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  1. "Le mal s'insurge contre le bien." Sade und Lautréamont
    Published: 1993
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Bien avant Friedrich Nietzsche, Sade a procédé à un "renversement de toutes les valeurs": il a préfiguré la révolte du Mal contre le Bien, idée centrale de la modernité; il a encore annoncé certains auteurs du XXe siècle qui croyaient... more

     

    Abstract ; Bien avant Friedrich Nietzsche, Sade a procédé à un "renversement de toutes les valeurs": il a préfiguré la révolte du Mal contre le Bien, idée centrale de la modernité; il a encore annoncé certains auteurs du XXe siècle qui croyaient pouvoir détruire "la société actuelle" en déchaînant dans les lettres les forces de la nature. La souveraineté de l'imagination et le pessimisme idéologique qui s'expriment dans son œuvre ont tout particulièrement fasciné les auteurs du XIXe siècle. Malgré son renouvellement provocant de la langue poétique, Lautréamont a pris au sérieux le Bien et le Mal. Il les regarde comme des fantasmagories subjectives déterminant l'identité du Moi. Quant à l'insurrection du Mal contre le Bien, le protagoniste de "Les Chants de Maldoror" l'intériorise. Dans le cadre plus vaste de la polémique qui s'est engagée entre la conscience de la décadence et la foi dans le progrès, Ducasse décrit le conflit qui oppose la douleur née de la perte de la légitimation métaphysique du Mal à la souveraineté du Moi qui se croit tout permis.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840; 800
    Subjects: Marquis de Sade; Sitten und Sittlichkeit; Lautréamont; Friedrich Nietzsche; Ästhetik des Schrecklichen; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Treffpunkt Zeit – eine kontroverse Verfehlung: Foucault mit Frank
    Published: 1993
    Publisher:  Aisthesis

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Dekonstruktion; Strukturalismus; Philosophie
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  3. Unlesbarkeit : Heinrich Heines "signatura temporis"
    Published: 1993
    Publisher:  Aisthesis

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literaturwissenschaft
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  4. Blick-Wechsel : Tendenzen im Spielfilm der 70er und 80er Jahre
    Published: 1993
    Publisher:  Nodus-Publikationen

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 070; 300; 320; 400; 800; 900
    Subjects: Journalismus; Verlagswesen; Soziologie; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. Textbeziehungen im dichterischen Werk Vladimir Vysockijs
  6. Die Prosa Konstantin Vaginovs
  7. Das Werk Aleksej Konstantinovič Tolstoj
  8. Slowenische Literatur im europäischen Kontext
  9. Studien zu Boris Pil'njaks Krasnoe derevo und Volga vpadaet v Kaspijskoe more
  10. Offenbarungsschrift und Offenbarungsträger. Der Beitrag indischer Christen des 19. Jahrhunderts in der Auseinandersetzung mit dem Islam
    Published: 1993

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 200; 230; 290; 490; 890; 900; 950
    Subjects: Apologetics; Church History
    Rights:

    kostenfrei

  11. Manuale für Videorekorder: Auswahl von Textinhalten unter Verwendung der Theorie endlicher Automaten
    Published: 1993

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 660
    Rights:

    kostenfrei

  12. Die Seele des historischen Subjekts
    Published: 1993

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 900; 830
    Rights:

    kostenfrei

  13. "Klassische" Literaturproduktion als Entwurf und Provokation: eine vergleichende Betrachtung zur VI. Römischen Elegie Goethes und Properz II,29B
    Author: Riedl, Gerda
    Published: 1993

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 870
    Rights:

    kostenfrei

  14. Geh nicht nach Haus: Laudatio zur Ehrenpromotion von Hans Keilson an der Universität Bremen am 24. November 1992
    Published: 1993

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Jude; Nationalsozialismus; Krieg; Kind; Psychiatrie; Psychoanalyse; Trauma; Hans Keilson; Laudatio
  15. Aussenseiter - eine Kategorie der Verdrängung: zur sozialen Aufgabe einer Literatur, die sich als gesellschaftliche Einrichtung versteht
    Published: 1993

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
  16. "Ich bin fürs Vaterland zu sterben auch bereit." Patriotismus oder Nationalismus im 18. Jahrhundert? Lesenotizen zu den deutschen Arminiusdramen 1740-1808
    Published: 1993

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br> <br>Es ist derzeit Forschungsstandard, den Patriotismus des 18. Jahrhunderts vom Nationalismus des frühen 19. Jahrhunderts zu... more

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Es ist derzeit Forschungsstandard, den Patriotismus des 18. Jahrhunderts vom Nationalismus des frühen 19. Jahrhunderts zu unterscheiden. Demnach bildet sich Patriotismus in Deutschland seit der Mitte des 18. Jahrhunderts im Kontext „der antifeudalen bürgerlichen Emanzipationsbewegung“ heraus; er war der „bürgerlichen Freiheitsidee“ verpflichtet, kosmopolitisch orientiert, in hohem Maß „kulturell-literarisch“ ausgerichtet und auch politisch durch ein freiheitliches, ja „anti-despotisches patriotisches Pathos“ bestimmt. Nach 1789 und unter dem Druck der napoleonischen Besetzung verwandelte sich dieser „progressive“ Patriotismus – zumindest teilweise – in einen politisch „konservativen“ Nationalismus, der seine freiheitlichen Ursprünge aufgab, „obrigkeitshörige, reaktionäre“ Züge in sich aufnahm und eine dem Patriotismus fremde „nationale Aggressivitöt anderen Völkern gegenüber“ entwickelte.[1]

    Die Zahl der Aufsätze, Artikel und Bücher, die selche Erkenntnis, in der referierten oder einer anderen Terminologie, verbreiten, ist stattlich.[2] Die Forschung verdankt ihnen neue Einsichten in die komplexen Zusammenhänge des frühen deutschen Nationalgedankens sowie die beruhigende Gewißheit, daß selbst den Exzessen des wilhelminischen und des nationalsozialistischen Nationalismus die Gnade einer unschuldigen Geburt beschieden war. Der Nationalgedanke war offenbar nicht von Anfang an verderbt, es hat ein Sündenfall stattgefunden, und über ihn wird in der Geschichts- und Literaturwissenschaft seit einigen Jahren gerne geforscht. Auf diese Weise läßt sich die Zeit beschwören, als alles noch rein und unschuldig war. Natürlich wird dabei von den Autoren, berufshalber um Genauigkeit bemüht, „eingeräumt“, „daß die Grenzen zwischen Nationalmythos und Ideologie fließend“ sind, aber wichtiger als die Vermischung ist denn doch der „Unterschied“ zwischen Mythos und Ideologie; schließlich geht es um den Sündenfall, der die unschuldige Vorgeschichte von der blutigen Geschichte trennt, geht es um „die Kluft zwischen den älteren Vorstellungen von einer ‚deutschen Nation‘ und der Ideologie des Bismarckschen Deutschland“[3], von späteren Ideologien zu schweigen.

    In der deutschen Literaturwissenschaft war einstmals anders über diesen Gegenstand gesprochen worden. 1966 etwa galt „Nationalismus in Germanistik und Dichtung“[4] als ein beunruhigendes Thema, dessen explizite Behandlung auf dem Münchner Germanistentag der mächtige Benno von Wiese lieber verhindert hätte.[5] In Klopstocks und Kleists Schriften waren durchaus bedenkliche, aggressiv-nationalistische Züge wahrgenommen worden; Gerhard Kaiser und Beda Alleman hatten sich mit ihnen auseinandergesetzt und erhebliche Mühe damit gehabt, das, was sich gleichlautend als „befremdlich“ empfanden, als bedauernswerten Abfall beider Dichter von der sonstigen Höhe ihrer religiösen oder kosmopolitischen Gefühle und Gedanken darzustellen.[6]

    Wie aber dies? Finden sich etwa bereits in Klopstocks „Bardieten“ (1767-1787), oder in der Germanenschwärmerei der Göttinger Hain-Bündler (1773) diese „fließenden Grenzen“, die Johnston erst in der napoleonischen Zeit gesehen haben will? Wäre der Sündenfall des Patriotismus etwa schon vor 1789, mitten im paradiesischen Ursprungsfeld aufklärerischen Freiheitsstrebens anzusiedeln?

    Jost Hermand hat 1979 konstatiert, das „Konzept Deutschland“ sei in der BRD „kein zentraler Diskussionsgegenstand mehr“.[7] Die Feststellung galt nur wenige Jahre; der Historikerstreit und die Auseinandersetzung über die politische (Wieder)Vereinigung haben zumindest vorerst Deutschland als Thema wieder in den Vordergrund gerückt. Anlaß genug, sich über die Entstehung dieses Konzepts im 18. Jahrhundert erneut Gedanken zu machen. Denn die Patriotismusforschung der 80er Jahre steht in der Gefahr, zaghafte Einsichten ihrer Vorgänger zu verdrängen und im Bestreben einer durchgreifenden „Entsorgung der Vergangenheit“[8] Widersprüche in den Texten selbst zu übersehen.

    Ich möchte deshalb die allgemeine These vom grundlegenden Unterschied zwischen dem Patriotismus vor 1789 und dem Nationalismus nachher an einem kritischen Punkt überprüfen: durch eine erneute Lektüre der vier Arminius-Dramen, die zwischen 1740 und 1810 von namhaften deutschen Autoren geschrieben worden sind.[9] Meine Lesart dieser Texte, die ich zur Debatte stelle, ist nicht voraussetzungslos; sie bringt bewußt die eigene historische Erfahrung und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit nationalistischer Praxis und Ideologie in die Lektüre mit ein

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: bookPart
    Rights:

    kostenfrei

  17. Sprache und Liebe
    Published: 1993

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>„Ich sage vom Gesetz der Fraun mich los,<br>Und folge diesem Jüngling hier.“[1]<br><br>Das Motiv ist vertraut. Eine junge Frau, die... more

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    „Ich sage vom Gesetz der Fraun mich los,
    Und folge diesem Jüngling hier.“[1]

    Das Motiv ist vertraut. Eine junge Frau, die einen jungen Mann kennen und lieben gelernt hat, will die Welt ihrer Herkunft verlassen und dem Geliebten in ein neues Leben folgen. Die Dramen des Bürgerlichen Trauerspiels entwickeln aus dieser Konstellation ihre tragischen Geschichten.
    Die Parallele wirkt einigermaßen absurd. In Kleists „Penthesilea“ ist alles anders als im Bürgerlichen Trauerspiel: Die Heldin kommt nicht aus einer bürgerlich-patriarchalischen Kleinfamilie, sondern aus einem mutterrechtlich bestimmten Fauenstaat; sie wird dem Jüngling nicht in seine Welt folgen (dies zu tun, hat sie sich immer geweigert), sondern ins Grab; und sterben wird sie nicht durch väterliche Macht oder feudale Gewalt, sondern durch ihren eigenen, bloßen Willen. Und dennoch verbindet die gleiche Grundkonstruktion Kleists Drama und die Bürgerlichen Trauerspiele, als deren Kontrafaktur es sich lesen läßt: das Motiv der schicksalhaften Jugendliebe, in der die Verheißungen einer historisch neuen, erotischen Zweierbeziehung für eine junge Frau stärker sind als die Bindungen und Gesetze ihrer sozialen Herkunft, und stärker als der Tod.

    Kleist also beteiligte sich mit „Penthesilea“ auf seine extreme Weise an der Ausarbeitung eines durchaus allgemeinen, (nicht nur) literarischen „Liebesdiskurses“, der mit der Empfindsamkeit begann und das 18. und 19. Jahrhundert durchzog. Junge, männliche Intellektuelle versuchten, sich Karrieren als Schriftsteller zu erschreiben, indem sie ihre traumatischen Realitätserfahrungen in einem neuen Sprach-, Bild- und Selbstverständigungssystem auffingen und dabei neue Bilder von Frauen, neue Rollen für Frauen und neue Metaphern für sie erfanden und eine neue Bedeutung, die die „große Liebe“ für Manner und Frauen haben solle – und dann vielfach auch hatte.

    Die tragikträchtige, ästhetische Ergiebigkeit der ‚empfindsamen‘ oder ‚romantischen‘, der ‚großen‘ Liebe konnte in unserer Kultur lange Zeit als dichterisches Naturphänomen und anthropologische Konstante gelten. In Wahrheit ist sie eine Erfindung des 18. Jahrhunderts, historisch bedingt, hochkomplex, mit erheblichen praktischen und theoretischen Konsequenzen, aber von definierbarer Reichweite und mit, offenbar, tendenziell abnehmender Kraft. Diese Einsicht ist von Autoren des 20. Jahrhunderts schon früher geäußert worden, etwa von Brecht, der konstatierte, auf „boy meets girl“ ließe sich in der modernen Gesellschaft keine dramenfähige Fabel mehr aufbauen; er hätte es auch für die Umkehrung „girl meets boy“ gelten lassen. Die Literaturwissenschaft aber hat erst seit kurzem Wege gefunden, diese Einsicht in operative Begriffe zu bringen, die „Diskursivierung der Liebe“ zu einem eigenen Thema zu machen und ihre Voraussetzungen, Formen und Folgen zu beschreiben. Sozialgeschichtliche und diskursanalytische Forschungen haben dazu beigetragen.[2] Ergebnisse beider Forschungsrichtungen sollen hier in eine genaue Lektüre einzelner Textstellen mit hineingenommen werden

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: bookPart
    Rights:

    kostenfrei

  18. Leopoldo Marechal: Adán Buenosayres : Parodistisches Erzählen zur Konstituierung moderner Subjekterfahrung

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 860
    Rights:

    kostenfrei

  19. Konvention und Germanistik, Germanistik ohne Konvention? : Zur (Re)Konstruktion eines literaturwissenschaftichen Begriffs
    Published: 1993

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    kostenfrei

  20. Spottgedicht auf abenteuerliche Minne
    Published: 1993
    Publisher:  Walter de Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 400; 430; 800; 830
    Subjects: germanische Sprachen allgemein
  21. Politics and society in Plautus' "Trinummus"
    Published: 1993

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 870
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei

  22. Literatur als adelige Hausüberlieferung?
    Author: Graf, Klaus
    Published: 1993

    Zusammenfassung: Der Beitrag setzt sich kritisch mit der Auffassung auseinander, die Heldensage sei als Familientradition oder Hausüberlieferung herrschender Geschlechter tradiert worden. Die Kombinationen der Historiker Reinhard Wenskus und Wilhelm... more

     

    Zusammenfassung: Der Beitrag setzt sich kritisch mit der Auffassung auseinander, die Heldensage sei als Familientradition oder Hausüberlieferung herrschender Geschlechter tradiert worden. Die Kombinationen der Historiker Reinhard Wenskus und Wilhelm Störmer zum Personennamensbestand des Nibelungenliedes werden zurückgewiesen. Störmers Versuch, im westbayerischen Raum nibelungische Haustradition im Umkreis der "Huosi" auszumachen, scheitert daran, dass den Freisinger Traditionsnotizen keine handfesten Anhaltspunkte für verwandtschaftliche Beziehungen der Personen mit Nibelungen-Namen zu entnehmen sind. Ebenso abzulehnen ist die Ansetzung eines "Pilgrim von Allershausen" als Vorfahr Bischof Pilgrims von Passau.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Adelsbewußtsein; article
    Rights:

    kostenfrei

  23. Joseph von Laßberg als Handschriftensammler
    Published: 1993

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei

  24. Weltgeschick und Lebenszeit
    Andreas Gryphius, ein schlesischer Barockdichter aus deutscher und polnischer Sicht
    Published: 1993
    Publisher:  Droste, Düsseldorf

    Staatliche Bibliothek, Provinzialbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Bayreuth
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Haus des Deutschen Ostens, Bibliothek
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    Hochschule für Philosophie, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    ISBN: 3770009983
    RVK Categories: GH 5629 ; GH 5643
    Series: Schriften der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus
    Subjects: Barok; Baroque literature; German poetry
    Other subjects: Gryphius, Andreas <1616-1664> - Critique et interprétation; Gryphius, Andreas <1616-1664>; Gryphius, Andreas (1616-1664)
    Scope: 244 S.
  25. Das Verschwinden der Dinge
    neue Technologien und Design ; [Referate des vom Design-Zentrum München veranstalteten Ersten Münchner Designtags "Das Verschwinden der Dinge - Neue Technologien und Design" am 25. November 1992 in München]
    Contributor: Langenmaier, Arnica-Verena (Publisher)
    Published: 1993

    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Langenmaier, Arnica-Verena (Publisher)
    Language: German
    Media type: Book
    ISBN: 3929739003
    Series: Schriftenreihe des Designzentrums München ; [1]
    Subjects: Design; Medienkunst; Ästhetik
    Scope: 104 S., Ill.
    Notes:

    Kongr.: München : 25.1.1992