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  1. Intimate Knowledge in American Naturalism and Realism
    Published: 2021

    https://muse.jhu.edu/issue/46656 more

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Article (journal); Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 810; 941; 993
    Subjects: americanstudies; genderstudies; literarystudies
    Rights:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  2. Exploration und Visualisierung bibliographischer Metadaten der BDSL im GiNLab - ein Projektbericht
    Published: 13.08.2021

    Bibliographische Metadaten sind oft frei verfügbar, allerdings stehen meist keine Werkzeuge zur Exploration oder Visualisierung der Daten zur Verfügung. Im Folgenden wird ein Prototyp eines solchen Werkzeugs vorgestellt, der im Rahmen des GiNLabs... more

     

    Bibliographische Metadaten sind oft frei verfügbar, allerdings stehen meist keine Werkzeuge zur Exploration oder Visualisierung der Daten zur Verfügung. Im Folgenden wird ein Prototyp eines solchen Werkzeugs vorgestellt, der im Rahmen des GiNLabs entstanden ist. [...] Zur Verfügung standen dafür rund 490.000 Titeldatensätze aus dem Zeitraum 1985-2019 aus der wichtigsten germanistischen Fachbibliographie, der Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft (BDSL).

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Subjects: Deutsch; Literatur; Linguistik; Bibliografie; Metadaten; Visualisierung; Cluster-Analyse; Explorative Datenanalyse; Data Mining; Prototyp
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Studie zur Websitestruktur von "Germanistik im Netz (GiN)" - Portal des Fachinformationsdienstes Germanistik
    Published: 30.11.2021

    Das Fachportal "Germanistik im Netz"(GiN), angesiedelt an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main, ist ein Informations- und Serviceportal für das Fach Germanistik, das im Rahmen des Projektes... more

     

    Das Fachportal "Germanistik im Netz"(GiN), angesiedelt an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main, ist ein Informations- und Serviceportal für das Fach Germanistik, das im Rahmen des Projektes Fachinformationsdienst (FID) Germanistik seit 2018 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. Das Portal dient allen germanistisch Forschenden und ist in seinem Aufbau an der philologischen Praxis orientiert. In Kooperation mit der UB JCS führte das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universitat zu Berlin eine Studie durch, die die Websitestruktur des Portals untersucht. Dafür wurde im Sommer 2021 ein hybrider online Card-Sorting-Test entworfen und durchgeführt.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 020; 430; 830
    Subjects: Fachinformationsdienst; Germanistik; Online-Befragung; Benutzererlebnis; Fachportal
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Intimate Knowledge in American Naturalism and Realism
    Published: 2021

    https://muse.jhu.edu/issue/46656 more

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      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Article (journal); Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 810; 941; 993
    Subjects: americanstudies; genderstudies; literarystudies
    Rights:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  5. Sachbericht SAMBA: Systematische Erfassung relevanter Akteurinnen und Akteure, Berufsgruppen sowie künftiger Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Bewegungsförderung zur Analyse und Entwicklung eines interdisziplinären Netzwerks zur nachhaltigen Bewegungsförderung
    Published: 2021
    Publisher:  Bundesministerium für Gesundheit

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      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book; Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literature & rhetoric
  6. Schwellenzauber : "Die Taxuswand"
    Published: 2021

    Im Mittelpunkt des Textes, so scheint es, steht die trauernde Verarbeitung eines lang zurückliegenden Ereignisses, damit zugleich Erinnerung und Abschied als Grundmotive des Werkes von Droste-Hülshoff, wie sie auch in anderen Texten wie "Meine Toten"... more

     

    Im Mittelpunkt des Textes, so scheint es, steht die trauernde Verarbeitung eines lang zurückliegenden Ereignisses, damit zugleich Erinnerung und Abschied als Grundmotive des Werkes von Droste-Hülshoff, wie sie auch in anderen Texten wie "Meine Toten" oder dem Byron-Gedicht "Lebt Wohl" zum Ausdruck kommen. In der "Taxuswand" durchmisst Droste-Hülshoff eine lange Zeitspanne, achtzehn Jahre, die zwischen der Begegnung und seiner dichterischen Verarbeitung stehen. Die Frage, die in diesem Zusammenhang im Raum steht, ist die nach dem grundsätzlichen Verhältnis von dichterischer Erinnerungsleistung und biographischem Erlebnis im Werk der Annette von Droste-Hülshoff. Dass beide in ähnlicher Weise wie bei Baudelaire nicht einfach zusammenfallen, sondern auseinandertreten, ist die Vermutung, der es im Folgenden nachzugehen gilt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Droste-Hülshoff; Annette von; Schwelle; Modernität; Allegorie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Im Zweifel für die Literatur : Tragödie und Wissen bei Stanley Cavell
    Published: 2021

    Ist die Literatur, als Abweichung oder als Erfüllung der Ausdrucksfunktion der Sprache verstanden, eine Diskursform, die dem Bereich der Wahrheit zugänglich ist, oder aber verhindert sie jeden systematischen Zugang zur Wahrheit? Und was ist überhaupt... more

     

    Ist die Literatur, als Abweichung oder als Erfüllung der Ausdrucksfunktion der Sprache verstanden, eine Diskursform, die dem Bereich der Wahrheit zugänglich ist, oder aber verhindert sie jeden systematischen Zugang zur Wahrheit? Und was ist überhaupt damit gewonnen, wenn Literatur und Wahrheit in einen Zusammenhang zueinander gesetzt werden? Diese Fragen mit einer neuen Dringlichkeit versehen zu haben, die über den Gegensatz von analytischer Philosophie und Dekonstruktion hinausreicht, ist das Verdienst der Arbeiten von Stanley Cavell. Im Folgenden geht es darum, die Frage nach der Wahrheit in der Literatur noch einmal anhand der Auseinandersetzung mit Cavells Schriften stellen, um die Reichweite wie die Grenzen des philosophischen Diskurses über die Literatur zu bestimmen. [.] Was für Cavell in grundsätzlicher Weise in Frage steht, ist zum einen das Wissen, das die Philosophie von der Welt haben kann und zum anderen das Wissen, was Philosophie und Literatur in ihrer gemeinsamen und doch unterschiedlichen Auseinandersetzung mit dem Skeptizismus voneinander haben können. In dem Maße, in dem er nach den Möglichkeiten einer Überwindung des Skeptizismus sucht, erkennt Cavell zunächst spezifische Formen des Nichtwissens an, die er im Kontext philosophischer wie literarischer Texte gleichermaßen thematisiert. Eine besondere Stellung nimmt in diesem Zusammenhang der wiederholte Rückgriff auf Shakespeare ein, der in "Der Anspruch der Vernunft" in einer Lektüre des "Othello" kulminiert, die anhand der Analyse der Tragödie als Ausdruck von und Antwort an den Skeptizismus das Problem von Wissen und Nichtwissen zu fassen erlaubt. Insofern bietet es sich an, Cavells Überlegungen zum Zusammenhang von Tragödie und Skeptizismus einer kritischen Lektüre zu unterziehen, die im Rahmen seiner eigenen Fragestellung noch einmal nach dem grundsätzlichen Verhältnis von Literatur und philosophischer Wahrheitsfindung fragt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 800
    Subjects: Cavell; Stanley; The claim of reason; Philosophie; Literatur; Tragödie; Skeptizismus; Shakespeare; William; Othello
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Was ist Literatur? : zum Streit von Literatur und Wissen
    Published: 2021

    Die Frage, was Literatur ist, scheint nicht nur die grundlegendste zu sein, die sich der Literaturwissenschaft stellt, sie ist zugleich ihre abgründigste. Grundlegend ist sie, weil sie nach dem Wesen der Literatur fragt und damit eigentlich eine... more

     

