Publisher:
[Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]
Der Ratspensionär Jan de Wit ist als Halbfigurenbildnis gezeigt. Er hält seinen linken Arm im Mantel umschlungen vor der Brust, der andere Arm ruht auf einer Brüstung, die Hand hält ein Siegel. Der Kopf de Wits ist von einem Vorhang hinterfangen,...
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Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Signature:
Kupfer 1255
Inter-library loan:
No inter-library loan
Der Ratspensionär Jan de Wit ist als Halbfigurenbildnis gezeigt. Er hält seinen linken Arm im Mantel umschlungen vor der Brust, der andere Arm ruht auf einer Brüstung, die Hand hält ein Siegel. Der Kopf de Wits ist von einem Vorhang hinterfangen, links ist er zurückgezogen und lässt den Blick auf eine Halle mit Balustrade und Gestühl und einer Versammlung frei. Das Porträt samt Inschrift ist eingefasst in einen fingierten Rahmen aus Eichenlaub.
1 Druckgrafik,
Kupferstich und Radierung auf Papier,
522 x 378 mm (Bild), 530 x 387 mm (Platte)
Notes:
unten: "L. Visscher sculp."
In Legende: "JOAN DE WIT RAET PENSIONARIS VAN HOLLAND &c. | MUSIIS TERRIBILIIS CAVETO MULTOS. | Dus was De Wit, wel eer van ieder aengebeden, | Ontsien van kleen en groot, van kleen en groot vertreden: | Het losse luck, dat hem in trans van Eeren trock. | Schond teffens op hem aen de burger wraeck en wrock; | Dees schond hem voor een schelm, dees doodt hem als verrader, | Een derde houd sich stil, betreurt hem als s'Landts vader; | Jn 't eynd de woedentheydt van s'GravenHaegh gemeent || Doorschiet, doorsnyt leên, en plettert syn gebeent, | Ja veylt syn vlees te koop: hy, die syn Broer wou rucken | Uyt 't nypen van de noot, moest in de noot selfs bucken. | 'T lyf leeck niet meer een lyf: toen styck de moort de walgh, | En hongh't mishandelt lyf ten smaet noch aen de Grooten | Van 't wiffel-siecke luck gestreelt syn en verstooten. | G. Bidlo."
Beschriftung im Bild: auf der Medaille "SIGILVM ORDINVM BELGII"
Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers
Publisher:
[Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]
Der Ratspensionär Jan de Wit ist als Halbfigurenbildnis gezeigt. Er hält seinen linken Arm im Mantel umschlungen vor der Brust, der andere Arm ruht auf einer Brüstung, die Hand hält ein Siegel. Der Kopf de Wits ist von einem Vorhang hinterfangen,...
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Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Inter-library loan:
No inter-library loan
Der Ratspensionär Jan de Wit ist als Halbfigurenbildnis gezeigt. Er hält seinen linken Arm im Mantel umschlungen vor der Brust, der andere Arm ruht auf einer Brüstung, die Hand hält ein Siegel. Der Kopf de Wits ist von einem Vorhang hinterfangen, links ist er zurückgezogen und lässt den Blick auf eine Halle mit Balustrade und Gestühl und einer Versammlung frei. Das Porträt samt Inschrift ist eingefasst in einen fingierten Rahmen aus Eichenlaub.
1 Druckgrafik,
Kupferstich und Radierung auf Papier,
522 x 378 mm (Bild), 530 x 387 mm (Platte)
Notes:
unten: "L. Visscher sculp."
In Legende: "JOAN DE WIT RAET PENSIONARIS VAN HOLLAND &c. | MUSIIS TERRIBILIIS CAVETO MULTOS. | Dus was De Wit, wel eer van ieder aengebeden, | Ontsien van kleen en groot, van kleen en groot vertreden: | Het losse luck, dat hem in trans van Eeren trock. | Schond teffens op hem aen de burger wraeck en wrock; | Dees schond hem voor een schelm, dees doodt hem als verrader, | Een derde houd sich stil, betreurt hem als s'Landts vader; | Jn 't eynd de woedentheydt van s'GravenHaegh gemeent || Doorschiet, doorsnyt leên, en plettert syn gebeent, | Ja veylt syn vlees te koop: hy, die syn Broer wou rucken | Uyt 't nypen van de noot, moest in de noot selfs bucken. | 'T lyf leeck niet meer een lyf: toen styck de moort de walgh, | En hongh't mishandelt lyf ten smaet noch aen de Grooten | Van 't wiffel-siecke luck gestreelt syn en verstooten. | G. Bidlo."
Beschriftung im Bild: auf der Medaille "SIGILVM ORDINVM BELGII"
Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers