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  1. Neue Ansätze zur Auswertung von Schreibprozessdaten : Textgeschichten und Satzgeschichten
    Published: 2021
    Publisher:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

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    Begutachteter Abstract 3 Seiten, Posterpräsentation

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Keystroke-logging; Writing process; Transforming sequence; Sentence history; Text history
    Rights:

    Not specified

  2. Schreiben, reden und schweigen : Entwicklungsszenarien
    Published: 2021
    Publisher:  De Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Schreibtechnologie; Grammatikprüfung; Rechtschreibprüfung; Stilprüfung; Automatische Sprachverarbeitung; Automatische Sprachproduktion
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  3. Neue Richtlinien zur Gestaltung von Manuskripten

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  4. Zitierleitfaden

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German; English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  5. Text, Technik, Technikkommunikation – ein Zusammenspiel mit Zukunft
    Published: 2021
    Publisher:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Textlinguistik; Technikkommunikation
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  6. Digitale diachrone Korpusanalyse am Beispiel des Projekts „m*w – Gender Stereotype in der Literatur“
  7. Close Reading – Distant Reading. Spannungsfelder der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaften

    Reflexionen des Gesellschaftlichen in Sprache und Literatur. Hallesche Beiträge. Band 9: Close Reading – Distant Reading. Spannungsfelder der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaften. Junges Forum Slavistische Literaturwissenschaft 2019 in... more

     

    Reflexionen des Gesellschaftlichen in Sprache und Literatur. Hallesche Beiträge. Band 9: Close Reading – Distant Reading. Spannungsfelder der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaften. Junges Forum Slavistische Literaturwissenschaft 2019 in Halle (Saale). Hg von Iris Bauer, Yvonne Drosihn, Eva Kowollik, Tijana Matijević und Joanna Sulikowska-Fajfer

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 809; 890
    Subjects: Slavistik; Kulturwissenschaft; Interkulturalität; Gedächtnis; Motive; Übersetzung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

  8. Sonne, Mond und Starre - Tiefenpsychologie und die Moral des Nichtstuns
    Published: 2021

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 150; 180; 300; 830
    Subjects: mittelalterliche und östliche Philosophie; Soziologie
    Rights:

    urhg ; www.gesetze-im-internet.de/urhg/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Bogatyr’ und Vitjaz’
    Published: 2021

    Bogatyr’ (russ. богатырь) bezeichnet in den ostslawischen Sprachen den Helden oder Recken vor allem der altrussischen (mittelalterlichen) Heldensagen und -balladen. Der Begriff ist älter als das in der Frühneuzeit aus dem Französischen (héros)... more

     

    Bogatyr’ (russ. богатырь) bezeichnet in den ostslawischen Sprachen den Helden oder Recken vor allem der altrussischen (mittelalterlichen) Heldensagen und -balladen. Der Begriff ist älter als das in der Frühneuzeit aus dem Französischen (héros) entlehnte gerój (russ. герой). Semantisch überschneidet sich bogatyr’ eng mit dem ebenfalls altrussischen vitjaz’ (russ. витязь). Der bogatyr’ kämpft selbstlos und selbstaufopfernd für eine erlösende Tat, die oft christlich-religiös geprägt ist, und erfährt seit dem 18. Jahrhundert Bedeutungserweiterungen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 900; 800
    Subjects: Held; Krieger; Byline; Sagengestalt; Literarische Gestalt; Altrussisch; Literatur; Ilja; von Murom
    Rights:

    free

  10. Bogatyr’ und Vitjaz’
    Published: 2021

    Bogatyr’ (russ. богатырь) bezeichnet in den ostslawischen Sprachen den Helden oder Recken vor allem der altrussischen (mittelalterlichen) Heldensagen und -balladen. Der Begriff ist älter als das in der Frühneuzeit aus dem Französischen (héros)... more

     

    Bogatyr’ (russ. богатырь) bezeichnet in den ostslawischen Sprachen den Helden oder Recken vor allem der altrussischen (mittelalterlichen) Heldensagen und -balladen. Der Begriff ist älter als das in der Frühneuzeit aus dem Französischen (héros) entlehnte gerój (russ. герой). Semantisch überschneidet sich bogatyr’ eng mit dem ebenfalls altrussischen vitjaz’ (russ. витязь). Der bogatyr’ kämpft selbstlos und selbstaufopfernd für eine erlösende Tat, die oft christlich-religiös geprägt ist, und erfährt seit dem 18. Jahrhundert Bedeutungserweiterungen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 900; 800
    Subjects: Held; Krieger; Byline; Sagengestalt; Literarische Gestalt; Altrussisch; Literatur; Ilja; von Murom
    Rights:

    free

  11. Neun Heldinnen
    Published: 2021

    Die Neun Heldinnen stellen eine Personenfolge dar, die im Spätmittelalter als Pendant zur älteren Reihe der Neun Helden entstand. Wie der männliche Kanon beanspruchen die weiblichen Figuren Ruhm auf der Grundlage ihrer überlieferten Taten. Ausgehend... more

     

    Die Neun Heldinnen stellen eine Personenfolge dar, die im Spätmittelalter als Pendant zur älteren Reihe der Neun Helden entstand. Wie der männliche Kanon beanspruchen die weiblichen Figuren Ruhm auf der Grundlage ihrer überlieferten Taten. Ausgehend von Frankreich (‚neuf preuses‘) entwickelten sich in England (‚Nine Ladies Worthy‘) und Deutschland (‚Neun gute Heldinnen‘ / ‚Neun beste Frauen‘) unterschiedlich ausgeprägte Traditionsstränge mit einer variierenden Personenauswahl. Ursprünglich aus literarischen Quellen stammend, bilden die Neun Heldinnen einen ikonografischen Topos, der in verschiedensten visuellen Medien in Erscheinung tritt. Üblicherweise im Verbund mit den Neun Helden werden sie in der Buchmalerei dargestellt, auf Fresken und Tafelmalerei, als monumentale Skulpturen, auf Tapisserien, Spielkarten und als Teil festlicher Entrées. Die inhaltliche Konzeption des weiblichen Kanons unterlag einer Vielzahl rezeptionsgeschichtlicher Veränderungen. Als Bestandteil der mittelalterlichen aristokratischen Lebenswelt dienten die Neun Heldinnen repräsentativen Zwecken und verkörperten Modelle weiblichen Herrscher- und Rittertums, während ihre spätere frühneuzeitliche Konzeption durch den Einbezug antiker und biblischer Heldinnen Anschluss an frühhumanistische Diskurse zum Tugendheldentum fand.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 753; 700; 800
    Subjects: Neun beste Frauen; Neun gute Helden; Heldin; Tugendheld; Kriegerin; Herrscherin; Heilige; Kanon; Ikonographie; Topos; Literarische Gestalt; Allegorie
    Rights:

    free

  12. Amazone
    Author: Tilg, Stefan
    Published: 2021

    Die Amazonen (Ἀμαζόνες, die Etymologie ist ungeklärt) sind im griechischen Mythos ein Volk von Kriegerinnen, das am Rand der griechischen Welt, meist am Schwarzen Meer, lokalisiert wurde. Sie leben ohne Männer unter der Herrschaft einer Königin und... more

     

    Die Amazonen (Ἀμαζόνες, die Etymologie ist ungeklärt) sind im griechischen Mythos ein Volk von Kriegerinnen, das am Rand der griechischen Welt, meist am Schwarzen Meer, lokalisiert wurde. Sie leben ohne Männer unter der Herrschaft einer Königin und werden von früher Jugend an im Umgang mit Waffen geschult. Der erfolgreiche Kampf gegen die Amazonen ist ein typisches Motiv der Bewährung für griechische Helden. Ihre Geschlecht und Kultur umfassende Alterität fordert die patriarchalische Gesellschaft heraus. In der Rezeptionsgeschichte werden die Amazonen zu archetypischen Heldinnen. Durch ihre Inanspruchnahme einer eigentlich Männern vorbehaltenen Rolle, aber auch durch die Verbindung von Gewalt und Erotik haben Sie von der Antike bis zur Gegenwart gleichermaßen fasziniert und abgestoßen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 900; 800; 930
    Subjects: Amazone; Amazonenkampf; Kriegerin; Heldin; Heroisierung; Mythologie; Geschlechterverhältnis; Feminismus; Männlichkeit
    Rights:

    free

  13. Heldennarrative

    In den Medien und der Populärkultur ist die Rede von „Heldengeschichten“ omnipräsent, und auch die jüngere Forschung erkennt „Heldennarrativen“ eine zentrale Rolle in Heroisierungsprozessen zu. In der Erzähltheorie spielen Helden (es sei denn im... more

     

    In den Medien und der Populärkultur ist die Rede von „Heldengeschichten“ omnipräsent, und auch die jüngere Forschung erkennt „Heldennarrativen“ eine zentrale Rolle in Heroisierungsprozessen zu. In der Erzähltheorie spielen Helden (es sei denn im schwachen Sinn als „Protagonist“) und das Heroische jedoch nur eine marginale Rolle. Das ist einerseits bedauerlich, bietet andererseits aber eine Möglichkeit, dieses Thema neu zu besetzen. Die ergiebigsten erzähltheoretischen Kategorien, mit denen das Heroische gefasst werden kann, sind Handlung/Plot und Figur. Im einen Fall geht es um typische Plotstrukturen bzw. Erzählsequenzen, im andern um die narrative Entfaltung von Figuren, insbesondere um ihren sich darin zeigenden ethischen Modellcharakter. Natürlich bedingen sich Plot und Figur gegenseitig: kein Plot ohne Figuren und keine Figuren ohne Plot. Im Artikel werden verschiedene narratologische Ansätze zur Beschreibung heroischer Figuren und Plotstrukturen – darunter insbesondere Hans Robert Jauß’ Begriff der Identifikationsmuster sowie Patrick Hogans Modellierung ‚heroischer Plotstrukturen‘ – zusammengefasst und ihre analytische Kraft anhand von Fallbeispielen illustriert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Erzählung; Erzähltheorie; Handlung (Literatur); Held; Heldenepos; Rezeptionsästhetik; Identifikation; Literatur
    Rights:

    free

  14. Amor hereos / heroische Liebe
    Published: 2021

    Der Begriff „Amor hereos“ bzw. „Amor heroicus“ bezeichnet in der Geschichte der abendländischen Medizin eine Krankheit, die zunächst durch eine affektive Zuneigung zu einer anderen Person verursacht wird, sich jedoch aufgrund einer zu starken... more

     

    Der Begriff „Amor hereos“ bzw. „Amor heroicus“ bezeichnet in der Geschichte der abendländischen Medizin eine Krankheit, die zunächst durch eine affektive Zuneigung zu einer anderen Person verursacht wird, sich jedoch aufgrund einer zu starken Fixierung auf dieses Liebesobjekt schädlich auf Körper und Geist des bzw. der Liebenden auswirkt. Der Name leitet sich ursprünglich vom griechischen Wort für Liebe (Eros) ab, verselbständigt sich aber im Zuge der lateinischen Erschließung zentraler arabischsprachiger medizinischer Fachliteratur seit dem 11. Jahrhundert und nimmt dabei eine spezifische Bedeutung an. Dabei kommt es zu einer noch nicht vollständig geklärten Vermengung der semantischen Traditionen der Begriffe „eros“ und „heros“ bzw. „herus“. Die Termini „hereos“ – in den Quellen durchgängig nicht dekliniert – und „heroicus“ bezeichnen die Zugehörigkeit zur soziokulturellen Oberschicht bzw. zum Adel, deren Angehörige in diesem Kontext im Vergleich zu anderen Menschen häufiger von der Liebeskrankheit betroffen zu sein scheinen. Später werden zwar die semantischen Anschlussoptionen um klassische Exempla von Held*innen sowie die Idee der heroischen Selbstaufgabe um der Liebe zum Göttlichen willen erweitert, jedoch ist aus medizinischer Sicht der Zustand unabhängig von der Art des Liebesobjekts aufgrund seines schadenbringenden Charakters durchgehend als pathologisch gekennzeichnet und als solcher therapiebedürftig.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 610; 900; 800
    Subjects: Liebeskrankheit; Medizin; Medizingeschichte (Fach); Humoralpathologie; Höfische Minne; erōs (Wort); Eros (Begriff); Held; Adel
    Rights:

    free

  15. Eine Sprache aus Fleisch und Brot, um zu erzählen, dass man nicht sprechen kann : Aglaja Veteranyis „Warum das Kind in der Polenta kocht”
    Published: 2021

