Die gefährliche arbeitende Klasse. Zur Darstellung des Volkes in der französischen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts
Abstract ; Le problème fondamental de la société libérale du 19e siècle., c'est-à-dire l'antagonisme entre les propriétaires et les non-propriétaires avait été découvert par les philosophes du 18e siècle. Dans les œuvres des philosophes, l'homme du...
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Abstract ; Le problème fondamental de la société libérale du 19e siècle., c'est-à-dire l'antagonisme entre les propriétaires et les non-propriétaires avait été découvert par les philosophes du 18e siècle. Dans les œuvres des philosophes, l'homme du peuple apparaît ou comme un instrument de travail ou comme un objet d'éducation. Les philosophes se sentaient pourtant les porte-parole du Tiers état. Les présocialistes, dans leurs programmes, partaient du fait que le bonheur du plus grand nombre n'était pas encore réalisé. Saint-Simon, Fourier,Blanqui aussi bien que Michelet ont attiré l'attention sur les besoins et la misère du peuple et ils ont proposé des moyens plus ou moins concrets pour améliorer la situation de la classe laborieuse. L'étude des "Paysans" de Balzac fait découvrir en même temps que la représentation particulièrement réaliste de la misère du peuple une certaine tendance anti-démocratique de ce roman. Au pessimisme et au déterminisme balzaciens s'oppose le simple optimisme d'Eugène Sue qui aimerait nous faire croire à la responsabilité individuelle du pauvre ouvrier. Sue a renoncé à faire ressortir les déterminations sociales de ses figures; leurs actions et leurs paroles ne reflètent plus l'expérience de la réalité historique, comme celles des romans de Balzac ou de Stendhal.
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Kognitive Figuren des autobiographischen Stegreiferzählens
Abstract: Der Aufsatz beschäftigt sich mit autobiographischen Thematisierungen von Lebensgeschichten, insbesondere mit der Bedeutung der zentralen Strukturelemente für die verschiedenen Untersuchungsphasen der Biographieanalyse. Die kognitiven...
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Abstract: Der Aufsatz beschäftigt sich mit autobiographischen Thematisierungen von Lebensgeschichten, insbesondere mit der Bedeutung der zentralen Strukturelemente für die verschiedenen Untersuchungsphasen der Biographieanalyse. Die kognitiven Figuren narrativer Interviews werden in vier Erscheinungen des Erzählvorgangs geordnet: Segmentierung des Erinnerungs- und Darstellungsstroms in Erzähleinheiten, hierarchisierende Einordnung der Erzählgegenstände in dominante und rezessive Erzähllinien, Ankündigung und Ergebnissicherung der allgemeinen Erfahrungsqualität des im suprasegmentalen, segmentalen oder subsegmentalen Zusammenhang dargestellten, Beurteilung der Erzählgehalte für die Gesamtgestalt der Lebensgeschichte und die Veränderung des Selbst des Biographieträgers. Zusammenfassend wird festgehalten, daß die kognitiven Figuren des Stegreiferzählens zusammen mit den narrativen Zugzwängen die Organisationsprinzipien der lebensgeschichtlichen Erfahrungsrekapitulation sind. (MB)
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Einstellungen zum Studienfach: Teilbericht SIL A
Abstract: Der vorliegende Bericht soll einige Aspekte der Herausbildung von Einstellungen zum Studienfach bei Studienanfängern in der DDR betrachten. Dabei geht es vor allem um das Aufdecken der Wirkungsweise markanter Determinanten der...
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Abstract: Der vorliegende Bericht soll einige Aspekte der Herausbildung von Einstellungen zum Studienfach bei Studienanfängern in der DDR betrachten. Dabei geht es vor allem um das Aufdecken der Wirkungsweise markanter Determinanten der Studienfacheinstellung. Folgende Einflußfaktoren werden näher betrachtet: Fachinteressen; fachorientierte Freizeittätigkeit; Eltern; Lehrer; berufliche Vorbilder etc. Als entscheidend für die Facheinstellung werden herausgestellt: Fachaktivität vor dem Studium; Fachinteresse; berufspraktische Tätigkeiten (auch Vorpraktika). (psz)
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Musikmeister Miller, die Emanzipation der Töchter und der Dritte Ort der Liebenden
Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Der cellospielende Hausvater Miller gilt in der Forschung durchweg als „Bürger“. Wie immer geisteswissenschaftliche und...
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Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:
Der cellospielende Hausvater Miller gilt in der Forschung durchweg als „Bürger“. Wie immer geisteswissenschaftliche und sozialgeschichtliche Methoden der Literaturwissenschaft ihren Streit mit Vehemenz an Schillers Jugenddrama ausgetragen haben: daß Miller „Bürger“ sei, steht beiden vorab fest. In diesem Punkt sind sich auch heute noch z.B. Helmut Koopmann und Andreas Huyssen [1] einig – wobei Koopmann einem inzwischen topisch gewordenen geisteswissenschaftlichen Argumentationsschema folgt: der Ständegegensatz in Kabale und Liebe wird am Bürger Miller festgemacht und damit, was das Stück angeht, zur Nebensache erklärt.
Gelegentlich nahm die Forschung leichte Schattierungen vor, wurden kleinbürgerliche Züge an Miller betont; [2] an der pauschalen Zuordnung zum Bürgertum änderte sich nichts. Nicht Millers Stand, nur dessen Bedeutung für die Interpretation schien bisher des Nachdenkens wert. Die auffallend genauen Angaben, die Schiller zur Berufsbezeichnung Millers macht, hat bisher niemand betrachtet.[3]
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