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  1. [Rezension zu:] Hartmut Binder, „Vor dem Gesetz“. Einführung in Kafkas Welt.
    Published: 1996
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... more

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Binders Untersuchung zu Kafkas kleiner Erzählung Vor demGesetz will mehr als eine ausführliche Analyse des Textes, sie will eine Einführung in Kafkas Welt sein. Nach dem Abdruck der „Legende", wie Kafka sie im Tagebuch nennt, beginnt Binder mit einer Vorbemerkung „Gesetzloses Lesen", die sich gegen bisherige Interpretationen wendet; religiöse Deutungen werden im zweiten Absatz, theologische bereits im dritten Absatz zurückgewiesen. Binder nennt zwar theologisch inspirierte Interpreten - die Frage ist, ob im Judentum überhaupt von Theologie gesprochen werden kann -nämlich die von Max Brod, Gershom Scholem und Walter Benjamin (S. 5), geht aber weder hier noch später auf diese einflußreichen Interpreten ein, in deren Fußstapfen auch neuere stehen, die Kafkas Texte nicht zuletzt aus seinem eigenartigen Verhältnis zum Judentum deuten, etwa Stephane Moses, Karl Erich Grözinger, Hans Dieter Zimmermann, Manfred Voigts. Während die drei letzteren im weiteren Verlauf mehrfach zitiert und abgelehnt werden, wird der Name von Stephane Moses, des Jerusalemer Germanisten, nicht einmal erwähnt. Scholems Name fällt zwar mehrmals, eine Auseinandersetzung mit seinen Überlegungen findet jedoch kaum statt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  2. Apoll und Daphne bei Petrarca, Quevedo, Nerval und Anne Sexton. Variationen der Kryptotheorie im Rahmen eines Exempels.
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite... more

     

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite ("pictura") mit einer abstrakt theoretischen ("subscriptio") verbunden, ähnlich wie in der aus dem 16. Jh. bekannten Textform der Emblemata. Das Exempel ist die Verifikation der Kryptotheorie und ihr Beleg. (K. Eibl) Petrarca hat mit dem Mythos von Apoll und Daphne eine subjektiven Auseinandersetzung zwischen Vernunft und Leidenschaft belegt. Quevedo hat eine bissige Satire auf die poetische Gestaltung der Liebe im Petrarkismus verfasst, indem er den Mythos mit der Vorstellung käuflicher Liebe verbunden hat. Nerval zufolge verspricht der Mythos von Apollo und Daphne den Aufbruch einer mystischen Vergangenheit in der Zukunft. Anne Sexton hat als Daphne bedauert, daß sie vor Apollo davongelaufen ist; der Mythos oder die literarische Tradition hat das lebendige weibliche Wesen und mit diesem auch den authentischen Kunstausdruck ein für allemal fixiert und um das Glück betrogen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Apoll und Daphne; Petrarca; Quevedo; Nerval; Anne Sexton; Kryptotheorie; Emblemata; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. Der namenlose Ich-Erzähler. Becketts "L'innommable" und Tante Léonie in Prousts "Du côté de chez Swann"
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen... more

     

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen Phänotyps in einer Nebenfigur des Romans "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" gefunden. Das Reden-Müssen unter dem Druck der angesammelten Zeit und die körperliche Bewegungslosigkeit teilen Becketts Ich-Erzähler mit Prousts Tante Léonie. Die körperliche Bewegungslosigkeit erscheint ihnen als Idealzustand, und sie verfügen über einen großen Schatz an Erinnerungen, ohne an dessen Wert zu glauben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840; 800
    Subjects: Samuel Beckett; Marcel Proust; Nathalie Sarraute; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. Bildung, Glück und das allgemeine Interesse. Wielands Musarion (1768) und La Mettries Discours sur le bonheur (1748)
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Wieland écrivit Musarion, l'un de ses contes en vers les plus réussis, pour une petite société aristocratique qui se réunissait autour du comte de Stadion à Warthausen. Le texte propose un modèle parfait de la philosophie du bonheur de... more

     

    Abstract ; Wieland écrivit Musarion, l'un de ses contes en vers les plus réussis, pour une petite société aristocratique qui se réunissait autour du comte de Stadion à Warthausen. Le texte propose un modèle parfait de la philosophie du bonheur de l'écrivain allemand qui proclame des idées épicuriennes sans toutefois renoncer à une légitimation métaphysique de la morale; selon ses propres termes, il était libertin par l'esprit et homme de vertu par le cœur. Wieland a bien lu et compris les Œuvres des écrivains matérialistes de son époque; tout en se référant au Discours du bonheur de La Mettrie et au roman érotique et philosophique du Marquis d'Argens, il a donné une forme littéraire aux principales idées de sa "philosophie charmante". Pour étendre un voile d'érudition sur la frivolité plus ou moins voltairienne de son conte, il a su profiter en même temps des dialogues de Lucien. Même s'il s'inspire d'idées libertines, il a gardé le souvenir de ses origines protestantes -"et lors même qu'il adopte les opinions condamnables, un repentir secret ralentit sa marche malgré lui" (Mme de Staël). Dans son conte, Wieland a représenté également l'une des idées fondamentales de la philosophie de l'art de son époque: il a su donner à l'âme sensible la figure d'une belle femme séduisante et généreuse.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Wieland; Musarion; La Mettrie; Discours sur le bonheur
  5. Komisches Unglück. Erzähler und Erzählfiguren Samuel Becketts
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und... more

     

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und dasselbe Erzähler-Ich den Text verlassen oder ihn beschließen. Es wird zunächst Becketts Theorie des literarischen Schreibens erläutert; ihr liegt die "autologie créatrice" zugrunde. Arthur Koestlers Theorie der Kreativität erklärt, dass der schöpferische Eigensinn unlösbar mit dem "humour" verbunden ist. Inwieweit der tiefgründige Witz des Solipsismus Becketts Schreibweise bestimmt, wird mit Darstellung der Titelfigur des Romans "Murphy" erläutert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Beckett; Solipsismus; Komik; Arthur Koestler; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. T - Z
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
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    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  7. P - St
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
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    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  8. K - O
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
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    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  9. C - J
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
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    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  10. A - B
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
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    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  11. Multiperspektivische Einzelfall-Evaluation zur Wirkung von organisationalen Schreibfortbildungen
    Published: 2020
    Publisher:  Waxmann

    Schreiben gehört in zahlreichen Berufsfeldern zum Anforderungsprofil der Mitarbeitenden. Die entsprechenden, oft sehr spezifischen Kompetenzen werden in der Berufsausbildung oder im Studium indes meist nicht vermittelt. Unternehmen, Behörden und... more

     

    Schreiben gehört in zahlreichen Berufsfeldern zum Anforderungsprofil der Mitarbeitenden. Die entsprechenden, oft sehr spezifischen Kompetenzen werden in der Berufsausbildung oder im Studium indes meist nicht vermittelt. Unternehmen, Behörden und weitere Organisationen bieten ihrer Belegschaft deshalb oft interne Schreibfortbildungen an. Die Wirkung solcher Fortbildungsmaßnahmen ist allerdings – nicht nur, aber auch im Bereich des Schreibens – kaum erforscht. Im Rahmen der hier vorgestellten Einzelfall-Evaluation wurde eine mehrjährige Inhouse Schreibfortbildung multiperspektivisch untersucht. Als Methoden kamen u.a. schriftliche Befragungen, Fokusgruppeninterviews mit Kursteilnehmenden, eine Textanalyse und Interviews mit typischen Leser(inne)n zur Anwendung. Die Evaluation zeigt, dass die regelmäßige, teamzentrierte Fortbildung vor allem positive Auswirkungen auf die individuellen und kooperativen Schreibprozesse hatte. Zudem konnte ein positiver Effekt auf die Kooperationsbereitschaft und die Identifikation mit dem Team festgestellt werden. Nicht nachgewiesen werden konnten hingegen Auswirkungen auf die Qualität der Texte einzelner Autor(inn)en.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Schreibfortbildung; Innerbetriebliche Weiterbildung; Berufliches Schreiben; Evaluation; Wirkung von Schreibfortbildungen; Schreibprozess; Textqualität
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  12. Bringing together writing tool design, writing analytics and writing pedagogy

