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  1. Neue Ansätze zur Auswertung von Schreibprozessdaten : Textgeschichten und Satzgeschichten
    Published: 2021
    Publisher:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

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    Begutachteter Abstract 3 Seiten, Posterpräsentation

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Keystroke-logging; Writing process; Transforming sequence; Sentence history; Text history
    Rights:

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  2. Schreiben, reden und schweigen : Entwicklungsszenarien
    Published: 2021
    Publisher:  De Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Schreibtechnologie; Grammatikprüfung; Rechtschreibprüfung; Stilprüfung; Automatische Sprachverarbeitung; Automatische Sprachproduktion
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  3. Neue Richtlinien zur Gestaltung von Manuskripten

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  4. Zitierleitfaden

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German; English
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    Format: Online
    DDC Categories: 808
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    Licence according to publishing contract

  5. Text, Technik, Technikkommunikation – ein Zusammenspiel mit Zukunft
    Published: 2021
    Publisher:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Textlinguistik; Technikkommunikation
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  6. Bogatyr’ und Vitjaz’
    Published: 2021

    Bogatyr’ (russ. богатырь) bezeichnet in den ostslawischen Sprachen den Helden oder Recken vor allem der altrussischen (mittelalterlichen) Heldensagen und -balladen. Der Begriff ist älter als das in der Frühneuzeit aus dem Französischen (héros)... more

     

    Bogatyr’ (russ. богатырь) bezeichnet in den ostslawischen Sprachen den Helden oder Recken vor allem der altrussischen (mittelalterlichen) Heldensagen und -balladen. Der Begriff ist älter als das in der Frühneuzeit aus dem Französischen (héros) entlehnte gerój (russ. герой). Semantisch überschneidet sich bogatyr’ eng mit dem ebenfalls altrussischen vitjaz’ (russ. витязь). Der bogatyr’ kämpft selbstlos und selbstaufopfernd für eine erlösende Tat, die oft christlich-religiös geprägt ist, und erfährt seit dem 18. Jahrhundert Bedeutungserweiterungen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 900; 800
    Subjects: Held; Krieger; Byline; Sagengestalt; Literarische Gestalt; Altrussisch; Literatur; Ilja; von Murom
    Rights:

    free

  7. Bogatyr’ und Vitjaz’
    Published: 2021

    Bogatyr’ (russ. богатырь) bezeichnet in den ostslawischen Sprachen den Helden oder Recken vor allem der altrussischen (mittelalterlichen) Heldensagen und -balladen. Der Begriff ist älter als das in der Frühneuzeit aus dem Französischen (héros)... more

     

    Bogatyr’ (russ. богатырь) bezeichnet in den ostslawischen Sprachen den Helden oder Recken vor allem der altrussischen (mittelalterlichen) Heldensagen und -balladen. Der Begriff ist älter als das in der Frühneuzeit aus dem Französischen (héros) entlehnte gerój (russ. герой). Semantisch überschneidet sich bogatyr’ eng mit dem ebenfalls altrussischen vitjaz’ (russ. витязь). Der bogatyr’ kämpft selbstlos und selbstaufopfernd für eine erlösende Tat, die oft christlich-religiös geprägt ist, und erfährt seit dem 18. Jahrhundert Bedeutungserweiterungen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 900; 800
    Subjects: Held; Krieger; Byline; Sagengestalt; Literarische Gestalt; Altrussisch; Literatur; Ilja; von Murom
    Rights:

    free

  8. Neun Heldinnen
    Published: 2021

    Die Neun Heldinnen stellen eine Personenfolge dar, die im Spätmittelalter als Pendant zur älteren Reihe der Neun Helden entstand. Wie der männliche Kanon beanspruchen die weiblichen Figuren Ruhm auf der Grundlage ihrer überlieferten Taten. Ausgehend... more

     

    Die Neun Heldinnen stellen eine Personenfolge dar, die im Spätmittelalter als Pendant zur älteren Reihe der Neun Helden entstand. Wie der männliche Kanon beanspruchen die weiblichen Figuren Ruhm auf der Grundlage ihrer überlieferten Taten. Ausgehend von Frankreich (‚neuf preuses‘) entwickelten sich in England (‚Nine Ladies Worthy‘) und Deutschland (‚Neun gute Heldinnen‘ / ‚Neun beste Frauen‘) unterschiedlich ausgeprägte Traditionsstränge mit einer variierenden Personenauswahl. Ursprünglich aus literarischen Quellen stammend, bilden die Neun Heldinnen einen ikonografischen Topos, der in verschiedensten visuellen Medien in Erscheinung tritt. Üblicherweise im Verbund mit den Neun Helden werden sie in der Buchmalerei dargestellt, auf Fresken und Tafelmalerei, als monumentale Skulpturen, auf Tapisserien, Spielkarten und als Teil festlicher Entrées. Die inhaltliche Konzeption des weiblichen Kanons unterlag einer Vielzahl rezeptionsgeschichtlicher Veränderungen. Als Bestandteil der mittelalterlichen aristokratischen Lebenswelt dienten die Neun Heldinnen repräsentativen Zwecken und verkörperten Modelle weiblichen Herrscher- und Rittertums, während ihre spätere frühneuzeitliche Konzeption durch den Einbezug antiker und biblischer Heldinnen Anschluss an frühhumanistische Diskurse zum Tugendheldentum fand.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 753; 700; 800
    Subjects: Neun beste Frauen; Neun gute Helden; Heldin; Tugendheld; Kriegerin; Herrscherin; Heilige; Kanon; Ikonographie; Topos; Literarische Gestalt; Allegorie
    Rights:

    free

  9. Amazone
    Author: Tilg, Stefan
    Published: 2021

    Die Amazonen (Ἀμαζόνες, die Etymologie ist ungeklärt) sind im griechischen Mythos ein Volk von Kriegerinnen, das am Rand der griechischen Welt, meist am Schwarzen Meer, lokalisiert wurde. Sie leben ohne Männer unter der Herrschaft einer Königin und... more

     

    Die Amazonen (Ἀμαζόνες, die Etymologie ist ungeklärt) sind im griechischen Mythos ein Volk von Kriegerinnen, das am Rand der griechischen Welt, meist am Schwarzen Meer, lokalisiert wurde. Sie leben ohne Männer unter der Herrschaft einer Königin und werden von früher Jugend an im Umgang mit Waffen geschult. Der erfolgreiche Kampf gegen die Amazonen ist ein typisches Motiv der Bewährung für griechische Helden. Ihre Geschlecht und Kultur umfassende Alterität fordert die patriarchalische Gesellschaft heraus. In der Rezeptionsgeschichte werden die Amazonen zu archetypischen Heldinnen. Durch ihre Inanspruchnahme einer eigentlich Männern vorbehaltenen Rolle, aber auch durch die Verbindung von Gewalt und Erotik haben Sie von der Antike bis zur Gegenwart gleichermaßen fasziniert und abgestoßen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 900; 800; 930
    Subjects: Amazone; Amazonenkampf; Kriegerin; Heldin; Heroisierung; Mythologie; Geschlechterverhältnis; Feminismus; Männlichkeit
    Rights:

    free

  10. Heldennarrative

    In den Medien und der Populärkultur ist die Rede von „Heldengeschichten“ omnipräsent, und auch die jüngere Forschung erkennt „Heldennarrativen“ eine zentrale Rolle in Heroisierungsprozessen zu. In der Erzähltheorie spielen Helden (es sei denn im... more

     

    In den Medien und der Populärkultur ist die Rede von „Heldengeschichten“ omnipräsent, und auch die jüngere Forschung erkennt „Heldennarrativen“ eine zentrale Rolle in Heroisierungsprozessen zu. In der Erzähltheorie spielen Helden (es sei denn im schwachen Sinn als „Protagonist“) und das Heroische jedoch nur eine marginale Rolle. Das ist einerseits bedauerlich, bietet andererseits aber eine Möglichkeit, dieses Thema neu zu besetzen. Die ergiebigsten erzähltheoretischen Kategorien, mit denen das Heroische gefasst werden kann, sind Handlung/Plot und Figur. Im einen Fall geht es um typische Plotstrukturen bzw. Erzählsequenzen, im andern um die narrative Entfaltung von Figuren, insbesondere um ihren sich darin zeigenden ethischen Modellcharakter. Natürlich bedingen sich Plot und Figur gegenseitig: kein Plot ohne Figuren und keine Figuren ohne Plot. Im Artikel werden verschiedene narratologische Ansätze zur Beschreibung heroischer Figuren und Plotstrukturen – darunter insbesondere Hans Robert Jauß’ Begriff der Identifikationsmuster sowie Patrick Hogans Modellierung ‚heroischer Plotstrukturen‘ – zusammengefasst und ihre analytische Kraft anhand von Fallbeispielen illustriert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Erzählung; Erzähltheorie; Handlung (Literatur); Held; Heldenepos; Rezeptionsästhetik; Identifikation; Literatur
    Rights:

    free

  11. Amor hereos / heroische Liebe
    Published: 2021

    Der Begriff „Amor hereos“ bzw. „Amor heroicus“ bezeichnet in der Geschichte der abendländischen Medizin eine Krankheit, die zunächst durch eine affektive Zuneigung zu einer anderen Person verursacht wird, sich jedoch aufgrund einer zu starken... more

     

    Der Begriff „Amor hereos“ bzw. „Amor heroicus“ bezeichnet in der Geschichte der abendländischen Medizin eine Krankheit, die zunächst durch eine affektive Zuneigung zu einer anderen Person verursacht wird, sich jedoch aufgrund einer zu starken Fixierung auf dieses Liebesobjekt schädlich auf Körper und Geist des bzw. der Liebenden auswirkt. Der Name leitet sich ursprünglich vom griechischen Wort für Liebe (Eros) ab, verselbständigt sich aber im Zuge der lateinischen Erschließung zentraler arabischsprachiger medizinischer Fachliteratur seit dem 11. Jahrhundert und nimmt dabei eine spezifische Bedeutung an. Dabei kommt es zu einer noch nicht vollständig geklärten Vermengung der semantischen Traditionen der Begriffe „eros“ und „heros“ bzw. „herus“. Die Termini „hereos“ – in den Quellen durchgängig nicht dekliniert – und „heroicus“ bezeichnen die Zugehörigkeit zur soziokulturellen Oberschicht bzw. zum Adel, deren Angehörige in diesem Kontext im Vergleich zu anderen Menschen häufiger von der Liebeskrankheit betroffen zu sein scheinen. Später werden zwar die semantischen Anschlussoptionen um klassische Exempla von Held*innen sowie die Idee der heroischen Selbstaufgabe um der Liebe zum Göttlichen willen erweitert, jedoch ist aus medizinischer Sicht der Zustand unabhängig von der Art des Liebesobjekts aufgrund seines schadenbringenden Charakters durchgehend als pathologisch gekennzeichnet und als solcher therapiebedürftig.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 610; 900; 800
    Subjects: Liebeskrankheit; Medizin; Medizingeschichte (Fach); Humoralpathologie; Höfische Minne; erōs (Wort); Eros (Begriff); Held; Adel
    Rights:

    free

  12. Den Ädelmodiga Abbedissan eller De åter förenade Emigranterne: Af Emilie Pettersson ; Die edelmütige Äbtissin oder Die wieder vereinten Emigranten: Von Emilie Pettersson
    Published: 2021

    Um 1820 verfasst Emelie Pettersson das Drama Die edelmütige Äbtissin als Geschenk für die schwedische Prinzessin Sofia Albertina. In diesem Band feiert die vergessene Handschrift eine Wiederauferstehung. Das älteste Drama einer Autorin auf Schwedisch... more

     

    Um 1820 verfasst Emelie Pettersson das Drama Die edelmütige Äbtissin als Geschenk für die schwedische Prinzessin Sofia Albertina. In diesem Band feiert die vergessene Handschrift eine Wiederauferstehung. Das älteste Drama einer Autorin auf Schwedisch mutet dabei ungemein modern an: Es erzählt von Krieg, Flucht sowie Asyl und stellt eine handlungsstarke Herrscherin ins Zentrum. Begleitet wird das Stück von wissenschaftlichen Beiträgen, die den Text, die Beschenkte sowie historische und literarische Zusammenhänge beleuchten. ; Omkring 1820 skriver Emelie Pettersson sitt drama Den Ädelmodiga Abbedissan som gåva till den svenska prinsessan Sofia Albertina. I föreliggande volym återuppstår den bortglömda handskriften. Det äldsta hittills kända svenskspråkiga dramat av en kvinnlig författare framstår som mycket aktuellt: Det berättar om krig, flykt och asyl samtidigt som det fokuserar på en kvinnlig huvudperson med stark handlingsvilja. Teaterstycket åtföljs av ett antal vetenskapliga bidrag som belyser texten samt berörda historiska och litterära sammanhang ; Around 1820, Emelie Pettersson writes the drama The Noble Abbess as a gift for the Swedish Princess Sofia Albertina. In this volume, the forgotten manuscript celebrates a resurrection. The oldest drama by a female author in Swedish has an incredibly modern feel: It tells of war, migration, and asylum and focuses on a powerful female protagonist. The play is accompanied by academic contributions that shed light on the text, the recipient and historical and literary contexts.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 4; 400; 439; 8; 839; 9; 948
    Subjects: book; Prinzessinnenbibliothek; Sofia Albertina; Drama; Schwedische Literaturwissenschaft; Skandinavistik; Prinsessans bibliotek; Svensk litteratur; Princess Library; Swedish Literature; Scandinavian Studies
    Rights:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Sonne, Mond und Starre - Tiefenpsychologie und die Moral des Nichtstuns
    Published: 2021

