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  1. Literatur als erfahrene Geschichte. Überlieferung und Erklärung erlebter Gegenwart bei Montaigne, Meslier, Voltaire und Primo Levi
    Published: 1990
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Es soll gezeigt werden, wie drei Autoren aus verschiedenen Jahrhunderten subjektive Erfahrungen geschichtsbewusst reflektiert haben. Montaigne hat die Vorstellung außer Kraft gesetzt, dass geschichtliches Wissen ein für allemal sinnvoll... more

     

    Abstract ; Es soll gezeigt werden, wie drei Autoren aus verschiedenen Jahrhunderten subjektive Erfahrungen geschichtsbewusst reflektiert haben. Montaigne hat die Vorstellung außer Kraft gesetzt, dass geschichtliches Wissen ein für allemal sinnvoll gefügt sei; die inkonsistent erscheinende Komposition seiner Essays soll ihm und dem Leser ein freies Urteil über die Vielfalt menschlichen Handelns und Denkens ermöglichen. Jean Meslier hat der grundsätzlichen Ablehnung aller Autoritäten und der Empörung gegen eine erdrückende politische Situation Ausdruck verliehen; der Gewalttätigkeit zeitgenössischer Volksaufstände entspricht die verbale Aggressivität seiner Anklagen. Voltaire betätigte sich in allen seinen Schriften als Historiograph und als Literat, insofern er seinen Zeitgenossen die Ereignisse, Personen und Ideen aus Vergangenheit und Gegenwart präsentierte, die sie nach seinem Verständnis zur Erkenntnis und zur Lösung ihrer Probleme benötigten. Das Erzählen war für Primo Levi ein lebensnotwendiger Akt: Die Erfahrung des Lagers habe ihn zum Schreiben gebracht; das sei für ihn der Weg gewesen, um der vollständigen Erniedrigung und Demoralisierung zu entgehen; der Text sei später für ihn selbst »ein Schutzwall zwischen der ganz normalen Gegenwart und der grässlichen Vergangenheit in Auschwitz« geworden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Voltaire; Montaigne; Jean Meslier; Primo Levi; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. T - Z
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  3. P - St
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  4. K - O
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  5. C - J
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  6. A - B
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
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    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  7. Literarische Form - eine durchlässige Grenze
    Published: 1990

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei

  8. Herder und die Slaven
  9. Metaphysical Conflict. A Study of the Major Novels of Ivan Turgenev
  10. Untersuchungen der Raumsprache im lyrischen Werk A. A. Bloks
  11. The Evaluation of Ideological Trends in Recent Soviet Literary Scholarship
  12. Moskau und Petersburg in der russischen Literatur (ca. 1700-1850)
  13. Aleksandr Bloks Drama Pesnja sud'by "Das Lied des Schicksals"
  14. Der Dialog in F. M. Dostoevskijs "Idiot"
  15. Stilelemente der mündlichen Literatur in der vorrealistischen Novellistik der Serben und Kroaten
  16. Folgern Sherlock Holmes oder Mr. Dupin abduktiv? Zur Fehlbestimmung der Abduktion in der semiotischen Analyse von Kriminalpoesie
    Published: 1990

    Abstract: Die These, Sherlock Holmes oder Auguste Dupin seien abduktive Schlußfolgerer, welche vor allem von SebeoWmicker-Sebeok und Eco in den letzten Jahren verbreitet wurde, beruht auf dem weitverbreiteten Mißverständnis, Abduktion und Hypothese... more

     

    Abstract: Die These, Sherlock Holmes oder Auguste Dupin seien abduktive Schlußfolgerer, welche vor allem von SebeoWmicker-Sebeok und Eco in den letzten Jahren verbreitet wurde, beruht auf dem weitverbreiteten Mißverständnis, Abduktion und Hypothese seien in der Peirceschen Semiotik identische Schlußprozesse. Das Mißverständnis resultiert vor allem daraus, die logische Form der Handlung für das entscheidende Merkmal zu halten, während die Bedeutung des mehr oder weniger mit den Mitteln der Logik agierenden folgernden Handelns übersehen wird. in den frühen Schriften unterlief Peirce ein sehr ähnlicher Fehler. Ein Vergleich des Vergehens von Sherlock Holmes mit den Peirceschen Bestimmungen zur Abduktion wird zeigen, daß weder Holmes noch Dupin abduktiv 'raten'

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820
    Subjects: Peirce; C.; Handlung; Kriminalroman; Semiotik; Philosophie; Logik
  17. Kulturell-künstlerische Interessen der Jugend: Kurzfassung des Forschungsberichts
    Published: 1974

    Abstract: Für den vorliegenden Forschungsbericht wurden 3.885 Schüler Polytechnischer und Erweiterter Oberschulen (10. und 11. Klassen); Lehrlinge, junge Facharbeiter und Angestellte aus verschiedenen Bereichen sowie Studenten mehrerer Hochschulen... more

