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  1. "Hier muss ich mich festhalten." ; Die Tagebücher von Franz Kafka ; ein literarisches Laboratorium ; 1909-1923 ; "Here I have to hold me on." ; the diaries of Franz Kafka ; a literary laboratory
    Published: 2007
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den... more

     

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den Tagebuchheften finden wir Notizen, Textansätze, kurze Erzählungen, Romankapitel, Briefentwürfe, Reflexionen, Innenweltbeschreibungen und vieles mehr nebeneinander. Franz Kafka nutzte das diaristische Medium für Formexperimente, Selbstporträts und Schreibübungen. Daneben reflektierte er die Problematik des Künstlers an sich, das Ausbleiben der Kreativität und den Mangel der Sprache. Politisches und Naturbeschreibungen blieben außen vor. Im Mittelpunkt standen die Entwicklung und Vollendung der Schriftstellerpersönlichkeit, die eigene Welt- und Selbstsicht, sowie die Beziehungen zur Außenwelt. Subjektive Perspektive und eine Fixierung auf Details dominieren alle Aufzeichnungen. Authentisches, Politisches und Naturbeschreibungen finden sich nur zwischen den Zeilen. Aussagen und Ausgangspunkte der Niederschrift wurden stilistisch überformt und literarisiert. Dabei ist eine Reife und Formvollendung des Autors zu erkennen. Im Laufe der Jahre nahmen die Selbstkritik ab und das künstlerische Niveau zu. Das Tagebuch selbst entwickelte sich zu einem literarischen Projekt, das 1921 erstmals einen zweiten Leser (Milena Jesenská) bekam. Um die Unterschiede der einzelnen Hefte in Funktion, Handhabung, Inhalt und Bedeutung zu verdeutlichen, ist die Dissertation chronologisch aufgebaut und mit einem Kapitel zur allgemeinen europäischen Tagebuchkultur versehen. Außerdem gibt es zwei Exkurse, zu den Reisetagebüchern und den Oktavheften Kafkas, welche den diaristischen Heften ähneln. Grundlage für die Analyse und Interpretation war die Kritische Kafka-Ausgabe, welche auf die Manuskripte gestützt ist, der Handschrift des Autors folgt. Sie wird seit 1983 herausgegeben und weicht von der bis dahin verbreiteten, stark redigierten, Ausgabe Max Brods ab. Biographische Details, Briefe und Zeitzeugenberichte wurden ebenfalls hinzugezogen. Es entstand eine Gesamtdarstellung des Tagebuch-Ichs, die zeigt, wie in Bezug auf das schriftstellerische und soziale Ich, Franz Kafka, alles im Schreibprozess zu Literatur wurde, dass wir es mit keiner Autobiographie zu tun haben, als welche die Hefte oft gelesen werden, sondern mit einem literarischen Tagebuch par excellence! Gedruckte Version im dissertation.de - Verlag im Internet [http://www.dissertation.de/] erschienen. ; Abstract ; Subject of the doctorale thesis are the personal documents of Franz Kafka, which we call his diary. They have been written between 1909 and 1923 in twelve exercise books and on a few loose papers. We find notes, beginning of texts, short stories, chapters of novels, plans for letters, reflections, description of Kafkas interior view and more coexisting. Franz Kafka used the diaristical medium to make experiments in his way of writing, for self-portraits and for exercises to become a better author. Next to it he was reflecting on the problems of an artist, about the absence of creativity, the faulty of language and so on. Political subjects and descriptions of nature were left out of it. The focus of interest were the development and the completion his work as an author. A subjective perspective and a fixing on details are dominating all notes. Authentical and political things as well as descriptions of nature can only be found between the lines. Statements and starting points of the writing were turned to stylistically literature. We can see the authors maturity and completion in style between the years of writing in his diary excerise books. In the course of time self-criticism became infinitely small and increased the artistically standard. The diary turned to a literary project by itself. In 1921 Milena Jesenská has been the first person who was permited to read the notes. The dissertation is constructed chronologically to explain the difference in function, handling, contents and subject of the diary. There are also integrated chapters about the journey diary and the smaller exercise books which Kafka used between 1916 and 1918. They are similar to the other notes in his diary. Basis for the analysis and interpretation has been the critical Kafka-Edition, which is based on the manuscripts of Franz Kafka and has started the publishing in 1983. It diverges from the highly edited Brod-Edition, which has been spread until then. The doctoral thesis gives a general impression of the diary and his author. It illustrates how everything turned to literature, that not all notes should be read as an autobiography! The diary of Franz Kafka is an absolutely literary diary! Printed Version available from dissertation.de - Verlag im Internet: [http://www.dissertation.de/]