    Die Frage, was Literatur ist, scheint nicht nur die grundlegendste zu sein, die sich der Literaturwissenschaft stellt, sie ist zugleich ihre abgründigste. Grundlegend ist sie, weil sie nach dem Wesen der Literatur fragt und damit eigentlich eine Selbstverständlichkeit aufruft, die die Auseinandersetzung mit Literatur begleitet. Abgründig ist sie, weil auch die scheinbar selbstverständlichsten Definitionen der Literatur bisher nicht zu einer einheitlichen Auffassung vom Wesen der Literatur geführt haben. So steht die Literaturwissenschaft bereits mit der ersten Frage, die sich ihr stellt, vor einem scheinbar unaufhebbaren Dilemma. Auf den Gegenstand angesprochen, der ihr zugehört und der entsprechend über ihre Berechtigung als Wissenschaft Auskunft zu geben vermöchte, bleibt sie im Unklaren.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literaturtheorie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Von anderen Räumen. Michel Foucaults Schwellenkunde
    Published: 2021

    Wie Rolf Parr in seinem Aufsatz 'Liminale und andere Übergänge. Theoretische Modellierung von Grenzzonen, Normalitätsaspekten, Schwellen, Übergängen und Zwischenräumen in Literatur- und Kulturwissenschaft' deutlich macht, ist die Intertextualitäts-... more

     

    Wie Rolf Parr in seinem Aufsatz 'Liminale und andere Übergänge. Theoretische Modellierung von Grenzzonen, Normalitätsaspekten, Schwellen, Übergängen und Zwischenräumen in Literatur- und Kulturwissenschaft' deutlich macht, ist die Intertextualitäts- und Intermedialitätstheorie, die er im Anschluss an die Arbeiten Michel Foucaults und Jürgen Links vertritt, wesentlich von einem Moment der Grenzüberschreitung bestimmt. An die Stelle klar konturierter Grenzen treten Schwellen als "räumlichtopographische Zonen der Unentschiedenheit", die zugleich als zeitliche Erinnerungsschwellen fungieren. Parr richtet im Rekurs auf Foucault den Blick nicht allein auf diskursive Grenzen der Sagbarkeit durch Ausschlussmechanismen, Verbote etc. Er macht zugleich auf Foucaults frühes Konzept der Heterotopie aufmerksam, wo dieser Grenzziehungen auf bestimmte Raumstrukturen bezieht. Parrs eigenes Interesse liegt in diesem Zusammenhang in der Überführung der diskurstheoretischen Arbeiten Foucaults in eine Interdiskurstheorie, die eben die Schwellen einzelner Diskurse zu überschreiten hätte. Ich möchte hier einen anderen Akzent setzen und die Bedeutung von Schwellenerfahrungen bei Foucault selbst herausarbeiten. Ich konzentriere mich dabei zunächst auf den Begriff des historischen Aprioris aus 'Die Ordnung der Dinge', um daran anschließend auf den Begriff der Heterotopie einzugehen, der die Entstehung der 'Ordnung der Dinge' in den sechziger Jahren in gewisser Weise begleitet und komplementiert. Der Vergleich von Foucaults Schwellendenken mit dem Walter Benjamins soll zugleich erlauben, das Thema des Liminalen im Sinne Parrs als ein Grundmotiv von Foucaults Denken auszumachen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Foucault; Michel; Les mots et les choses; Schwelle; Heterotopie; Benjamin; Walter
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Infectious wishes. On projection and transference in Thomas Mann's "Dr. Faustus"
    Published: 2021

    If projection and transference represent similar terms that imply a fundamental form of ignorance, the aim of this investigation can not be to draw a sharp distinction between projection and transference. Of course, the dialectic of inside and... more

     

    If projection and transference represent similar terms that imply a fundamental form of ignorance, the aim of this investigation can not be to draw a sharp distinction between projection and transference. Of course, the dialectic of inside and outside doesn't play the central role in transference like it does in projection. In a certain way, the notion of projection concerns all forms of perception and seems to be wider than the notion of transference. But on the other hand, the notion of transference as a poetic act of creating metaphorical analogies seems to be wider than that of projection. My interest in the following lines lies not in the attempt to draw a valuable distinction between both terms, but to look at their interplay in a novel that discusses all forms of archaism, primitivism and regression, commonly linked with projection, a novel, that at the same time tries to give an explanation of the foundation of modern art. Thomas Mann's Doktor Faustus offers an insight not only into the combination of projection and love, but also into ignorance as the common ground of projection and transference. I will therefore first try to determine the modernity of Thomas Mann's novel in regard to the abounding intertextual dimension that characterizes the text, and then closely examine the central scene of the novel, the confrontation between Adrian Leverkühn and the obscure figure of the devil.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Mann; Thomas; Doktor Faustus; Projektion; Übertragung
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Herr Rossi sucht das Glück. Zum Zusammenhang von Scham und Subjektivität bei Giorgio Agamben
    Published: 2021

    Der vorliegende Beitrag versucht, am Leitfaden der Scham einen Zugang zu Agambens Theorie der Subjektivität zu gewinnen, um die theoretischen und historischen Voraussetzungen seiner Ethik einer Prüfung zu unterziehen, die zugleich an die Kritik... more

     

    Der vorliegende Beitrag versucht, am Leitfaden der Scham einen Zugang zu Agambens Theorie der Subjektivität zu gewinnen, um die theoretischen und historischen Voraussetzungen seiner Ethik einer Prüfung zu unterziehen, die zugleich an die Kritik Thomäs anschließen kann. Den Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen bietet Agambens Untersuchung zum 'homo sacer'. In einem zweiten Schritt geht es um die Theorie der Scham, die "Was von Auschwitz bleibt" vorlegt. Die kritische Diskussion von Agambens Ethik leitet die Auseinandersetzung mit dem Gewährsmann ein, den "Was von Auschwitz bleibt präsentiert", mit Primo Levi. Sie wird weitergeführt und zugespitzt durch die Überbietung, die Levis' Frage "Ist das ein Mensch?" in Imre Kertész' "Roman eines Schicksallosen" gefunden hat. Vor dem Hintergrund der zentralen Bedeutung der Scham bei Primo Levi und Imre Kertécs kehrt der letzte Teil zu Agambens Ethik zurück, um deren Grundlagen im Rückgriff auf Aristoteles einer Revision zu unterziehen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Agamben; Giorgio; Homo sacer; Quel che resta di Auschwitz; Scham; Subjektivität; Levi; Primo; Se questo è un uomo; Kertész; Imre; Sorstalanság
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Kritisches zur Medizin in der Literatur: Pindar, Poe, Flaubert
    Published: 2021

    Im Beitrag wird Medizinkritisches in Texten von Pindar (Pythische Ode III), Poe (Der wahre Sachverhalt im Falle Valdemar) und Flaubert (Bouvard und Pécuchet) beschrieben. more

     

    Im Beitrag wird Medizinkritisches in Texten von Pindar (Pythische Ode III), Poe (Der wahre Sachverhalt im Falle Valdemar) und Flaubert (Bouvard und Pécuchet) beschrieben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 610; 800
    Subjects: Medizin und Gesundheit
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Exploration und Visualisierung bibliographischer Metadaten der BDSL im GiNLab - ein Projektbericht
    Published: 2021

    Bibliographische Metadaten sind oft frei verfügbar, allerdings stehen meist keine Werkzeuge zur Exploration oder Visualisierung der Daten zur Verfügung. Im Folgenden wird ein Prototyp eines solchen Werkzeugs vorgestellt, der im Rahmen des GiNLabs... more

     

    Bibliographische Metadaten sind oft frei verfügbar, allerdings stehen meist keine Werkzeuge zur Exploration oder Visualisierung der Daten zur Verfügung. Im Folgenden wird ein Prototyp eines solchen Werkzeugs vorgestellt, der im Rahmen des GiNLabs entstanden ist. [.] Zur Verfügung standen dafür rund 490.000 Titeldatensätze aus dem Zeitraum 1985-2019 aus der wichtigsten germanistischen Fachbibliographie, der Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft (BDSL).

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Subjects: Deutsch; Literatur; Linguistik; Bibliografie; Metadaten; Visualisierung; Cluster-Analyse; Explorative Datenanalyse; Data Mining; Prototyp
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Johannes Conrad - Schriftsteller, Satiriker und Schauspieler: Quer durch die Menschenseele
    Published: 2021
    Publisher:  Teamwork Schönfuß

    Johannes Conrad (1929 Radeberg – 2005 Berlin). Der Radeberger Johannes Conrad war eine sehr vielschichtig tätige Persönlichkeit. Conrads Verdienste gehen in zwei Richtungen, zum einen hat er sich als Schriftsteller, Satiriker und Humorist einen... more

     

    Johannes Conrad (1929 Radeberg – 2005 Berlin). Der Radeberger Johannes Conrad war eine sehr vielschichtig tätige Persönlichkeit. Conrads Verdienste gehen in zwei Richtungen, zum einen hat er sich als Schriftsteller, Satiriker und Humorist einen großen Namen gemacht, zum anderen war er mehr als 40 Jahre, von 1956 bis 1996, Schauspieler an einem der berühmtesten deutschen Theater, dem legendären „Berliner Ensemble“. Seine literarische Heimstatt war das Satiremagazin „Eulenspiegel“, er war einer der Hauptautoren und wurde auch der „Woody Allen des DDR-Humors“ genannt. Conrads Stil prägte den Eulenspiegel über Jahrzehnte. Er hatte die „Funzel“ mitentwickelt, seine Kolumnen waren beim breiten Publikum beliebt und in Satiriker-Kreisen anerkannt. „Quer durch die Menschenseele“ ist der Titel einer seiner Kolumnen, der sein gesamtes Schaffen charakterisiert. In seinen Arbeiten liest und spürt man die tiefe innere Achtung und den würdevollen Umgang mit dem Thema „Menschlichkeit“, den er in einen Schreib-Stil eingebettet hat, der unnachahmlichen Humor, Ironie, bittere Satire und mitunter Sarkasmus enthält, der direkt - aber niemals verletzend ist und der eine fast geniale Menschenbeobachtung und auch deutliche Stellungnahmen zu den Problemen der von ihm erlebten 3 Gesellschaftsordnungen widerspiegelt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Johannes Conrad; Satiriker; Autor; Schauspieler; Berliner Ensemble; Radeberg; Conrad; Johannes; Schriftsteller; Biografie
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Digitale Geisteswissenschaften = Kultur–x
    Published: 2021

    Herrmann JB. Digitale Geisteswissenschaften = Kultur–x. Presented at the 3. DH-Tag der WWU Münster, Münster. ; In ihrem Vortrag stellt Berenike Herrmann Fragestellungen, Strukturen und Methoden der Bielefelder Digital Humanities vor. Dabei geht sie... more

     

    Herrmann JB. Digitale Geisteswissenschaften = Kultur–x. Presented at the 3. DH-Tag der WWU Münster, Münster. ; In ihrem Vortrag stellt Berenike Herrmann Fragestellungen, Strukturen und Methoden der Bielefelder Digital Humanities vor. Dabei geht sie der Frage nach, was eine digitale Geisteswissenschaft zwischen "Methode und Wahrheit" heute vermag und zukünftig leisten kann. Die Grundannahme ist, dass eine Wissenschaft ihren Gegenstand immer nur durch Modellierung und Approximation beschreiben kann ("Kultur- x"), wobei in den DH Methodenorientierung und Datafication diese epistemologische Distanz besonders ausstellen. Anhand einiger Beispiele aus der datengestützten literatur- und textwissenschaftlichen Forschung in Bielefeld soll das methodologische "x" scharf gestellt, seine Bedingungen auf infrastruktureller Ebene beleuchtet, und nicht zuletzt der Mehrwert für das Erklären und Verstehen etwa fiktionaler Emotionalität, Stil und Laienwertung aufgezeigt werden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Conference object; Report
    Format: Online
    DDC Categories: 120; 004; 800
    Subjects: Digital Humanities; Universität Bielefeld; Methode; Wahrheit; Universität Münster
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. African Studies and the Question of Diasporas
    Published: 2021
    Publisher:  Institute of African Studies

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German; English
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 300; 800
    Rights:

    cc_by_4 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Fieldwork Experiences and Practices in Africa
    Published: 2021
    Publisher:  Institute of African Studies, University of Bayreuth

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 800; 960
    Subjects: Soziologie
    Rights:

    cc_by_4 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Schreiben im Kollektiv: Martin Mittelmeier und Saša Stanišić im Gespräch mit Ines Barner
  19. Los tortuosos pactos de convivialidad en El juguete rabioso de Roberto Arlt
    Published: 2021

    El presente trabajo interroga un texto literario, El juguete rabioso de Roberto Arlt, publicado en Buenos Aires en 1926, entendido como un contexto de convivialidad surgido del universo de las representaciones culturales. Para ello, partimos de una... more

     

    El presente trabajo interroga un texto literario, El juguete rabioso de Roberto Arlt, publicado en Buenos Aires en 1926, entendido como un contexto de convivialidad surgido del universo de las representaciones culturales. Para ello, partimos de una constelación de conceptos procedentes de la teoría y de la crítica literaria que resultan funcionales a la hora de situar las posibles implicancias de la convivialidad en el campo de las creaciones literarias de América Latina. Los tortuosos pactos de convivialidad en la Buenos Aires de principios del siglo XX, que atañen tanto la psicología individual como las representaciones sociales, serán asediados en este artículo a partir del significado de los recorridos por el espacio urbano en transformación y de la centralidad de la literatura como instrumento de consumo y de producción.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Spanish
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 860
    Subjects: Berichterstattung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Identität, Vulnerabilität und Ressentiment : Positionskämpfe in den Mittelschichten
    Published: 2021

    "It's the middleclass, stupid" – so ließe sich die Kernthese des Beitrags zusammenfassen. Die identitätspolitischen Kämpfe unserer Zeit werden von gegensätzlichen Fraktionen der Mittelschicht ausgefochten, die aber beide von einer Position der... more

     

    "It's the middleclass, stupid" – so ließe sich die Kernthese des Beitrags zusammenfassen. Die identitätspolitischen Kämpfe unserer Zeit werden von gegensätzlichen Fraktionen der Mittelschicht ausgefochten, die aber beide von einer Position der Subalternität aus argumentieren. Dies geht mit einem weitreichenden Legitimationsentzug gegenüber vermittelnden Institutionen und Formen der Konfliktschlichtung einher. So treibt ausgerechnet die Mittelschicht das einst von ihr selbst geschaffene Modell einer repräsentativen politischen Ordnung in die Krise. ; published

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  21. Multilingual research projects: Challenges for making use of standards, authority files, and character recognition
    Published: 2021

    Academic research about digital non-Latin script (hereafter: NLS) research data can pose a number of challenges just because the material is from a region where the Latin alphabet was not used. Not all of them are easy to spot. In this paper, I... more

     

    Academic research about digital non-Latin script (hereafter: NLS) research data can pose a number of challenges just because the material is from a region where the Latin alphabet was not used. Not all of them are easy to spot. In this paper, I introduce two use cases to demonstrate different aspects of the complex tasks that may be related to NLS material. The first use case focuses on metadata standards used to describe NLS material. Taking the VRA Core 4 XML as example, I will show where we found limitations for NLS material and how we were able to overcome them by expanding the standard. In the second use case, I look at the research data itself. Although the full text digitization of western newspapers from the 20th century usually is not problematic anymore, this is not the case for Chinese newspapers from the Republican era (1912-1949). A major obstacle here is the dense and complex layout of the pages, which prevents OCR solutions to get to the character recognition part. In our approach, we are combining different manual and computational methods, like crowdsourcing, pattern recognition, and neural networks to be able to process the material in a more efficient way. The two use cases illustrate that data standards or processing methods which are established and stable for Latin script material may not always be easily adopted to non-Latin script research data.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 004; 020; 400; 490; 890; 950
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  22. Network Data in the Early Chinese Periodicals Online Database (ECPO)
    Published: 2021

    This paper introduces the Early Chinese Periodicals Online database (ECPO), based at the University of Heidelberg. It offers a short overview of the development of this research-driven database as it grew to incorporate additional projects. Today,... more

     

    This paper introduces the Early Chinese Periodicals Online database (ECPO), based at the University of Heidelberg. It offers a short overview of the development of this research-driven database as it grew to incorporate additional projects. Today, the ECPO hosts a variety of textual and visual sources from the Republican period (1912-1949), as well as biographical data of twentieth-century academic and political elites. We aim to show how this database can be used and extended to pursue historical network research, even for scholars previously unfamiliar with digital infrastructures. The concluding part discusses privacy concerns in data curation and management, which are increasingly relevant for studies of twentieth-century actors and limit the potential to release and reuse these datasets, especially if they pertain to the People’s Republic of China’s political history.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 020; 400; 890; 960
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  23. Depth and death : on history, humanitarianism, and mortuary culture
    Published: 2021

    The present article proposes a re-reading of what "inclusion" into the sphere of the historical actually means in modern European historical discourse. It argues that this re-reading permits challenging a powerful, but problematic norm of ontological... more

     

    The present article proposes a re-reading of what "inclusion" into the sphere of the historical actually means in modern European historical discourse. It argues that this re-reading permits challenging a powerful, but problematic norm of ontological homogeneity as something to be achieved in and by historical discourse. At least some of the more conceptually profound challenges that accounts of "deep history" - of very distant pasts - pose to historical discourse have to do with pursuits of this norm. Historical theory has the potential of responding to some of these challenges and actually reverting them back at the practice of accounting for deep times in historical writing. The argument proceeds, in a first step, by analyzing the ties between modern European mortuary cultures and historical writing. In a second step, the history of humanitarian moralities is brought to bear on the analysis, in order to make visible, thirdly, the fractured presences of deep time in modern-era and contemporary historical writing. The fractures in question emerge, the article argues, from the ontological heterogeneity of historical knowledge. So in the end, a position beyond ontological homogeneity is adumbrated.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 940
    Subjects: Geschichtstheorie; Humanitarismus; Bestattung; Tod; Brauchtum
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Studie zur Websitestruktur von "Germanistik im Netz (GiN)" - Portal des Fachinformationsdienstes Germanistik
    Published: 2021

    Das Fachportal "Germanistik im Netz"(GiN), angesiedelt an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main, ist ein Informations- und Serviceportal für das Fach Germanistik, das im Rahmen des Projektes... more

     

    Das Fachportal "Germanistik im Netz"(GiN), angesiedelt an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main, ist ein Informations- und Serviceportal für das Fach Germanistik, das im Rahmen des Projektes Fachinformationsdienst (FID) Germanistik seit 2018 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. Das Portal dient allen germanistisch Forschenden und ist in seinem Aufbau an der philologischen Praxis orientiert. In Kooperation mit der UB JCS führte das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universitat zu Berlin eine Studie durch, die die Websitestruktur des Portals untersucht. Dafür wurde im Sommer 2021 ein hybrider online Card-Sorting-Test entworfen und durchgeführt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 020; 430; 830
    Subjects: Fachinformationsdienst; Germanistik; Online-Befragung; Benutzererlebnis; Fachportal
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Die Überlieferung des ›Legatus divinae pietatis‹ Gertruds von Helfta – eine Übersicht
    Published: 2021

    Die vorliegende Übersicht basiert auf Handschriften, auf die ich im Zusammenhang meiner bisherigen Beschäftigung mit Gertrud und dem ›Legatus divinae pietatis‹ verschiedentlich hingewiesen habe. Sie dient in erster Linie als Plattform, um... more

     

    Die vorliegende Übersicht basiert auf Handschriften, auf die ich im Zusammenhang meiner bisherigen Beschäftigung mit Gertrud und dem ›Legatus divinae pietatis‹ verschiedentlich hingewiesen habe. Sie dient in erster Linie als Plattform, um Neuentdeckungen anzuzeigen, könnte aber auch den Weg für eine Neuedition des Textes ebnen. Daher sind korrigierende Hinweise und Ergänzungen willkommen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Mystik; Mystikerin; Frauenmystik; Zisterzienserinnenkloster; Visionsliteratur; Handschrift; Kartause
    Rights:

    free