    The evolution of digital technologies and the writing tools that have subsequently been developed from them opened the way for the emergence of writing analytics as a field of academic research. Within digital writing tools, writing analytics are... more

     

    The evolution of digital technologies and the writing tools that have subsequently been developed from them opened the way for the emergence of writing analytics as a field of academic research. Within digital writing tools, writing analytics are used to gather and analyze data for research, and to provide automated feedback for writers and insights for instructors. Writing analytics methods and tools can help improve our understanding of writing processes and products. Current reviews of digital writing tools show that much of what writing analytics has to offer has been garnered for the purposes of automating evaluation and scoring, leaving an application gap for writing tools that support pedagogies aiming to develop effective writing strategies. Building upon the development of writing analytics methods and tools can help future tool designs to better support effective writing pedagogy and practice, and suggest future foci for writing analytics advancement. This proposed workshop aims to bring together writing pedagogy researchers, writing instructors, writing tool developers, and writing analytics specialists in order to explore the potential contributions of their respective fields in the development of effective digital writing environments, and also to provide a forum for the planning of future collaborative works.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Writing analytics; Learning analytics; Collaborative writing; Writing theory
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/

  13. Thesis writer 2.0 : a system supporting academic writing, its instruction and supervision
    Published: 2020
    Publisher:  Waxmann

    In this demonstration we present a bilingual writing platform called Thesis Writer (TW), designed to help student writers with their first or second thesis and its supervision. TW responds to problems arising of the Bologna reform with a first... more

     

    In this demonstration we present a bilingual writing platform called Thesis Writer (TW), designed to help student writers with their first or second thesis and its supervision. TW responds to problems arising of the Bologna reform with a first research-based paper due after only three years where students often are not sufficiently prepared yet. Thesis Writer provides a digital workspace that combines a word editor with several help functions, such as Tutorials, Examples, Phrase-books, Corpus search tools, an Outline function, Note cards, and a Reference Manager. It has been implemented as Software as a Service (SaaS), enabling a significant number of users to work simultaneously and even collaboratively.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

  14. The impact of writing technology on conceptual alignment in BA thesis supervision
    Published: 2020
    Publisher:  Waxmann

    A thesis is the capstone writing experience of almost all degree programs. With the Bologna reform, a BA thesis is required already after three years of study, often leaving students inadequately prepared. In contrast to PhD thesis supervision, BA... more

     

    A thesis is the capstone writing experience of almost all degree programs. With the Bologna reform, a BA thesis is required already after three years of study, often leaving students inadequately prepared. In contrast to PhD thesis supervision, BA thesis supervision has attracted limited scholarly attention to date. Advances in computational linguistics and informatics in recent years have led to the rapid development of systems that support various types of writing, as well as numerous sub-processes. Using conceptual alignment as a framework, this study reports the preliminary results of a larger research project on (a) how students and supervisors at the BA level reach agreement regarding a thesis proposal concept, and (b) the impact of new technology on this process.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

  15. Play Strindberg
    Published: 2020
    Publisher:  Metzler

    Das Drama "Play Strindberg. Totentanz nach August Strindberg" basiert auf dem schwedischen Ehedrama und Klassiker Dödsdansen (dt. Totentanz) August Strindbergs. Das Stück entstand 1968 und wurde am 8.2.1969 in der Regie von Friedrich Dürrenmatt und... more

     

    Das Drama "Play Strindberg. Totentanz nach August Strindberg" basiert auf dem schwedischen Ehedrama und Klassiker Dödsdansen (dt. Totentanz) August Strindbergs. Das Stück entstand 1968 und wurde am 8.2.1969 in der Regie von Friedrich Dürrenmatt und Erich Holliger am Basler Theater uraufgeführt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  16. Digitale Schreibtechnologie : Entwicklungen, Anforderungen und Kompetenzen
    Published: 2020
    Publisher:  Böhlau Verlag

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  17. Linguistic recycling : the process of quoting in increasingly mediatized settings
    Published: 2020
    Publisher:  John Benjamins

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

  18. An Intimate Knowledge of the Past? Gossip in the Archives
    Author: Horn, Katrin
    Published: 2020

    German Historical Institute Washington ; https://historyofknowledge.net/2020/02/12/gossip-in-the-archives/#more-13354 more

     

    German Historical Institute Washington ; historyofknowledge.net/2020/02/12/gossip-in-the-archives/

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 810; 941; 305; 900; 993
    Subjects: americanstudies; history; literarystudies
    Rights:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  19. Dieter nachgerufen : am 5. 1. 96
    Published: 1996

    Nachruf auf Heinz-Dieter Weber more

     

    Nachruf auf Heinz-Dieter Weber

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Nachruf
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Barockpoetik digital: Zwei korpusbasierte Forschungsprojekte zu Aspekten der Konfessionalität und Übersetzung in der deutschen Literaturtheorie des 17. Jahrhunderts
  21. Interaktionale Sprache bei Andreas Gryphius – datenbankbasiertes Arbeiten zum Dramenwerk aus linguistisch-literaturwissenschaftlicher Perspektive
  22. Intermedialität : Formen moderner kultureller Kommunikation
    Published: 1996
    Publisher:  Nodus

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 070; 320; 400; 800; 900
    Subjects: Journalismus; Verlagswesen; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  23. Misères de l'héroïsme
    Published: 2020

    Entretien initialement paru en mai 2014 entre Thomas Stauder de l’Université d’Augsbourg et le journaliste Antoine Flandrin du journal « Le Monde » dans le cadre de son « Blog 14-18 : Chroniques du Centenaire ». Cette conversation présente l’ouvrage... more

     

    Entretien initialement paru en mai 2014 entre Thomas Stauder de l’Université d’Augsbourg et le journaliste Antoine Flandrin du journal « Le Monde » dans le cadre de son « Blog 14-18 : Chroniques du Centenaire ». Cette conversation présente l’ouvrage collectif publié peu de temps auparavant par Thomas Stauder en collaboration avec Gislinde Seybert (Université de Hanovre) « Heroisches Elend – Misères de l’héroïsme – Heroic Misery. Der Erste Weltkrieg im intellektuellen, literarischen und bildnerischen Gedächtnis der europäischen Kulturen. La Première Guerre mondiale dans la mémoire intellectuelle, littéraire et artistique des cultures européennes. The First World War in the Intellectual, Literary and Artistic Memory of the European Cultures », Frankfurt/M.: Peter Lang 2014 (2 volumes, 1625 pages au total).

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: French
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Rights:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Pferd

    Von der Antike bis in die Gegenwart ist das Pferd Träger des Heroischen, in doppeltem Sinne als Begleiter der heroisierten Figur, der es attributiv zugeordnet ist, und als eigenständig heroisiertes Subjekt. Auf sozialer Ebene epochenübergreifend ein... more

     

    Von der Antike bis in die Gegenwart ist das Pferd Träger des Heroischen, in doppeltem Sinne als Begleiter der heroisierten Figur, der es attributiv zugeordnet ist, und als eigenständig heroisiertes Subjekt. Auf sozialer Ebene epochenübergreifend ein Distinktionsmerkmal, entfaltet es sein heroisches Potential oftmals in agonalen Kontexten, vornehmlich im Krieg. Diese Konfiguration prägt lange Zeit seine mediale Repräsentation, die im Kontext der Herrschaftsinszenierung steht.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 900; 700; 800
    Subjects: Pferd; Heroisierung; Held; Hippologie; Reiter; Ritter; Militär; Reckless; Bukephalos
    Rights:

    free

  25. Bibliography of texts significant for a study of Otium in Indian fiction

    This bibliography emerged in the course of research undertaken as part of a project on otium in modern South Asian fiction at the University of Freiburg (project G4 of CRC 1015). The project combined the analysis of Anglophone Indian novels with... more

     

    This bibliography emerged in the course of research undertaken as part of a project on otium in modern South Asian fiction at the University of Freiburg (project G4 of CRC 1015). The project combined the analysis of Anglophone Indian novels with research on modern Bengali and Urdu prose. The publication includes three bibliographical lists in Bengali, English and Urdu respectively as well as a short contextualising introduction.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820
    Subjects: Indien (Motiv); Literatur; Roman; Prosa; Urdu; Bengali; Muße; Zeit; Nostalgie
    Rights:

    free