Narrow Search
Search narrowed by
Last searches

Results for *

Displaying results 1 to 25 of 145802.

  1. »Da werden Weiber zu Hyänen . « ; Amazonen und Amazonenmythen bei Schiller und Kleist
    Published: 1984
    Publisher:  Argument

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Geschichte; Frauen; Literatur; Mythos
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  2. Vernunft und Leidenschaft, individuelles Glück und soziale Norm
    Published: 1982
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Einige bekannte Novellensammlungen der Romania werden mit der folgenden Fragestellung untersucht: In welchem Umfang wird den Erzählfiguren die Fähigkeit verliehen, im Rahmen vorgegebener sozialer Normen selbständig ihr Glück und ihre... more

     

    Abstract ; Einige bekannte Novellensammlungen der Romania werden mit der folgenden Fragestellung untersucht: In welchem Umfang wird den Erzählfiguren die Fähigkeit verliehen, im Rahmen vorgegebener sozialer Normen selbständig ihr Glück und ihre individuellen Interessen zu vertreten und durchzusetzen? In der Novellistik werden die Vernunft sowie die von ihr vertretenen sozialen Normen oder individuelle Leidenschaften jeweils als Faktoren eingesetzt, die die Handlungsfähigkeit des Einzelnen einschränken oder befördern, die seinem Interesse, seinem Glück im Wege stehen oder es begründen. Giovanni Boccaccio und Margarete von Navarra haben ihren Figuren die Klugheit verliehen, damit sie ihr individuelles Glück gegen starre konventionelle Normen erringen können; rationale Verhaltensweisen schaffen einen gewissen Freiraum, um individuelle Bedürfnisse oder Leidenschaften zu befriedigen. Matteo Bandello glaubt die unbedingte Einhaltung der sittlichen Normen zu befördern, indem er die schreckliche Destruktivität der Leidenschaften in den Mittelpunkt seiner Novellen rückt. Miguel de Cervantes hat seine Vorgänger überboten, insofern seine Figuren glauben, ihre Leidenschaft wäre ihre Vernunft; erst am Ende ihres Lebens erkennen sie, dass diese Idee ein Trug ist. Guy de Maupassant hat seinen Erzählfiguren und Lesern auch diesen allerletzten Trost versagt, weil ihre Denk- und Verhaltensweisen von sozialen Umständen, von individuellen Anlagen oder von äußeren Situationen bestimmt werden, ohne dass sie diese bestimmenden Faktoren selbst ahnten oder durchschauten.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840; 850; 800
    Subjects: Giovanni Boccaccio; Franco Sacchetti; Margarete von Navarra; Miguel de Cervantes; Matteo Bandello; Mme de Lafayette; Voltaire; Guy de Maupassant; rumänische; rätoromanische Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. T - Z
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  4. P - St
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  5. K - O
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  6. C - J
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  7. A - B
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  8. Interpretationsskizze zu Lord Byrons "Sardanapal"
    Published: 1984

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 821
    Rights:

    kostenfrei

  9. Der Bedeutungsaufbau in den späten Erzählungen Čechovs
  10. Fëdor Sologub. 1884 - 1984
  11. Das Frühwerk Valentin P. Kataevs
  12. Utopisches Denken bei V. Chlebnikov
  13. Das Bogostroitel'stvo bei Gor'kij und Lunačarskij bis 1909
  14. Die Analyse der Handlungsstrukturen von Erzählwerken am Beispiel von N. V. Gogol's "Die Nase" und "Der Mantel"
  15. Russian Literature in Exile
  16. Laughter in the Void
  17. Wilhelm Scherer/Elias Steinmeyer. Briefwechsel 1872-1886 [Rezension]
    Published: 1984

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  18. Mundartlyrik
    Published: 1984

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  19. Kognitive Figuren des autobiographischen Stegreiferzählens

    Abstract: Der Aufsatz beschäftigt sich mit autobiographischen Thematisierungen von Lebensgeschichten, insbesondere mit der Bedeutung der zentralen Strukturelemente für die verschiedenen Untersuchungsphasen der Biographieanalyse. Die kognitiven... more

     