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 150; 180; 300; 830
    Subjects: mittelalterliche und östliche Philosophie; Soziologie
    Rights:

    urhg ; www.gesetze-im-internet.de/urhg/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Close Reading – Distant Reading. Spannungsfelder der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaften

    Reflexionen des Gesellschaftlichen in Sprache und Literatur. Hallesche Beiträge. Band 9: Close Reading – Distant Reading. Spannungsfelder der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaften. Junges Forum Slavistische Literaturwissenschaft 2019 in... more

     

    Reflexionen des Gesellschaftlichen in Sprache und Literatur. Hallesche Beiträge. Band 9: Close Reading – Distant Reading. Spannungsfelder der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaften. Junges Forum Slavistische Literaturwissenschaft 2019 in Halle (Saale). Hg von Iris Bauer, Yvonne Drosihn, Eva Kowollik, Tijana Matijević und Joanna Sulikowska-Fajfer

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 809; 890
    Subjects: Slavistik; Kulturwissenschaft; Interkulturalität; Gedächtnis; Motive; Übersetzung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

  15. Hartmann von Aue : Eine literaturwissenschaftliche Einführung
    Published: 2021
    Publisher:  UTB ; Francke

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  16. Sonne, Mond und Starre - Tiefenpsychologie und die Moral des Nichtstuns
    Published: 2021

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 150; 180; 300; 830
    Subjects: mittelalterliche und östliche Philosophie; Soziologie
  17. Netzwerke - Performanz - Kultur : Transdisziplinäre Perspektiven und wechselseitige Bezüge
    Published: 2021
    Publisher:  Königshausen & Neumann

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 370; 700; 780; 800
    Subjects: Soziologie
  18. Der Basler Edelstein : Ulrich Boners Fabelsammlung in der Handschrift der Universitätsbibliothek Basel AN III 17
    Published: 2021
    Publisher:  Schwabe

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
  19. Karatedo Kyohan : Lehrmuster des Weges der leeren Hand
    Published: 2021
    Publisher:  Kristkeitz

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 180; 300; 370; 400; 490; 700; 790; 800; 890; 900; 950
    Subjects: mittelalterliche und östliche Philosophie; Spiele; Unterhaltung; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  20. Habila, Helon: Waiting for an Angel
    Published: 2021
    Publisher:  J.B. Metzler

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800; 820; 890
    Subjects: altenglische Literaturen
  21. Aidoo, Ama Ata: Anowa
    Published: 2021
    Publisher:  J.B. Metzler

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800; 820; 890
    Subjects: altenglische Literaturen
  22. Verghese, Abraham
    Published: 2021
    Publisher:  J.B. Metzler

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800; 820; 890
    Subjects: altenglische Literaturen
  23. Verghese, Abraham: Cutting for Stone
    Published: 2021
    Publisher:  J.B. Metzler

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800; 820; 890
    Subjects: altenglische Literaturen
  24. Relaunch correspSearch.net: Historische Briefe recherchieren und vernetzen

    Briefe sind wichtige Quellen für viele geschichtswissenschaftliche Teilfächer und Perspektiven, wie z.B. die Kultur-, Wissenschafts- oder Alltagsgeschichte (Jansen 2018; Budde 2020). Zum einen versprechen sie Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt... more

     