     

    Abstract: Für den vorliegenden Forschungsbericht wurden 3.885 Schüler Polytechnischer und Erweiterter Oberschulen (10. und 11. Klassen); Lehrlinge, junge Facharbeiter und Angestellte aus verschiedenen Bereichen sowie Studenten mehrerer Hochschulen befragt. Dabei ging es (1) "um Freizeitinteressen und Verhaltensweisen Jugendlicher in der Freizeit; (2) um das Interesse Jugendlicher an verschiedenen Kunstgattungen (Literatur; Theater; Spielfilm; Musik), ihre Verhaltensweisen dazu und um ihre kulturelle und künstlerische Selbstbetätigung; (3) um Zusammenhänge zwischen den verschiedenen künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen; (4) um objektive und subjektive Einflüsse auf die kulturell-künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen". Zum letzten Fragenkomplex werden der Einfluß (1) der "sozialen Herkunft; (2) von körperlicher und/oder geistiger Arbeit; (3) von Schichtarbeit; (4) der Ausbildungsrichtung bei Studenten; (5) des Kollektivs; (6) ideologischer Überzeugungen und (7) des Westferns

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: DDR; Jugend; Kunst; Kultur; Interesse; Facharbeiter; realer Sozialismus; Schüler; Student; Angestellter; Auszubildender; Kulturangebot; Ideologie
  18. Literatur und Phantasie
    Published: 1990

    Abstract: Empirische Untersuchungen zu einem Problem des Literaturunterrichts: Mit welchen privaten Erfahrungen, mit welchen Phantasien antworten Schüler/innen und Student/en/innen auf die Zumutungen und Anregungen literarischer Texte? Wie lassen... more

     

    Abstract: Empirische Untersuchungen zu einem Problem des Literaturunterrichts: Mit welchen privaten Erfahrungen, mit welchen Phantasien antworten Schüler/innen und Student/en/innen auf die Zumutungen und Anregungen literarischer Texte? Wie lassen sich Phantasie und Kreativität mit analytischer Literaturauslegung vermitteln?
    Das vorliegende Buch ist der Versuch einer Theorie schöpferischer Gruppenprozesse - am Beispiel der Lektüre von Franz Kafkas Erzählung "Die Verwandlung" und seines Romans "Das Schloß". Rüdiger Scholz und Hans-Peter Herrmann plädieren mit konkreten Vorschlägen für die Einführung und Integration schöpferischer Interpretation in die analytische Literaturauslegung

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: book
    Rights:

    kostenfrei

  19. Sozialgeschichte oder Kunstautonomie?
    Published: 1990

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>1979/80 erschienen auf dem Büchermarkt die ersten Bände einer neuen Generation von deutschen Literaturgeschichten. Programmatisch... more

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    1979/80 erschienen auf dem Büchermarkt die ersten Bände einer neuen Generation von deutschen Literaturgeschichten. Programmatisch führten einige von ihnen den Begriff „Sozialgeschichte“ im Titel;[1] andere, die auf das Wort verzichteten, machten ebenfalls deutlich, daß sie Literatur in einem umfassenden geschichtlichen Umfeld darstellen wollten.[2]

    Das war ein für die deutsche Nachkriegsgermanistik neues und, angesichts ihrer werkimmanenten Ausrichtung und geistesgeschichtlichen Vergangenheit, durchaus erstaunliches Unterfangen. Die neuen „Sozialgeschichten“ erregten denn auch bei ihrem Erscheinen angemessenes Aufsehen und wurden vielfach rezensiert.[3]

    Inzwischen ist fast ein Jahrzehnt vergangen. Da scheint es mir sinnvoll, aus der größeren zeitlichen Distanz, die neuen Darstellungen im Vergleich und grundsätzlich zu diskutieren und dabei nicht nach dem Gewinn für einzelne Werke und Epochen, sondern nach der Bedeutung der Gesamtkonzeption zu fragen.

    Die neue Literaturgeschichtsschreibung, die ihren Gegenstand im umfassenden Zusammenhang allgemeiner Geschichte sehen will, soll danach untersucht werden, was (1) ihre Vorstellung von Geschichte ist, was (2) ihre Vorstellung von Literatur und was (3) ihre Vorstellung vom Zusammenhang beider. Diese drei einfachen und selbstverständlichen Fragen bergen gleichwohl systematische und traditionsgeprägte Probleme in sich

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: bookPart
    Rights:

    kostenfrei

  20. Wirklichkeit und Ideologie
    Published: 1974

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstracts, wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br> <br>Bekannt ist Max Frischs Wort von der „durchschlagenden Wirkungslosigkeit“ des zum „Klassiker“ avancierten Brecht; inzwischen sind... more

