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  1. Open-Access-Woche 2023:Coffee Lecture Vorträge zu Open Access an der Universität Münster
    Published: 2023

    Im Rahmen der International Open Access Week zum Thema "Community over Commercialization" – "Gemeinschaft vor Kommerzialisierung" fanden fünf Coffee Lecture Vorträge statt, die sich intensiv mit dem Thema Open Access befassten. Passend zum Thema... more

     

    Im Rahmen der International Open Access Week zum Thema "Community over Commercialization" – "Gemeinschaft vor Kommerzialisierung" fanden fünf Coffee Lecture Vorträge statt, die sich intensiv mit dem Thema Open Access befassten. Passend zum Thema boten die Vorträge Einblick in Forschungs- und Publikationsprojekte von Angehörigen der Universität Münster. Zudem fanden zwei Vorträge zu Fördermöglichkeiten an der Universität Münster, sowie zu dem persistenten Identifier ORCID statt. ; ORCID: "Wer bin ich, und wenn ja . wirklich so viele?" Während der Forschung von Wissenschaftler:innen entstehen unter anderem Publikationen und Forschungsdaten. Für ihre Sichtbarkeit und für die Reputation der Forschenden ist es wichtig, dass diese Aktivitäten ihrer Person zugeordnet werden können. Umbenennungen z. B. durch Heirat, der Wechsel der Forschungseinrichtungen oder auch der Tätigkeit eines "Namens-Vetters" oder einer "Namens-Cousine" können diese Zuordnung erschweren. Die "Open Researcher and Contributor iD", kurz: ORCID iD, ist ein nicht-kommerzielles System zur eindeutigen Identifizierung von Autor:innen. Zu jeder ORCID iD gibt es ein Profil, in dem man Angaben zum wissenschaftlichen Werdegang sowie zu den Publikationen, Förderungen oder der Affiliation der Person eintragen kann. Die ID wird von den Autor:innen eigenständig erstellt und gepflegt. Damit ist sie unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Institution und daher auch weiterhin "gültig", sollte man z. B. die Universität Münster eines Tages verlassen. In diesem Vortrag erhalten Sie einen Einblick in die Funktionsweise der ORCID und aktuelle und zukünftige Entwicklungen an der Universität. ; Textpraxis: Digital Journal for Philology (englischsprachiger Vortrag) Textpraxis. Digital Journal for Philology is the online journal of the Graduate School Practices of Literature, Münster. Its two annual issues include articles on literary studies, linguistics, and cultural studies representing a broad spectrum of English- and German-language research across the ...

     

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  2. Die offene Edition : Chancen und Herausforderungen ; Abendvortrag
    Published: 2023

    Schon vor zehn Jahren konstatierte Patrick Sahle, dass die digitale Edition «von ihren konzeptionellen und technischen Bedingungen her ‹entgrenzt›» ist (Sahle 2013, Bd. 2, S. 219). Er skizzierte fünf «Dimensionen der Offenheit». Dazu gehören erstens... more

     

    Schon vor zehn Jahren konstatierte Patrick Sahle, dass die digitale Edition «von ihren konzeptionellen und technischen Bedingungen her ‹entgrenzt›» ist (Sahle 2013, Bd. 2, S. 219). Er skizzierte fünf «Dimensionen der Offenheit». Dazu gehören erstens die Auswahl der Editionsinhalte, zweitens die Kodierungstiefe, drittens die Unabgeschlossenheit, viertens die Vernetzung mit externen Inhalten und Webservices sowie fünftens die variablen Präsentationsformen der digitalen Edition. Es sind diese Dimensionen, die die digitale Edition dezidiert als eine «offene» charakterisieren. Doch was heisst das konkret: Wie manifestieren sich die genannten Dimensionen in digitalen Editionen? Welche Möglichkeiten bietet die offene Edition – und werden sie alle überhaupt schon genutzt? Welche Herausforderungen stellt die offene Edition an die digitale Methodik und die Editionswissenschaft? Diese Fragen versuchte der Vortrag anhand einiger Beispiele von Editionen neuzeitlicher Texte zu beantworten. Folien des Abendvortrags im Rahmen der Summer School „Einführung in die digitale Editorik. Briefe mit TEI codieren und publizieren.“ Zürich, 30.08.2023.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 020; 800
    Subjects: Digitale Edition; Edition; Text Encoding Initiative; Vernetzung; Open Science
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Gender & Data in correspSearch

    Folien zum Kurzvortrag "Gender & Data in correspSearch", der im Rahmen eines Workshops zu Gender & Data am 23.03.2023 an der BBAW gehalten wurden. Der Kurzvortrag gibt einen Überblick darüber, wieviel Briefe von/an Frauen in correspSearch vorhanden... more

     

    Folien zum Kurzvortrag "Gender & Data in correspSearch", der im Rahmen eines Workshops zu Gender & Data am 23.03.2023 an der BBAW gehalten wurden. Der Kurzvortrag gibt einen Überblick darüber, wieviel Briefe von/an Frauen in correspSearch vorhanden sind und wie der Webservice mit Hilfe der Gemeinsamen Normdatei Briefe nach Geschlecht durchsuchbar macht - und mit welchen Limitationen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 90; 020; 800
    Subjects: Brief; Briefsammlung; Edition; Web Services; Geschlechterforschung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Individuation als Negation : Wagners Anthropologie.
    Published: 2023
    Publisher:  Universität

    Mit den genuin philosophischen Begriffen von (negativ-disjunktiver) Individuation einerseits und Intentionalität andererseits lässt sich in Wagners Anthropologie eine Doppelstruktur ausmachen, die ein durchgehendes Motiv dieses Werkes bildet und erst... more

     

    Mit den genuin philosophischen Begriffen von (negativ-disjunktiver) Individuation einerseits und Intentionalität andererseits lässt sich in Wagners Anthropologie eine Doppelstruktur ausmachen, die ein durchgehendes Motiv dieses Werkes bildet und erst im Parsifal so etwas wie einer Lösung zugeführt wird. Damit ergibt sich eine unifizierende, spezifische Gesamtthematik von Wagners Schaffen, vor deren Hintergrund sich seine Werke als Fallbeispiele des je selben existentiellen Grundkonflikts lesen lassen, der sich andere Thematiken unterordnen. Die „Erlösung“ im Parsifal geschieht so durch die Aufhebung einer anthropologischen Konstante, nämlich der „Relationalität“ einer im Kern relational angelegten Anthropologie.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 700; 780; 792; 800; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  5. Distant Reading Methods for Historical Chinese Newspaper: The Case of Reading Tianyi Bao with Topic Modeling
    Author: XIE, Jia
    Published: 2023
    Publisher:  Universität

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 004; 400; 890
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)