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Deutsche Literatur; Tagebuch; Franz Kafka; Laboratorium; Dissertation; Hefte; Diary; laboratory; exercise book
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  2. "Wege, auf denen die Sprache stimmhaft wird" Die Übersetzung von einundzwanzig Sonetten Shakespeares durch Paul Celan
    Published: 2012
    Publisher:  (:null)

    Other ; Die Arbeit stellt sich in die Reihe von Studien, die den Status des lyrischen Subjekts innerhalb der Dichtung „nach Auschwitz“ untersucht haben, versucht aber selbst einen neuen Weg einzuschlagen, indem sie die Problematik der (historischen,... more

     

    Other ; Die Arbeit stellt sich in die Reihe von Studien, die den Status des lyrischen Subjekts innerhalb der Dichtung „nach Auschwitz“ untersucht haben, versucht aber selbst einen neuen Weg einzuschlagen, indem sie die Problematik der (historischen, ethischen) Subjektbestimmung aus ihrer rhetorischen und linguistischen Natur herleitet. Durch detaillierte formale Lektüre wird die selbstreflexive Funktion der Personalpronomina in den Sonetten Shakespeares sowie in der Übersetzung Celans analysiert. Die übersetzungstheoretischen Implikationen der Selbstreflexivität werden vor allem in Bezug auf die Werke von Antoine Berman und Henri Meschonnic erklärt. Präzise identifiziert und deutet der Verfasser syntaktische, grammatikalische, rhetorische und metrische Merkmale der untersuchten Gedichte, um Celans Verfahren en détail zu beschreiben: Tempus und Modus, Enjambement und Zäsur, Synkope und Anakoluth, Katapher und Chiasmus, Satz- und Ausführungszeichen, Kursivschrift und graphische Elemente. Theoretisch stützt sich die Arbeit auf bestimmte Hauptbegriffe von Jean Bollack (Virtualität, Poetik der Fremdheit, Trennung von den Mitmenschen, Schreiben auf seiten des Todes) und Gilles Deleuze (Virtualität, Differenz und Repetition, Ordnung der leeren Zeit). Der Begriff von Virtualität fungiert in diesem Zusammenhang als trait d'union zwischen den beiden Autoren, in dem Versuch, ihre unterschiedlichen, teilweise entgegengesetzten Positionen in einem Punkt konvergieren zu lassen: der Neudefinition eines gespaltenen Subjektes und seines subversiven Potentials in einem direkten politischen Sinne. Diese Neudefinition der pronominalen Funktionen und die ihres politischen Widerstands werden darüber hinaus als übersetzungstheoretische Kriterien in der Interpretation der Nationalliteratur und der Rezeptionsgeschichte in Deutschland verwendet. Aus dieser Perspektive wird der theoretische Rahmen dieser Arbeit, nach den Hauptfiguren von Bollack und Deleuze, von Foucault Auffassung der Historizität und des politischen Werts des Subjektbegriffs ergänzt. Die Poetik der Übersetzung wird als Vorgang der “Wiederholung” konzipiert, der letztendlich eine “Differenz” hervorbringt, wie auch eine Neubestimmung der Zeitlichkeit als nicht-lineare Erscheinung.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: rhetoric & criticism
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Contrasting the Automatic Identification of Two Discourse Markers in Multiparty Dialogues
    Published: 2007
    Publisher:  (:null)

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
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    Format: Online
    DDC Categories: 440; 840
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Datenbank: Sprechsituationen lyrischer Dichtung
    Published: 2012
    Publisher:  Universität Regensburg

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
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    Format: Online
    DDC Categories: 820
  5. Richtig ausgerüstet im Geburtskanal. Sportgeräte bei Hermann Burger
    Author: Pellin, Elio
    Published: 2007
    Publisher:  Slatkine

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Alles klar, Herr Kommissar
    Author: Pellin, Elio
    Published: 2007
    Publisher:  (:null)

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer. more

     

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Strandurlauberin
    Published: 2012
    Publisher:  Campus

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 420; 820
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Anschauung des Unsichtbaren. Rhetoriken des Nicht-Wissens im Umfeld des Darwinismus
    Published: 2012
    Publisher:  Diaphanes

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 420; 820
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Geopferte Nachkommen. Transferfigurationen zwischen Krieg und Frieden in Shakespeares 'Titus Andronicus und Much Ado About Nothing'
    Published: 2012
    Publisher:  Fink

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 820; 420
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Das deutschsprachige Oratorienlibretto 1945-2000 ; The German oratorio libretto 1945-2000
    Published: 2007
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Anders als das Opernlibretto hat das Oratorienlibretto bisher in der literaturwissenschaftlichen Forschung keine Beachtung gefunden. Dabei spielt der Text im Oratorium oft eine wichtigere Rolle als in der Oper. Die vorliegende Arbeit... more

     

    Abstract ; Anders als das Opernlibretto hat das Oratorienlibretto bisher in der literaturwissenschaftlichen Forschung keine Beachtung gefunden. Dabei spielt der Text im Oratorium oft eine wichtigere Rolle als in der Oper. Die vorliegende Arbeit unternimmt deshalb den Versuch, das Oratorium als (auch) literarische Gattung anhand des Textes genauer zu beschreiben. Da das Oratorium insgesamt eine recht offene Gattung ist, die zudem im Laufe der Zeit und regional sehr unterschiedliche Ausprägungen erfahren hat, wurde die Untersuchung auf zwischen 1945 und 2000 entstandene überwiegend deutschsprachige Libretti beschränkt. Zunächst werden die kulturgeschichtlichen Voraussetzungen der zeitgenössischen Oratorienproduktion und die derzeitige Forschungslage beleuchtet. Im zweiten Teil folgt die Untersuchung inhaltlicher Aspekte, wie die Wahl von Titeln und Sujets, sowie darauf aufbauend der Bedeutung der Bibel bei der Texterstellung und -gestaltung. Im dritten Teil wird schließlich die spezifische mehrlagige Erzählstruktur des Oratoriums herausgearbeitet, die sich aus verschiedenen, in Zeit und Perspektive voneinander unabhängigen Ebenen konstituiert. ; Abstract ; In contrast to the opera libretto, which is an established topic of research on literature, until now the oratorio has not yet been taken even into consideration. But in an oratorio, the text often plays an even more vital role than in an opera. Therefore, this study aims to describe oratorio as a literary genre by examining its text. As oratorio in general is a rather indefinite genre that contains many different historical and regional occurrences, the analysis has been restricted to librettos written between 1945 and 2000 in the German language. The study begins by investigating the cultural conditions of contemporary oratorio production and the current state of research. The second part deals with the content of the oratorio and its presentation, considering titles, subjects and the treatment of the bible. Finally, the third part works out the specific multi-layered structure of the oratorio libretto. This structure is constituted by several independent narrative levels differing in time and perspective.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Libretto; Oratorium; Oratorio
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  11. Spätformen mittelalterlicher Textreproduktion. Die ›Parzival‹-Handschriften der Lauberwerkstatt
    Published: 2012
    Publisher:  De Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Kyot und Kundrie: Expertenwissen in Wolframs ›Parzival‹
    Published: 2012
    Publisher:  Oldenbourg

