Katalog, Tafeln, Karten
Erstmals seit der Gründung der Aschaffenburger Museumssammlungen 1854 stellt diese Arbeit die vorgeschichtlichen Funde in einem Katalog zusammen. Anhand der archäologischen Funde aus dem gesamten bayerischen Untermaingebiet entsteht dabei der...
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Erstmals seit der Gründung der Aschaffenburger Museumssammlungen 1854 stellt diese Arbeit die vorgeschichtlichen Funde in einem Katalog zusammen. Anhand der archäologischen Funde aus dem gesamten bayerischen Untermaingebiet entsteht dabei der Versuch, die Geschichte der Besiedelung dieser Landschaft mit Anteilen an verschiedenen ausgeprägten Naturräumen von der Steinzeit bis in die Eisenzeit nachzuzeichnen. Einerseits bedingt durch die Randlage Aschaffenburgs im Bayerischen Freistaat und seine historische Entwicklung, andererseits aufgrund der forschungsgeschichtlichen Tradition der Begrenzung von Katalogarbeiten auf Bundesländer entstand damit gewissermaßen eine nur spärlich bearbeitete archäologische Fundlandschaft. Dies auszugleichen und sie zugleich mit den benachbarten Regionen des Rhein-Main-Gebietes und über den Spessart hinweg mit Mainfranken in Beziehung zu setzen war Ziel der vorliegenden Arbeit.
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Multiperspektivische Einzelfall-Evaluation zur Wirkung von organisationalen Schreibfortbildungen
Schreiben gehört in zahlreichen Berufsfeldern zum Anforderungsprofil der Mitarbeitenden. Die entsprechenden, oft sehr spezifischen Kompetenzen werden in der Berufsausbildung oder im Studium indes meist nicht vermittelt. Unternehmen, Behörden und...
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Schreiben gehört in zahlreichen Berufsfeldern zum Anforderungsprofil der Mitarbeitenden. Die entsprechenden, oft sehr spezifischen Kompetenzen werden in der Berufsausbildung oder im Studium indes meist nicht vermittelt. Unternehmen, Behörden und weitere Organisationen bieten ihrer Belegschaft deshalb oft interne Schreibfortbildungen an. Die Wirkung solcher Fortbildungsmaßnahmen ist allerdings – nicht nur, aber auch im Bereich des Schreibens – kaum erforscht. Im Rahmen der hier vorgestellten Einzelfall-Evaluation wurde eine mehrjährige Inhouse Schreibfortbildung multiperspektivisch untersucht. Als Methoden kamen u.a. schriftliche Befragungen, Fokusgruppeninterviews mit Kursteilnehmenden, eine Textanalyse und Interviews mit typischen Leser(inne)n zur Anwendung. Die Evaluation zeigt, dass die regelmäßige, teamzentrierte Fortbildung vor allem positive Auswirkungen auf die individuellen und kooperativen Schreibprozesse hatte. Zudem konnte ein positiver Effekt auf die Kooperationsbereitschaft und die Identifikation mit dem Team festgestellt werden. Nicht nachgewiesen werden konnten hingegen Auswirkungen auf die Qualität der Texte einzelner Autor(inn)en.
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Bringing together writing tool design, writing analytics and writing pedagogy
The evolution of digital technologies and the writing tools that have subsequently been developed from them opened the way for the emergence of writing analytics as a field of academic research. Within digital writing tools, writing analytics are...
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The evolution of digital technologies and the writing tools that have subsequently been developed from them opened the way for the emergence of writing analytics as a field of academic research. Within digital writing tools, writing analytics are used to gather and analyze data for research, and to provide automated feedback for writers and insights for instructors. Writing analytics methods and tools can help improve our understanding of writing processes and products. Current reviews of digital writing tools show that much of what writing analytics has to offer has been garnered for the purposes of automating evaluation and scoring, leaving an application gap for writing tools that support pedagogies aiming to develop effective writing strategies. Building upon the development of writing analytics methods and tools can help future tool designs to better support effective writing pedagogy and practice, and suggest future foci for writing analytics advancement. This proposed workshop aims to bring together writing pedagogy researchers, writing instructors, writing tool developers, and writing analytics specialists in order to explore the potential contributions of their respective fields in the development of effective digital writing environments, and also to provide a forum for the planning of future collaborative works.
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Thesis writer 2.0 : a system supporting academic writing, its instruction and supervision
In this demonstration we present a bilingual writing platform called Thesis Writer (TW), designed to help student writers with their first or second thesis and its supervision. TW responds to problems arising of the Bologna reform with a first...
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In this demonstration we present a bilingual writing platform called Thesis Writer (TW), designed to help student writers with their first or second thesis and its supervision. TW responds to problems arising of the Bologna reform with a first research-based paper due after only three years where students often are not sufficiently prepared yet. Thesis Writer provides a digital workspace that combines a word editor with several help functions, such as Tutorials, Examples, Phrase-books, Corpus search tools, an Outline function, Note cards, and a Reference Manager. It has been implemented as Software as a Service (SaaS), enabling a significant number of users to work simultaneously and even collaboratively.
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The impact of writing technology on conceptual alignment in BA thesis supervision
A thesis is the capstone writing experience of almost all degree programs. With the Bologna reform, a BA thesis is required already after three years of study, often leaving students inadequately prepared. In contrast to PhD thesis supervision, BA...
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A thesis is the capstone writing experience of almost all degree programs. With the Bologna reform, a BA thesis is required already after three years of study, often leaving students inadequately prepared. In contrast to PhD thesis supervision, BA thesis supervision has attracted limited scholarly attention to date. Advances in computational linguistics and informatics in recent years have led to the rapid development of systems that support various types of writing, as well as numerous sub-processes. Using conceptual alignment as a framework, this study reports the preliminary results of a larger research project on (a) how students and supervisors at the BA level reach agreement regarding a thesis proposal concept, and (b) the impact of new technology on this process.
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Play Strindberg
Das Drama "Play Strindberg. Totentanz nach August Strindberg" basiert auf dem schwedischen Ehedrama und Klassiker Dödsdansen (dt. Totentanz) August Strindbergs. Das Stück entstand 1968 und wurde am 8.2.1969 in der Regie von Friedrich Dürrenmatt und...
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Das Drama "Play Strindberg. Totentanz nach August Strindberg" basiert auf dem schwedischen Ehedrama und Klassiker Dödsdansen (dt. Totentanz) August Strindbergs. Das Stück entstand 1968 und wurde am 8.2.1969 in der Regie von Friedrich Dürrenmatt und Erich Holliger am Basler Theater uraufgeführt.
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Intuition und professionelles Schreiben : das Thema dieses Buches
Schreiben lernt man in der Schule, dann kann mans – diese traditionelle Haltung erweist sich immer mehr als unzureichend angesichts der hohen Erwartungen einer auf Schrift ausgerichteten Gesellschaft. Auf die Erwartungen an die Schreibkompetenz...
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Schreiben lernt man in der Schule, dann kann mans – diese traditionelle Haltung erweist sich immer mehr als unzureichend angesichts der hohen Erwartungen einer auf Schrift ausgerichteten Gesellschaft. Auf die Erwartungen an die Schreibkompetenz wirken etwa ökonomische, technologische und psychologische Faktoren: Der Wettbewerbsdruck erfordert in Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft wie im Sozial-und Bildungsbereich eine ausgefeilte und adressatensichere Textkommunikation. Durch die neuen Medien sind neue Formen der Textkommunikation mit eigenen Darstellungs-und Ausdrucksmitteln entstanden. Der Individualisierungsdruck der Postmoderne verlangt dem Individuum heute zudem hohe Sprachkompetenz in verschiedenen Textgenres ab. Kurz: Im deutschen Sprachraum ist eine Professionalisierung des Schreibens zu beobachten. Seit den neunziger Jahren beschleunigt sich dieser Prozess – mit entsprechenden Folgen.
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Schreibstrategien in Balance : was Wissenschaftler von Journalistinnen lernen können
Wer Sachtexte für die Publikation schreibt, gerät zwangsläufig in Konflikte. Dieses Kapitel zeigt, wo sich wissenschaftliches und journalistisches Schreiben ähneln und wie journalistisches Schreiben die Produktivität und die Qualität beim...
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Wer Sachtexte für die Publikation schreibt, gerät zwangsläufig in Konflikte. Dieses Kapitel zeigt, wo sich wissenschaftliches und journalistisches Schreiben ähneln und wie journalistisches Schreiben die Produktivität und die Qualität beim wissenschaftlichen Schreiben fördern kann. In beiden Domänen gelten die Kooperationsauflagen rationaler Kommunikation (Abschnitt 1). Diese Auflagen führen im Schreibhandeln zu Konflikten, zum Beispiel zwischen Vertiefen und Eingrenzen, Positionieren und Moderieren. Nur mit einem ausgewogenen Konfliktmanagement kann die Textproduktion gelingen (2). Ein Fallbeispiel aus der universitären Schreibberatung illustriert gescheitertes Konfliktmanagement: Es zeigt einen zermürbenden Schreibverlauf mit frustrierendem Ergebnis mangels funktionaler Strategien (3). Ein Training im populärwissenschaftlichen, journalistischen Schreiben führt weg von solch dysfunktionalem Schreibhandeln (4). Eine praxisgerechtere universitäre Schreibausbildung sollte sich deshalb die funktionalen Analogien beider Domänen, Wissenschaft und Journalismus, zunutze machen (5).
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Schreiben erforschen, überdenken, verbessern : ein exemplarischer Einstieg
Profis schreiben bewusster, und Schreiben bewusst zu machen professionalisiert. Dieses Einleitungskapitel schlägt die Brücke von der Schreibforschung zur Schreibdidaktik und überspannt damit den ganzen Band: Es führt von methodischen Fragen im ersten...
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Profis schreiben bewusster, und Schreiben bewusst zu machen professionalisiert. Dieses Einleitungskapitel schlägt die Brücke von der Schreibforschung zur Schreibdidaktik und überspannt damit den ganzen Band: Es führt von methodischen Fragen im ersten Teil des Bandes zu empirischen Befunden im zweiten Teil und zu Folgerungen für die Schreibdidaktik im dritten Teil. Die Themenfelder konkretisiert es am Beispiel einer Studie zum Nachrichtenschreiben. Das Kapitel beginnt mit Vermutungen auf den drei Stufen Methode, Befunde und Interpretation. Dann legt es ein methodisches Inventar aus zum Erforschen des Schreibens am Arbeitsplatz und umreisst das untersuchte Sample. Als Befunde führt es aus: Strategien zur Gestaltung von Textfunktion, -bedeutung, -struktur und -typ. Diese produktgerichteten Schreibstrategien stellt es neben prozessgerichtete, und es steckt die Konsequenzen ab für die Schreibdidaktik. Das Fazit kommt zurück auf die drei Vermutungen der Einleitung und leitet über in die vertiefenden Kapitel des Bandes.
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Entwurf einer Schreibtrainer-Ausbildung : ein tatkräftiges Fazit
Die doppelte Professionalisierung des Schreibens ist einzulösen. Dieses Abschlusskapitel entwirft eine Schreibtrainer-Ausbildung, die anleitet zum professionellen Begleiten professionellen Schreibens. Das Kapitel fordert, parallel zum Ansatz des...
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Die doppelte Professionalisierung des Schreibens ist einzulösen. Dieses Abschlusskapitel entwirft eine Schreibtrainer-Ausbildung, die anleitet zum professionellen Begleiten professionellen Schreibens. Das Kapitel fordert, parallel zum Ansatz des Buches, ein theoriegeleitet-empirisches statt normatives Vorgehen: vom Erforschen zum Überdenken und weiter zum Verbessern (Abschnitt 1). Es fasst zusammen, was der Band an Systematik aufgespannt und an exemplarischen Befunden vertieft hat (2). Dann entwirft es ein modulares Curriculum, das systematische Breite mit exemplarischer Tiefe verbindet (3). Einen Ausschnitt des Curriculums, das Überdenken und Erweitern prozessgerichteter Schreibstrategien, stellt es in Nahaufnahme dar (4). Schließlich lädt es die Leserinnen und Leser ein, die Umsetzung dieser Schreibtrainer-Ausbildung kritisch zu begleiten (5).
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Investigating writing strategies in the workplace
Progression Analysis (PA) is a computer-based method for research on writing in the workplace. As a multilevel-analysis, PA focuses on the situation of the writing process, on the movement of writing throughout the growing text, and on consciously...
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Progression Analysis (PA) is a computer-based method for research on writing in the workplace. As a multilevel-analysis, PA focuses on the situation of the writing process, on the movement of writing throughout the growing text, and on consciously applied strategies. In this chapter, the innovative procedures of PA are presented on behalf of a pedagogically motivated case study out of a national research project.
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