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstracts, wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Bekannt ist Max Frischs Wort von der „durchschlagenden Wirkungslosigkeit“ des zum „Klassiker“ avancierten Brecht; inzwischen sind „Der gute Mensch von Sezuan“ und „Leben des Galilei“ sogar zur Pflichtlektüre im Deutschunterricht erhoben worden. Brechts Werk ist in den Literatur- und Bildungsbetrieb gerade der kapitalistischen Gesellschaft integriert worden, gegen die er seine Arbeit gerichtet hatte. Die „Heilige Johanna der Schlachthöfe“ allerdings scheint sich solcher Eingemeindung noch am ehesten zu widersetzen. Nicht umsonst hatten die wenigen Rezensionen von 1932/33 die Gesellschaftskritik des Stückes herausgestrichen und – je nach Standort – mit Einverständnis oder wütender Abwehr auf die Angriffe gegen Religion und Klassik reagiert.1 Doch der Schein trügt. Bei der Lektüre von 120 Rezensionen zu 14 „Johanna“-Aufführungen zwischen 1959 und 1971 fand ich weitgehend genau die wohlwollende Unbetroffenheit, die Frisch mit seinem Diktum beschreibt. Mehr noch: Brecht zeigte sich nicht nur wirkungslos, sondern im Wortsinn als Klassiker interpretiert. Hinter den Fehlurteilen der Rezensenten wurden die Umrisse eben jenes Kunstbegriffs sichtbar, den Literaturwissenschaft und Publizistik nach dem zweiten Weltkrieg an der Interpretation der klassischen Werke der bürgerlichen Tradition entwickelt hatten (und dessen Fragwürdigkeit nicht nur mir im Kontext der Studentenbewegung gerade an Brecht bewusst geworden war).

    Brecht hatte in der "Heiligen Johanna", expliziter als in seinen späteren Werken, genau diesen bildungsbürgerlichen Kunstbegriff zu destruieren unternommen, den seine Rezensenten zur Beurteilung seines Werkes anwandten. Die Diskrepanz zwischen der Ideologie der Rezipienten und der tatsächlichen Gestalt dessen, was sie zu rezipieren meinten, erhält dadurch noch eine zusätzliche Dimension. Was bei Brecht, als Ideologie, einen definierten Platz innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft hat, die das Stück beschreibt, erhebt sich wieder zum Urteil über das Ganze, des Stückes wie der dargestellten Wirklichkeit.

    Die Rezeption der "Johanna" und Brechts wirkliche "Heilige Johanna der Schlachthöfe": das ist ein Lehrstück über die erstaunliche Fähigkeit bürgerlicher Ideologie, die eigene Partialität als Totalität zu setzen. Von der gleichen Fähigkeit handelt auch Brechts Drama. Von ihr, in eben dieser Doppelung, werde ich im folgenden sprechen

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: review
    Rights:

    kostenfrei

  21. Literatur und Phantasie
    Published: 1990

    Abstract: Empirische Untersuchungen zu einem Problem des Literaturunterrichts: Mit welchen privaten Erfahrungen, mit welchen Phantasien antworten Schüler/innen und Student/en/innen auf die Zumutungen und Anregungen literarischer Texte? Wie lassen... more

     

    Abstract: Empirische Untersuchungen zu einem Problem des Literaturunterrichts: Mit welchen privaten Erfahrungen, mit welchen Phantasien antworten Schüler/innen und Student/en/innen auf die Zumutungen und Anregungen literarischer Texte? Wie lassen sich Phantasie und Kreativität mit analytischer Literaturauslegung vermitteln?
    Das vorliegende Buch ist der Versuch einer Theorie schöpferischer Gruppenprozesse - am Beispiel der Lektüre von Franz Kafkas Erzählung "Die Verwandlung" und seines Romans "Das Schloß". Rüdiger Scholz und Hans-Peter Herrmann plädieren mit konkreten Vorschlägen für die Einführung und Integration schöpferischer Interpretation in die analytische Literaturauslegung

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: book
    Rights:

    kostenfrei

  22. Simplizität, Naivetät, Einfalt
    Published: 1974

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    kostenfrei

  23. Literatur als erfahrene Geschichte. Überlieferung und Erklärung erlebter Gegenwart bei Montaigne, Meslier, Voltaire und Primo Levi
    Published: 1990

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Voltaire; Montaigne; Jean Meslier; Primo Levi
    Rights:

    kostenfrei

  24. Repräsentation und schöner Schein am Hof und in der höfischen Literatur
    Published: 1990

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  25. Nesen, Konrad und Wilhelm
    Published: 1990
    Publisher:  Bertelsmann Lexikon Verlag

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 400; 430; 800; 830
    Subjects: germanische Sprachen allgemein