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Von Frauen begraben: Zur Generierung des Frauenlob-Bildes in Mittelalter und Neuzeit
    Published: 2012
    Publisher:  de Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
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    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

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  14. Italo Calvino: "L'avventura di un lettore"
    Published: 2007
    Publisher:  Heidelberg University Library

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
  15. Stendhal ou le romanesque du vrai.
    Published: 2007
    Publisher:  Heidelberg University Library

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
  16. Italo Svevo: La Coscienza di Zeno
    Published: 2007
    Publisher:  Heidelberg University Library

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
  17. Palauan English as a newly emerging postcolonial variety in the Pacific
    Published: 2012
    Publisher:  東京大学大学院総合文化研究科言語情報科学専攻

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
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    Format: Online
    DDC Categories: 420; 820
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. "dieß wild und prächtig, und nütz- und schrecklich Element": Barthold Hinrich Brockes’ Lehrgedicht vom Meer im "Irdischen Vergnügen in GOTT" (VII, 1743)
    Published: 2012
    Publisher:  Palatina-Verlag

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Wie aus Barbaren Römer gemacht werden - das Beispiel Theoderich. Zur politischen Funktion der lateinischen Hochsprache bei Ennodius und Cassiodor
    Published: 2012
    Publisher:  Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 900; 870
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Aspect in the imperative across Slavic - a corpus driven pilot study
    Published: 2012
    Publisher:  University of Oslo

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
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    Format: Online
    DDC Categories: 890; 490
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Vor 160 Jahren mit dem Rucksack durch die Schweiz
    Published: 2012
    Publisher:  Abteilung Kommunikation, Universität Bern

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. "Die entzauberte Insel". Essay zu einer Sommererzählung von Meinrad Inglin
    Published: 2012
    Publisher:  Abteilung Kommunikation, Universität Bern

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. All men become brothers. The use of kinship terms for non-related persons as a sign of respect or disrespect
    Published: 2012
    Publisher:  Kulturwissenschaftlichen Fakultät an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder)

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
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    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Bericht über die Konferenz "Dialogic Language Use 3: Miscommunication and Verbal Violence" vom 15.-17.08.2009, Helsinki
    Author: Meier, Simon
    Published: 2012
    Publisher:  Verlag für Gesprächsforschung

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. The power of emotional valence – from cognitive to affective processes in reading
    Published: 2012
    Publisher:  Frontiers Research Foundation

    Other ; The comprehension of stories requires the reader to imagine the cognitive and affective states of the characters. The content of many stories is unpleasant, as they often deal with conflict, disturbance or crisis. Nevertheless, unpleasant... more

     

    Other ; The comprehension of stories requires the reader to imagine the cognitive and affective states of the characters. The content of many stories is unpleasant, as they often deal with conflict, disturbance or crisis. Nevertheless, unpleasant stories can be liked and enjoyed. In this fMRI study, we used a parametric approach to examine (1) the capacity of increasing negative valence of story contents to activate the mentalizing network (cognitive and affective theory of mind, ToM), and (2) the neural substrate of liking negatively valenced narratives. A set of 80 short narratives was compiled, ranging from neutral to negative emotional valence. For each story mean rating values on valence and liking were obtained from a group of 32 participants in a prestudy, and later included as parametric regressors in the fMRI analysis. Another group of 24 participants passively read the narratives in a three Tesla MRI scanner. Results revealed a stronger engagement of affective ToM-related brain areas with increasingly negative story valence. Stories that were unpleasant, but simultaneously liked, engaged the medial prefrontal cortex (mPFC), which might reflect the moral exploration of the story content. Further analysis showed that the more the mPFC becomes engaged during the reading of negatively valenced stories, the more coactivation can be observed in other brain areas related to the neural processing of affective ToM and empathy.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess