Narrow Search
Search narrowed by
Last searches

Results for *

Displaying results 1 to 25 of 298308.

  1. À la recherche des interlocuteurs occidentaux de Bakhtine et de son Cercle
    Published: 2003
    Publisher:  Université de Lausanne

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: French
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 460; 860
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Novalis und die schöpferische Kraft der Grenze: Unendlicher Wechsel des Ichs? Gabriella Stanchinas Il limite generante. Analisis delle Fichte Studien di Novalis
    Published: 2003
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. Joh. Chr. Hoffbauer: Bericht über die napoleonische Besetzung Halles im Oktober 1806. Ein unveröffentlichtes Dokument aus der dortigen Marienbibliothek
    Published: 2003
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. Im toten Winkel ; Die Neuentdeckung des ,ersten Geschlechts' durch men 's studies und Männlichkeitsforschung
    Published: 2003
    Publisher:  Böhlau

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Literatur; Männlichkeit; Maskerade
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  5. [Rezension zu:] Angelika Corbineau-Hoffmann, Die Analyse literarischer Texte. Einführung und Anleitung. 2002
    Published: 2003
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... more

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Die Verfasserin legt eine Einführung vor, die sich zwar aus langjähriger Lehrerfahrung an der Universität Leipzig speist, aber durchaus nicht nur an ein akademisches Publikum gerichtet ist. Vielmehr visiert Corbineau-Hoffmann jeden an, der sich mit der oberflächlichen Lektüre literarischer Texte nicht zufriedengibt. Gegenüber der in der heutigen Wissenschaft häufig vertretenen Ansicht, Kunst im allgemeinen und Literatur im besonderen habe nichts mit unserem alltäglichen Handeln oder sogar ‚Leben‘ zu tun, bekennt sie sich zu einem persönlichen Interesse an literarischen Texten, das sie auch bei den direkt angesprochenen Lesern ihres Buches wecken oder vertiefen will. „Lesen lernen!“ (S. XII), so heißt in Anklang an Kants „Sapere aude!“ das Motto, und die Verfasserin vergleicht sich selbst mit einer „Reiseleiterin“ (S. IX), insofern sie mit Ratschlägen und Hinweisen zu den Abenteuern der selbständig in ein tieferes Verständnis eindringenden Lektüre hinführen möchte. Ja, sie verspricht eine praktische „Anleitung“, die dieses hermeneutische Verständnis möglich machen soll. (Daß hierin ein Zielkonflikt angelegt ist, läßt sich bereits erahnen.) Die einzelnen Kapitel machen den Leser am Beispiel von ausgewählten Texten Hofmannsthals mit allgemeinen Techniken der Lyrik-, Dramen-, Erzähl- und Essay-Analyse bekannt und stellen ihm jeweils Arbeitsaufgaben, für die im Anhang des Buches Musterlösungen angeboten werden. Die Auswahl der analysierten Texte wird damit begründet, daß Hofmannsthal erstens in allen wichtigen Gattungen gearbeitet hat und er zweitens als ein ‚schwieriger‘ Autor gilt, an dem sich die Tauglichkeit der Methode bewähren kann.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  6. [Rezension zu:] Gert Hübner, Lobblumen. Studien zur Genese und Funktion der „Geblümten Rede“. 2000
    Published: 2003
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... more

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Trotz der zahlreichen Bemühungen um seine nähere Bestimmung ist der Begriff des blüemens in seiner poetologischen Relevanz für mittelalterliche Texte unscharf und vage geblieben. Allzuvieles, vor allem zu viel Heterogenes ist unter diesem Terminus subsumiert worden; auch die bisweilen versuchte Gleichsetzung mit dem nicht minder schillernden Begriff des ‚Manierismus‘ hat eine mögliche Klärung eher behindert als gefördert. „Das Problem“, schreibt Hübner denn auch als Resümee in seinem das zweite Kapitel des Buches einnehmenden „Forschungsbericht zum ‚geblümten Stil‘“, „wurde in einer hundertjährigen Forschungsgeschichte weder konsensfähig gelöst noch erfolgreich aus der Welt geschafft; jede Verwendung des Terminus spiegelt eine unbegründete Sicherheit vor“ (S. 31).

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  7. Die Prosa der Geschichte und der Prozeß der Faktisierung ; Gattungstheoretische Überlegungen in Anschluß an Käte Hamburger und Paul Ricoeur
    Published: 2003
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 801
    Subjects: Geschichte; Literatur; Sprache; Subjekt; Zeit; Theorie; Gattung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  8. Der Körper im Dreck
    Published: 2003
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende... more

     

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende Emotionen" und "selbsttranszendierende Emotionen" zum Ausdruck ( A. Koestler). Sie verweist einerseits auf den Erzähler der "Göttlichen Komödie", der seine zornigen Richtersprüche mit einer übermenschlichen sittlichen Ordnung legitimiert hat; andererseits evoziert sie Giacomo Leopardis Verse, in denen die Welt verflucht, aber das dichtende Ich verschont wird: "e fango è il mondo." Beckett bezieht allerdings das dichtende Ich in die Nichtigkeit aller Dinge ein. Der Erzähler seines Romans "Comment c'est" (1961) wird im Dreck, also im Dasein, situiert; er exemplifiziert die Idee, dass die Physis weit in die bewusste Existenz hineinreicht (K. Löwith).

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Beckett; Komischer Körper; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  9. Der Vergleich in der Literaturwissenschaft
    Published: 2003
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben... more

     

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben wird durch Geschriebenes geweckt; ohne den Vergleich mit dem Hergebrachten kann das Neue nicht beurteilt werden. Das Vergleichen begründet die Geschichte der Literatur, insofern die Schriftsteller einen Wettstreit mit ihren Vorgängern, mit einer oder mehreren Sprachen und Literaturen ausgetragen haben. Horaz hat aus dem Vergleich der lateinischen Literatur und Mentalität mit dem griechischen Vorbild literarästhetische Parameter gewonnen, die bis heute für die vergleichende Bewertung literarischer Texte angewendet werden. Vergleichende Geschmacksurteile können aber nur so lange eine Geschichte der Literatur begründen, als ein ästhetischer "Gemeinsinn" (I. Kant) der die Bildung tragenden sozialen Gruppe vorausgesetzt wird. Nachdem die Schriftsteller verkündet hatten, allein auf ihre jeweilige "Naturgabe" (I. Kant), ihren individuellen Genius als die ihr Werk bestimmende "produktive Kraft" (J. W. v. Goethe) vertrauen zu wollen, verloren auch die Leserinnen und Leser das Vertrauen in die allgemeine Gültigkeit ihrer literarästhetischen Urteile. Seit dem 19. Jahrhundert erheben die Künstler oder Dichter den Anspruch, Inhalt, Form und Wert ihrer Werke sowie die Vorbilder, mit denen sie in Wettstreit treten, selbstständig, ohne Berücksichtigung des "Gemeinsinns" zu bestimmen. Kritiker und Leser haben zunächst versucht, literarische Texte mit dem Nationalgeist oder dem 'Wahren, Schönen und Guten' zu vergleichen, um eine gewisse Übersicht in das Chaos der produktiven Kräfte zu bringen. Es wird dagegen vorgeschlagen, dass jede Autorin oder jeder Autor mit ihren jeweiligen, 'autonom' ausgewählten Vorgängern verglichen werden sollten, um sie oder ihn zu verstehen und zu bewerten.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Vergleich in der Literaturwissenschaft; Komparatistik; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  10. T - Z
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  11. P - St
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  12. K - O
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  13. C - J
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  14. A - B
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  15. Thesis Writer : digitale Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten, Schreiben und Denken
    Published: 2022
    Publisher:  Springer

    Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Schreibplattform „Thesis Writer“, die Studierende beim Verfassen ihrer Abschlussarbeit und Lehrende bei deren Anleitung unterstützt. Der Beitrag erläutert zunächst, vor welchen Problemen Studierende... more

     

    Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Schreibplattform „Thesis Writer“, die Studierende beim Verfassen ihrer Abschlussarbeit und Lehrende bei deren Anleitung unterstützt. Der Beitrag erläutert zunächst, vor welchen Problemen Studierende stehen, wenn sie erstmals eine wissenschaftliche Arbeit selbständig verfassen müssen und nach welcher Logik die gewählte digitale Anleitung aufgebaut ist. Der Beitrag bietet einen Überblick über die Vorarbeiten, auf denen das Projekt beruht und stellt einige Schritte des design-based Ansatzes dar, die zu seiner heutigen Form geführt haben. Struktur und Aufbau des Tools werden ausführlich dargestellt, ebenso wie die Hilfsfunktionen, die zusätzlich zu dem Word Editor angeboten werden. Zwei Pilotstudien, die der Evaluation und Weiterentwicklung der Plattform dienen, werden vorgestellt, ehe ein letztes Kapitel darauf eingeht, vor welche Probleme ein solches Tool die Entwicklerinnen und Entwickler stellt, nachdem es fertig ist.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  16. Extraction of transforming sequences and sentence histories from writing process data : a first step towards linguistic modeling of writing
    Published: 2022
    Publisher:  Springer

    Online first, part of special issue "Methods for understanding writing process by analysis of writing timecourse" Erworben im Rahmen der Schweizer Nationallizenzen (http://www.nationallizenzen.ch) ; Producing written texts is a non-linear process: in... more

     

    Online first, part of special issue "Methods for understanding writing process by analysis of writing timecourse" Erworben im Rahmen der Schweizer Nationallizenzen (http://www.nationallizenzen.ch) ; Producing written texts is a non-linear process: in contrast to speech, writers are free to change already written text at any place at any point in time. Linguistic considerations are likely to play an important role, but so far, no linguistic models of the writing process exist. We present an approach for the analysis of writing processes with a focus on linguistic structures based on the novel concepts of transforming sequences, text history, and sentence history. The processing of raw keystroke logging data and the application of natural language processing tools allows for the extraction and filtering of product and process data to be stored in a hierarchical data structure. This structure is used to re-create and visualize the genesis and history for a text and its individual sentences. Focusing on sentences as primary building blocks of written language and full texts, we aim to complement established writing process analyses and, ultimately, to interpret writing timecourse data with respect to linguistic structures. To enable researchers to explore this view, we provide a fully functional implementation of our approach as an open-source software tool and visualizations of the results. We report on a small scale exploratory study in German where we used our tool. The results indicate both the feasibility of the approach and that writers actually revise on a linguistic level. The latter confirms the need for modeling written text production from the perspective of linguistic structures beyond the word level.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Writing process; Keystroke-logging; Transforming sequence; Text history; Sentence history; Written text production; Linguistic modeling
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  17. Text and sentence histories for analyzing the production of multi-word structures
    Published: 2022

    Invited talk at Université Sorbonne nouvelle in the project "ANR Pro-TEXT – Les processus de textualisation: modélisations linguistiques, psycholinguistiques et d’apprentissage automatique" https://pro-text.huma-num.fr at Clesthia, Université... more

     

    Invited talk at Université Sorbonne nouvelle in the project "ANR Pro-TEXT – Les processus de textualisation: modélisations linguistiques, psycholinguistiques et d’apprentissage automatique" pro-text.huma-num.fr at Clesthia, Université Sorbonne nouvelle (USN), CERCA, CNRS – Université de Poitiers (UdP), and LIPN, CNRS – Université Paris Nord (UPN) ; We are currently working on THETool (Text History Extraction Tool). The goal is to explore writing on a structural level (syntax in the broadest sense). We have two concrete goals for our research: (a) on a theoretical level: How do writers produce (i.e., write and revise, incl. deletion) multi-word discourse structures like: - argumentative elements ("on the one hand" -- "on the other hand") - hedges ("so to speak") - booster ("in fact") (b) on a practical level: How to support writers to use those structures effectively in academic writing (general use, variation, etc.)? With THETool we can parse keystroke-logging data and create text and sentence histories for a particular writing session. Sentence histories cover all events relevant for a particular sentence, so one can follow what the writer did even when they came back to a sentence several times. As we are interested in multi-word structures, we introduce the notion of relevant edits. This allows us to filter production and editing we are not interested in. Here that would be edits on the word level like corrections for potential typos and spelling errors. In this talk I will present the architecture and functioning of THETool and some first results for German writing sessions.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Transforming sequence; Multi-word structure; Text history; Sentence history; THETool; Keystroke-logging
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  18. Structure! You get more than you see
    Published: 2022

    Proceedings: https://archive.xmlprague.cz/2022/files/xmlprague-2022-proceedings.pdf ; In the 1990s, the focus on the printed page as the final product of writing with WYSIWYG tools clashed first with the development of the Web and a decade later with... more

     

    Proceedings: archive.xmlprague.cz/2022/files/xmlprague-2022-proceedings.pdf ; In the 1990s, the focus on the printed page as the final product of writing with WYSIWYG tools clashed first with the development of the Web and a decade later with the advent of mobile devices. Both developments enabled— and required—new types of documents and thus demanded new tools and processes for producing these documents. In the 2010s, the emphasis on writing experience, personalization of tools, and the growing diversity of input devices, methods, and displays is the main reason for the design and development of “new writing tools.” Their functionalities are often working implementations of methods and concepts originally described and devel- oped in the 1960s and 1970s that seem to have failed due to the limitations of computers at that time. Dedicated research on writing tools stopped in the late 1980s, once universities and companies had decided what to purchase and Microsoft Word had achieved monopoly status in the consumer market. The shift of academic writing to include dynamic aspects of “text,” e.g., code (snippets), data plots, and other visualizations clearly demands other tools for text production than traditional word processors. When the printed page no longer is the desired final product, content and format can be addressed explicitely and separately, thus emphasizing the structure of texts rather than the structure of documents.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Writing technoloy; WYSIWYG; Text structure; Document structure; Word processing
    Rights:

    Not specified

  19. Características lingüísticas de textos argumentativos escritos antes y después de una intervención centrada en el proceso de planificación

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Spanish
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  20. Academic writing and publishing beyond documents
    Published: 2022
    Publisher:  Association for Computing Machinery

    Research on writing tools stopped in the late 1980s when Microsoft Word had achieved monopoly status. However, the development of the Web and the advent of mobile devices are increasingly rendering static print-like documents obsolete. In this vision... more

     

    Research on writing tools stopped in the late 1980s when Microsoft Word had achieved monopoly status. However, the development of the Web and the advent of mobile devices are increasingly rendering static print-like documents obsolete. In this vision paper we reflect on the impact of this development on scholarly writing and publishing. Academic publications increasingly include dynamic elements, e.g., code, data plots, and other visualizations, which clearly requires other tools for document production than traditional word processors. When the printed page no longer is the desired final product, content and form can be addressed explicitly and separately, thus emphasizing the structure of texts rather than the structure of documents. The resulting challenges have not yet been fully addressed by document engineering.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: WYSIWYG; Document structure; Scholarly publishing; Interactive editing
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

  21. Künstliche und menschliche Intelligenz : WAS macht WER in der technischen Dokumentation?
    Published: 2022

    In dem Meet-up wurde mit Teilnehmenden aus der Technikkommunikation und verschiedenen Schnittstellen wie ProduktentwicklerInnen, ProjektmanagerInnen, ÜbersetzerInnen, etc. diskutiert, wo sich Chancen für den Einsatz von Künstliche Intelligenz (KI)... more

     

    In dem Meet-up wurde mit Teilnehmenden aus der Technikkommunikation und verschiedenen Schnittstellen wie ProduktentwicklerInnen, ProjektmanagerInnen, ÜbersetzerInnen, etc. diskutiert, wo sich Chancen für den Einsatz von Künstliche Intelligenz (KI) ergeben im Bereich und in Schnittstellen der technischen Dokumentation. Es wurde erörtert, wo KI bereits eingesetzt wird, welche Szenarien vorstellbar sind für die Zukunft und wie sich der Aufgabenbereich der Technikkommunikation dadruch verändern könnte.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Künstliche Intelligenz; Menschlicher Mehrwert; Chancen; Risiken; Digitalisierung
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  22. Die Zeit ist reif
    Published: 2022
    Publisher:  Tcworld

    Der Kontext Online-Lesen nimmt in vielen Lebensbereichen zu, und es stellt sich die Frage, wie sich der Leseprozess dabei verändert. Basierend auf den Erkenntnissen eines Forschungsprojekts werden die Anfoderungen von LeserInnen an digitale Texte... more

     

    Der Kontext Online-Lesen nimmt in vielen Lebensbereichen zu, und es stellt sich die Frage, wie sich der Leseprozess dabei verändert. Basierend auf den Erkenntnissen eines Forschungsprojekts werden die Anfoderungen von LeserInnen an digitale Texte beleuchtet und anschliessend Hypothesen formuliert, wie diese Erkenntnisse für die digitale Transformation in der Technikkommunikation nützlich sein könnten.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Online-Lesen; Digitale Transformation; UX Reading; UX Writing
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  23. Karl Schmid
    Published: 2003
    Publisher:  De Gruyter

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  24. Adolf Frey
    Published: 2003
    Publisher:  De Gruyter

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  25. "Den Leuten die Sachen verdichten" : kreativ schreiben unter Druck
    Published: 2003

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: IAM-Tagungsbeitrag; Schreibcoaching; Medienlinguistik
    Rights:

    Licence according to publishing contract