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    Parent title: Unverfügbares Verinnerlichen : Figuren der Einverleibung zwischen Eucharistie und Anthropophagie. - Leiden ; Boston : Yvonne Al-Taie, Marta Famula (Hrsg.), 2021. - 273-296, ISBN: 978-90-04-43914-6
    DDC Categories: 830
    Subjects: Veteranyi; Identität; Selbstbild; Märchen; Kannibalismus; Intersubjektivität; Interkulturalität; Grenzüberschreitung
  16. Relaunch correspSearch.net: Historische Briefe recherchieren und vernetzen

    Briefe sind wichtige Quellen für viele geschichtswissenschaftliche Teilfächer und Perspektiven, wie z.B. die Kultur-, Wissenschafts- oder Alltagsgeschichte (Jansen 2018; Budde 2020). Zum einen versprechen sie Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt... more

     

    Briefe sind wichtige Quellen für viele geschichtswissenschaftliche Teilfächer und Perspektiven, wie z.B. die Kultur-, Wissenschafts- oder Alltagsgeschichte (Jansen 2018; Budde 2020). Zum einen versprechen sie Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt der Korrespondent:innen, zum anderen wird in ihnen eine Vielzahl von Themen, Ereignissen, Personen etc. angesprochen oder kommentiert (Schmid 2001, 38; Maurer 2002). Darüber hinaus bilden historische Korrespondenzen ein – eigentlich unbegrenztes – Briefnetz (Bunzel 2013). Deshalb werden Briefe seit langem in wissenschaftlichen Editionen erschlossen. Allerdings ist die Anzahl edierter Briefe mittlerweile so hoch, dass diese Menge schon für Experten nicht mehr zu überschauen ist (Bunzel 2013). Darüber hinaus sind (allein schon aus arbeitsökonomischen Gründen) Briefeditionen i.d.R. an einer oder zwei Korrespondent:innen orientiert. Die Erschließungsform einer Briefedition wird also – gerade in gedruckter Form – den zentralen Charakteristika der Textsorte „Brief“ nur schlecht gerecht. So lassen sich Briefe von Personen, denen keine eigene Ausgabe gewidmet ist, nur mit Mühe auffinden. Noch schwieriger sieht es aus, wenn Briefe unter systematischen – also nicht personenzentrierten – Fragestellungen als Quellen herangezogen werden sollen, z.B. bei der Frage nach der Organisation des Musikbetriebs Mitte des 19. Jahrhunderts oder wie Zeitgenoss:innen ein bestimmtes historisches Ereignis wahrnahmen und kommentierten. Um diese methodischen Probleme im Umgang mit Briefen zu lösen, wurde bereits 2014 der Webservice correspSearch (https://correspSearch.net) entwickelt, der Briefmetadaten aus verschiedensten Editionen aggregiert und zur Recherche bereitstellt (Dumont 2016). Stand correspSearch bisher nur als Prototyp mit eingeschränkten Suchfunktionalitäten zur Verfügung, wurde im Juni 2021 die komplett neu entwickelte Version 2.0 mit vielen neuen Recherchemöglichkeiten relauncht. Unter anderem bietet das Suchergebnis (Beispiel) eine umfangreiche Auswahl an Facetten an, mit denen ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 890
    Subjects: Correspondence; cmif; tei; telota; Letters; Digital Humanities
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  17. meeresbeere
    Published: 2021

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  18. Literarische Kompetenz messen, literarische Bildung fördern. Das BOLIVE-Modell.
    Published: 2021

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literarische Kompetenz; Literarische Bildung; Literarisches Lernen; Literarisches Verstehen; Diagnostik
    Rights:

    kostenfrei

  19. Und die Freunde, zum... 6.ten

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  20. Lotusblüte
    Published: 2021

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  21. Das Politische Jahr 2020

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  22. Das goldene Schiff
    Published: 2021

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Roman; Deutsche Literatur; Deutsche Erzählprosa
    Rights:

    kostenfrei

  23. Drei Tage in C.

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Nationalsozialismus; Entwicklungsroman; Heidenheim/Brenz
    Rights:

    kostenfrei

  24. Dorian van Delft
  25. Dorian van Delft