    Abstract: Der Aufsatz beschäftigt sich mit autobiographischen Thematisierungen von Lebensgeschichten, insbesondere mit der Bedeutung der zentralen Strukturelemente für die verschiedenen Untersuchungsphasen der Biographieanalyse. Die kognitiven Figuren narrativer Interviews werden in vier Erscheinungen des Erzählvorgangs geordnet: Segmentierung des Erinnerungs- und Darstellungsstroms in Erzähleinheiten, hierarchisierende Einordnung der Erzählgegenstände in dominante und rezessive Erzähllinien, Ankündigung und Ergebnissicherung der allgemeinen Erfahrungsqualität des im suprasegmentalen, segmentalen oder subsegmentalen Zusammenhang dargestellten, Beurteilung der Erzählgehalte für die Gesamtgestalt der Lebensgeschichte und die Veränderung des Selbst des Biographieträgers. Zusammenfassend wird festgehalten, daß die kognitiven Figuren des Stegreiferzählens zusammen mit den narrativen Zugzwängen die Organisationsprinzipien der lebensgeschichtlichen Erfahrungsrekapitulation sind. (MB)

     

    Export to reference management software
  20. Einstellungen zum Studienfach: Teilbericht SIL A

    Abstract: Der vorliegende Bericht soll einige Aspekte der Herausbildung von Einstellungen zum Studienfach bei Studienanfängern in der DDR betrachten. Dabei geht es vor allem um das Aufdecken der Wirkungsweise markanter Determinanten der... more

     

    Abstract: Der vorliegende Bericht soll einige Aspekte der Herausbildung von Einstellungen zum Studienfach bei Studienanfängern in der DDR betrachten. Dabei geht es vor allem um das Aufdecken der Wirkungsweise markanter Determinanten der Studienfacheinstellung. Folgende Einflußfaktoren werden näher betrachtet: Fachinteressen; fachorientierte Freizeittätigkeit; Eltern; Lehrer; berufliche Vorbilder etc. Als entscheidend für die Facheinstellung werden herausgestellt: Fachaktivität vor dem Studium; Fachinteresse; berufspraktische Tätigkeiten (auch Vorpraktika). (psz)

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: DDR; Student; Einstellung; Studienfach; Determinanten; Freizeit; Praktikum
  21. Einstellungen zum amerikanischen "reorientation program": exemplarische Beschreibung eines HICOG-Reports
    Published: 1984

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 810
    Subjects: Bundesrepublik Deutschland; USA; öffentliche Meinung; Nachkriegszeit; Befragung; Image
  22. Vernunft und Leidenschaft, individuelles Glück und soziale Norm
    Published: 1982

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 850
    Subjects: Giovanni Boccaccio; Franco Sacchetti; Margarete von Navarra; Miguel de Cervantes; Matteo Bandello; Mme de Lafayette; Voltaire; Guy de Maupassant
    Rights:

    kostenfrei

  23. Die Rostocker Ehrenpromotion des dänischen Zoologen Henrik Krøyer (1799-1870)
    Published: 1982

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 839
  24. Amerikanische Sonderflaggen während des Zweiten Weltkrieges
    Published: 1982

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 810
    Subjects: Flaggenwesen und Heraldik; USA
  25. Musikmeister Miller, die Emanzipation der Töchter und der Dritte Ort der Liebenden
    Published: 1984

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Der cellospielende Hausvater Miller gilt in der Forschung durchweg als „Bürger“. Wie immer geisteswissenschaftliche und... more

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Der cellospielende Hausvater Miller gilt in der Forschung durchweg als „Bürger“. Wie immer geisteswissenschaftliche und sozialgeschichtliche Methoden der Literaturwissenschaft ihren Streit mit Vehemenz an Schillers Jugenddrama ausgetragen haben: daß Miller „Bürger“ sei, steht beiden vorab fest. In diesem Punkt sind sich auch heute noch z.B. Helmut Koopmann und Andreas Huyssen [1] einig – wobei Koopmann einem inzwischen topisch gewordenen geisteswissenschaftlichen Argumentationsschema folgt: der Ständegegensatz in Kabale und Liebe wird am Bürger Miller festgemacht und damit, was das Stück angeht, zur Nebensache erklärt.

    Gelegentlich nahm die Forschung leichte Schattierungen vor, wurden kleinbürgerliche Züge an Miller betont; [2] an der pauschalen Zuordnung zum Bürgertum änderte sich nichts. Nicht Millers Stand, nur dessen Bedeutung für die Interpretation schien bisher des Nachdenkens wert. Die auffallend genauen Angaben, die Schiller zur Berufsbezeichnung Millers macht, hat bisher niemand betrachtet.[3]

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei