews, poetry, essays, editorials, forum discussions, academic notes, lectures, and traditional peer-reviewed academic articles. In addition, we welcome contributions by journalists, librarians, archivists, and other commentators interested in German Studies broadly conceived. As a specifically transatlantic endeavor, we also highlight select topics in American Studies that impact German Studies. By publishing such a diverse array of material, we hope to demonstrate the extraordinary value of the humanities in general, and German Studies in particular, on a variety of intellectual and cultural levels. This issue features sections about German Studies approaches to media literacy, Stephen Dowden's book »Modernism and Mimesis« and the poetics of ambiguous memory.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English; German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: http://schema.org/Book; Fakultät für Geisteswissenschaften; German Studies -- Literature -- Media Literacy -- Modernism -- Memory -- Language -- Culture -- German Literature -- Interculturalism -- Literary Studies
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Filmische Elemente in der Literatur
    Author: Stork, Merle
    Published: 2024
    Publisher:  Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    Parent title: Stork M. Filmische Elemente in Der Literatur . Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe; 2024.
    DDC Categories: 700; 800
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Quebec und Kino : Die Entwicklung eines Abenteuers
    Published: 2002
    Publisher:  Nodus Publikationen

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 070; 320; 400; 800; 900
    Subjects: Journalismus; Verlagswesen; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  22. Travel in Victorian periodicals database : TVPD ; TVPD
    Published: 2024

    Introduction to the Travel in Victorian Periodicals Database (TVPD) This database (TVPD) was compiled in the context of a research project on the representation of travel in Victorian periodicals conducted by Barbara Korte at the University of... more

     

    Introduction to the Travel in Victorian Periodicals Database (TVPD) This database (TVPD) was compiled in the context of a research project on the representation of travel in Victorian periodicals conducted by Barbara Korte at the University of Freiburg. The results of the project will be published in a monograph: Travel in Victorian Periodicals, 1850-1900: Media Logic and Cultural Work. Over the course of four years, entries for the database were written and edited by Sophie Bantle, Sofia Guimarães, Janna Kaiser, Klara Machata, Özlem Sarica, Lara Trunz and Mona Zeuner (in alphabetical order). Victorian travel writing has been extensively studied for books, but the representation of travel in periodicals – in the form of travelogues, topographical descriptions and travel advice, in lengthy articles as well as short notes – has received little attention. It can be claimed, though, that periodicals had a greater impact on the Victorian culture of travel than books because they were a medium of daily life, addressed different sections of society, and engaged with travel in media-specific forms. With their own media logic, Victorian periodicals played a major role in accommodating their readers to the discourses and practices of contemporary travel. The database focuses on four widely read periodicals: o The Leisure Hour (1852–1905) was a long-lived and influential family magazine with a great number of travel-related articles. During its first two decades, the Leisure Hour’s address encompassed readers of the middle as well as the working classes. o Good Words (1860–1910) was a family magazine addressed to middle-class readers. Like the Leisure Hour it cultivated a Protestant tone. o The Englishwoman’s Domestic Magazine (1852–1882) was addressed to middle-class female readers and situated travel in the middle-class female lifeworld, also reflecting the cultural constraints to which women’s travel was exposed. o The Boy’s Own Paper (1879–1967) was targeted at young male readers. Its engagement with travel was ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820
    Subjects: Englisch; Reiseliteratur; Magazin (Zeitschrift); Zeitschrift; Bibliografie
  23. Trajectoires : Lebenswege in der Romanistik. Partie 2. Prof. Dr. Joseph Jurt im Interview
    Published: 2024

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Rights:

    free

  24. Tragischer Held
    Published: 2024

    Als „tragischer Held“ werden im ursprünglichen Sinne diejenigen Figuren einer Tragödie bezeichnet, die als Handlungsträger im Verlauf des Stücks physisch (mitunter auch psychisch) erhebliches Unglück erleben, oder zumindest eine diesbezügliche... more

     

    Als „tragischer Held“ werden im ursprünglichen Sinne diejenigen Figuren einer Tragödie bezeichnet, die als Handlungsträger im Verlauf des Stücks physisch (mitunter auch psychisch) erhebliches Unglück erleben, oder zumindest eine diesbezügliche Gefährdung (tragisches Potenzial) erkennen lassen. Die Fragen, was genau tragische Helden und ihre Tragik auszeichnet und ob synchron oder diachron überhaupt generalisierende Aussagen über tragisches Heldentum möglich sind, gehören zu den umstrittensten Themen der Tragödienforschung. In der Antike haben die Dichter selbst – anders als etwa in der deutschen Klassik – keine theoretischen Reflexionen über diese Themen hinterlassen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 882; 880; 872
    Subjects: Tragödie; Tragik; Tragischer Held; Tragische Heldin; Rezeptionsästhetik; Heroisierung; Held; Heldenverehrung
    Rights:

    free

  25. Mediality
    Published: 2024

    The heroic becomes manifest in representations. In order to be socially effective, the heroic has to be articulated and communicated, and medialisation is therefore important for transmitting ideas of the heroic. Media and cultural studies assume... more

     

    The heroic becomes manifest in representations. In order to be socially effective, the heroic has to be articulated and communicated, and medialisation is therefore important for transmitting ideas of the heroic. Media and cultural studies assume that media contribute actively to the creation of meaning and that media have a dynamic of their own in the constitution of the heroic. The contribution of mediality to meanings and effects of the heroic is particularly strong in imaginative and artistic portrayals. Such representations not only serve social self-observation and self-interpretation, they also have the potential to remodel or even redefine notions of the heroic. The mediality of a particular representation can even disrupt traditions and thus contribute to the transformation of heroizations and heroisms. Each media product (a narrative, an image, a comic, a play, a video game, etc.) co-constructs and filters the particular figuration of the heroic through its inherent technical and historical specifics. The medium in which the portrayal occurs affects the form in which the heroic is aesthetically configured. Social and personal figurations, aesthetic form and media are interdependent in the creation of meanings of the heroic.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 700
    Subjects: Medialität; Medientheorie; Held; Heroisierung; Ästhetik; Gattung; Sprachlicher Code; Kommunikation
    Rights:

    free