    Briefe sind wichtige Quellen für viele geschichtswissenschaftliche Teilfächer und Perspektiven, wie z.B. die Kultur-, Wissenschafts- oder Alltagsgeschichte (Jansen 2018; Budde 2020). Zum einen versprechen sie Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt der Korrespondent:innen, zum anderen wird in ihnen eine Vielzahl von Themen, Ereignissen, Personen etc. angesprochen oder kommentiert (Schmid 2001, 38; Maurer 2002). Darüber hinaus bilden historische Korrespondenzen ein – eigentlich unbegrenztes – Briefnetz (Bunzel 2013). Deshalb werden Briefe seit langem in wissenschaftlichen Editionen erschlossen. Allerdings ist die Anzahl edierter Briefe mittlerweile so hoch, dass diese Menge schon für Experten nicht mehr zu überschauen ist (Bunzel 2013). Darüber hinaus sind (allein schon aus arbeitsökonomischen Gründen) Briefeditionen i.d.R. an einer oder zwei Korrespondent:innen orientiert. Die Erschließungsform einer Briefedition wird also – gerade in gedruckter Form – den zentralen Charakteristika der Textsorte „Brief“ nur schlecht gerecht. So lassen sich Briefe von Personen, denen keine eigene Ausgabe gewidmet ist, nur mit Mühe auffinden. Noch schwieriger sieht es aus, wenn Briefe unter systematischen – also nicht personenzentrierten – Fragestellungen als Quellen herangezogen werden sollen, z.B. bei der Frage nach der Organisation des Musikbetriebs Mitte des 19. Jahrhunderts oder wie Zeitgenoss:innen ein bestimmtes historisches Ereignis wahrnahmen und kommentierten. Um diese methodischen Probleme im Umgang mit Briefen zu lösen, wurde bereits 2014 der Webservice correspSearch (https://correspSearch.net) entwickelt, der Briefmetadaten aus verschiedensten Editionen aggregiert und zur Recherche bereitstellt (Dumont 2016). Stand correspSearch bisher nur als Prototyp mit eingeschränkten Suchfunktionalitäten zur Verfügung, wurde im Juni 2021 die komplett neu entwickelte Version 2.0 mit vielen neuen Recherchemöglichkeiten relauncht. Unter anderem bietet das Suchergebnis (Beispiel) eine umfangreiche Auswahl an Facetten an, mit denen ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 890
    Subjects: Correspondence; cmif; tei; telota; Letters; Digital Humanities
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  25. Kleine Schule der Begegnung. Subjektivität und Erzählung in der internationalen Forschungskooperation
    Published: 2021
    Publisher:  Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

    Der Artikel rekonstruiert den historischen Gründungszusammenhang des Deutsch-Französischen Jugendwerks nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Dabei thematisiert er insbesondere Defizite eines westlichen Multilateralismus, die auch den auf dem Gedanken... more

     

    Der Artikel rekonstruiert den historischen Gründungszusammenhang des Deutsch-Französischen Jugendwerks nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Dabei thematisiert er insbesondere Defizite eines westlichen Multilateralismus, die auch den auf dem Gedanken der Versöhnung stehenden Auftrag des DFJW problematisch erscheinen lassen. Denn die leitende Vorstellung der einen Menschheit durchbrach den eurozentrischen Universalismus nicht, wie er in der symbolischen Restauration einer europäischen Identität im Akt von Reims zum Ausdruck kommt, mit dem die Abgrenzung gegenüber den sich dekolonialisierenden Gesellschaften des globalen Südens weiterhin behauptet wurde. Davon ausgehend, dass nichts den Universalismus stärker in Frage gestellt hat, als die Dialektik der Moderne selbst, wird danach gefragt, wie ein neues Gemeinsames als Praxis hergestellt werden kann und welche Bedeutung Subjektivät und Erzählung in solchen Praktiken zukommt. Mit Blick auf die spezifische selbstreflexive Forschungsarbeit, die vom DFJW in internationalen Kontexten wie der Méditerranée ermöglicht wird, entfaltet der Artikel die These, dass eine Grundlangenforschung, die sich der Verwobenheit der globalisierten Welt zuwendet, keine Abstraktion von Lebensverhältnissen mehr vornehmen darf, will sie ihren Gegenstand nicht verfehlen. ; Dieser Artikel ist im Kontext des Projekts „Minor Universality. Narrative World Productions After Western Universalism“ entstanden, das vom Europäischen Forschungsrat (ERC) im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms „Horizont 2020“ der Europäischen Union finanziert wird (Grant 819931).

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 370; 000; 940; 620
    Subjects: Subjektivität; Multilateralismus; Erzählung; Relation; Méditerranée / Mittelmeer; Universalismus; Internationale Kooperation; Inter-/ Transkulturelle Bildung; Franco-allemand
    Rights:

    openAccess ; Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt