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  1. Bonusmaterial: Splendor Solis

    In dieser Bonusfolge zu „Die Verheißung der rubinroten Teekanne“ hören Sie einen längeren Ausschnitt aus dem „Splendor Solis“, einem berühmten alchemischen Manuskript aus dem 16. Jahrhundert, in dessen Zentrum die Herstellung und Wirkung des Steins... more

     

    In dieser Bonusfolge zu „Die Verheißung der rubinroten Teekanne“ hören Sie einen längeren Ausschnitt aus dem „Splendor Solis“, einem berühmten alchemischen Manuskript aus dem 16. Jahrhundert, in dessen Zentrum die Herstellung und Wirkung des Steins der Weisen stehen; gelesen von Selda Kaya. Mit einer kurzen Erläuterung zur mittelalterlichen alchemischen Sprache von Professor Volkhard Wels. Anmoderation: Jan Fusek. ; Credits: „Die Verheißung der rubinroten Teekanne“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Unser Partner für diese Folge ist das Stadtmuseum Berlin. „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830; 900
    Subjects: Splendor Solis; Stein der Weisen; Alchemie; Wissenschaft; Wissen; Wissenschaftskommunikation; Wissenschaftspodcast
    Rights:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  2. Die Greifenklaue

    Was weiß der „Otto-Normal-Adelige“ vom Greifen? Wie hängen die kunstvoll gearbeiteten Trinkhörner – auch Greifenklauen genannt – in den Wunderkammern und Domsammlungen mit den literarischen Erzählungen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit... more

     

    Was weiß der „Otto-Normal-Adelige“ vom Greifen? Wie hängen die kunstvoll gearbeiteten Trinkhörner – auch Greifenklauen genannt – in den Wunderkammern und Domsammlungen mit den literarischen Erzählungen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit zusammen? Und wie kommt man eigentlich an die Klaue dieses mythischen Flugwesens? Ausgehend von der Greifenklaue des Berliner Kunstgewerbemuseums erkunden wir das Verhältnis von Erzählung und Sammlung und spüren den literarischen Narrativen rund um die Ausstellungsobjekte sowie der Ausstellungspraxis in der Literatur nach. Zwischen dem Abenteuerroman „Herzog Ernst“, volkssprachlichen Enzyklopädien, Domsammlungen, der Legende von Heinrich dem Löwen und den Wunderkammern der Frühen Neuzeit decken wir ein Netz vielfältiger Beziehungen und wechselseitiger Beeinflussung auf. Für die Folge haben wir gesprochen mit Falk Quenstedt und Jutta Eming vom SFB-Teilprojekt „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“. ; Musik: Kompositionen: Armin Hempel. ; Credits: „Die Greifenklaue“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereichs „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist das Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Ein Podcast mit Falk Quenstedt vom SFB-Teilprojekt „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“. Sowie: Jutta Eming, Leiterin des Teilprojekts „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“ Lothar Lambacher, Stellvertretender Direktor des Kunstgewerbemuseums, Staatliche Museen zu Berlin Stefan Laube, Kulturwissenschaftler und Historiker, Humboldt-Universität zu Berlin Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Matthias Dittmer (Märchenonkel) Katharina Kwaschik ...

     

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  3. Bonusmaterial: Greifenflug aus „Herzog Ernst“ in mittelhochdeutscher Sprache

    In der Folge „Die Greifenklaue“ hören Sie einige Verse in mittelhochdeutscher Sprache. Es handelt sich dabei um einen Auszug aus der sogenannten Fassung B des Versromans „Herzog Ernst“, der um 1200 entstanden ist. An dieser Stelle präsentieren wir... more

     

    In der Folge „Die Greifenklaue“ hören Sie einige Verse in mittelhochdeutscher Sprache. Es handelt sich dabei um einen Auszug aus der sogenannten Fassung B des Versromans „Herzog Ernst“, der um 1200 entstanden ist. An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen die gesamte Episode mit dem Greifenflug – vorgetragen von Falk Quenstedt. ; Credits: „Die Greifenklaue“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin. „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner. ; Danke! Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich. Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Marie Theres Wittmann.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830; 900
    Subjects: Herzog Ernst; Greifenflug; Mittelhochdeutsch; Literatur des Mittelalters; Wissenschaft; Wissen; Wissenschaftskommunikation; Wissenschaftspodcast
    Rights:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  4. Bonusmaterial: Greifenflug aus „Herzog Ernst“ in neuhochdeutscher Sprache

    In der Folge „Die Greifenklaue“ sind Auszüge aus dem mittelalterlichen Versroman „Herzog Ernst“ zu hören. Die ganze Episode mit dem Greifenflug in der neuhochdeutschen Prosaübersetzung von Bernhardt Sowinski präsentieren wir Ihnen hier – vorgetragen... more

     

    In der Folge „Die Greifenklaue“ sind Auszüge aus dem mittelalterlichen Versroman „Herzog Ernst“ zu hören. Die ganze Episode mit dem Greifenflug in der neuhochdeutschen Prosaübersetzung von Bernhardt Sowinski präsentieren wir Ihnen hier – vorgetragen von Katharina Kwaschik. ; Credits „Die Greifenklaue“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin. „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner. ; Danke! Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich. Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Marie Theres Wittmann.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830; 900
    Subjects: Herzog Ernst; Greifenflug; Literatur des Mittelalters; Wissenschaft; Wissen; Wissenschaftskommunikation; Wissenschaftspodcast
    Rights:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  5. Der Grüne Caesar

    „Veni, vidi, vici.“ – „Ich kam, sah und siegte.“ Dieser berühmte über 2000 Jahre alte Spruch von Gaius Julius Caesar ist heute allgegenwärtig und wird gern zitiert. Doch nach welcher Schlacht hat er ihn gesprochen? Hat er ihn überhaupt gesagt? Was... more

     

    „Veni, vidi, vici.“ – „Ich kam, sah und siegte.“ Dieser berühmte über 2000 Jahre alte Spruch von Gaius Julius Caesar ist heute allgegenwärtig und wird gern zitiert. Doch nach welcher Schlacht hat er ihn gesprochen? Hat er ihn überhaupt gesagt? Was ist an dieser Anekdote dran? Und was für einen Caesar stellen wir uns vor, wenn wir diesen Ausspruch hören? Ausgehend von einer berühmten Büste des römischen Imperators – dem „Grünen Caesar“ – die sich in der Antikensammlung des Alten Museums auf der Berliner Museumsinsel befindet, suchen wir bei dem Latinisten Matthias Grandl, bei Melanie Möller, Professorin für klassische Philologie, sowie bei dem Amtierenden Direktor des Alten Museums, Martin Maischberger, nach Antworten. Dabei stoßen wir auf Wanderanekdoten, auf unterdrücktes Wissen, das sich nicht unterdrücken lässt, gehen Sprichwörtern und Redewendungen auf den Grund und verstehen, worin die Verwechslungsgefahr bei Büsten liegt. Je tiefer wir bohren, desto schwieriger lassen sich fiktionale Elemente und Gerüchte von Fakten trennen. Aber wollen wir das überhaupt? Hören Sie unsere Folge „Der Grüne Caesar“ – noch sind die Würfel nicht gefallen! ; Musik: Kompositionen: Armin Hempel. ; Credits: „Der Grüne Caesar“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereichs „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Eine Podcastfolge mit Matthias Grandl und Melanie Möller vom SFB-Teilprojekt „Die Anekdote als Medium des Wissenstransfers“. Sowie mit Martin Maischberger, dem Amtierenden Direktor der Antikensammlung der Staatliche Museen zu Berlin. Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch), Katharina Kwaschik (Quellentexte), Matthias Dittmer (Gaius Julius Caesar). Drehbuch: Jan Fusek; Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel; Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin ...

     

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  6. Teaser: Dichtung und Wahrheit

    In unserer neuen Episode „Die Kopfgeburt der Athene, oder: Wie die griechische Götterwelt entstand“, die in Kürze erscheint, beschäftigen wir uns ausführlich mit der „Theogonie“, die Hesiod um 700 v. Chr. geschrieben hat. Was wir über den antiken... more

     

    In unserer neuen Episode „Die Kopfgeburt der Athene, oder: Wie die griechische Götterwelt entstand“, die in Kürze erscheint, beschäftigen wir uns ausführlich mit der „Theogonie“, die Hesiod um 700 v. Chr. geschrieben hat. Was wir über den antiken Autor wissen, und warum wir diese Informationen mit Vorsicht genießen sollten, das erzählt Christan Vogel bereits vorab. ; Credits: „Teaser: Dichtung und Wahrheit. Christian Vogel zur Biografie Hesiods“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Eine Teaserfolge mit Christian Vogel, Professor für Klassische Philologie/Gräzistik an der Freien Universität Berlin und Mitarbeiter im gräzistischen SFB-Teilprojekt „Prozesse der Traditionsbildung bei Aristoteles“. Unser Partner für diese Folge ist die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin im Alten Museum. Anmoderation: Katrin Wächter. „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner. ; Danke! Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp. An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Eliza Hähnke. Für den guten Sound: André König und Studio Funk.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 880; 900
    Subjects: Hesiod; Theogonie; griechische Mythologie; Wissenschaft; Wissen; Wissenschaftskommunikation; Wissenschaftspodcast
    Rights:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  7. Die Kopfgeburt der Athene

    „Zuerst nun war das Chaos.“ So beginnt in Hesiods „Theogonie“, einem der ältesten griechischen Texte überhaupt, die Erzählung von der Entstehung der Welt, was in diesem Fall gleichbedeutend ist mit der Entstehung der Götterwelt. Generationen von... more

     

    „Zuerst nun war das Chaos.“ So beginnt in Hesiods „Theogonie“, einem der ältesten griechischen Texte überhaupt, die Erzählung von der Entstehung der Welt, was in diesem Fall gleichbedeutend ist mit der Entstehung der Götterwelt. Generationen von Gottheiten folgen aufeinander und liefern sich wüste Kämpfe. Es werden Nachkommen über Nachkommen geboren – Berge, Einäugige, Winde, Hundertarmige, die 50 Töchter des Nereus – und am Ende sorgt Zeus für Ordnung und herrscht auf dem Olymp. In kluger Voraussicht bringt er aus seinem Kopf die Göttin Athene hervor, die ihm hilft, seine Macht zu sichern. Die Darstellung dieser Kopfgeburt auf einer Vase aus dem sechsten Jh. v. Chr., die im Alten Museum Berlin ausgestellt ist, nehmen wir zum Ausgangspunkt, um zusammen mit dem Gräzisten Christian Vogel, der Klassischen Philologin Gyburg Uhlmann und der Kuratorin der griechischen Vasen in der Antikensammlung, Nina Zimmermann-Elseify, diesem schillernden Ereignis auf den Grund zu gehen. Sie navigieren uns durch die „Theogonie“, führen uns entlang der Handelsrouten der Antike und machen uns die Interaktionen der Athene mit den Helden aus „Ilias“ und „Odyssee“ verständlich. Wer ist Athene? Warum ist ihre Kopfgeburt und das vorherige Verschlingen ihrer Mutter durch Zeus ein wesentlicher Schritt auf dem Weg, seine Herrschaft zu errichten? Und was ist eigentlich dieses Chaos, das am Anfang von allem steht? ; Credits: „Die Kopfgeburt der Athene, oder: Wie die griechische Götterwelt entstand“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereichs „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Eine Podcastfolge mit Christian Vogel und Gyburg Uhlmann vom SFB-Teilprojekt „Prozesse der Traditionsbildung bei Aristoteles“. Sowie mit Nina Zimmermann-Elseify, Kuratorin der griechischen Vasen in der Antikensammlung der ...

     

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  8. Bonusmaterial: Die 50 Töchter des Nereus

    An mehreren Stellen zählt Hesiod in seinem Gedicht die Kinder eines Götterpaares in langen Listen auf. Lange Listen – das klingt vielleicht langweilig; im Altgriechischen aber sind sie ein Höhepunkt der Dichtkunst, weil hier die Namen so in Reime und... more

     

    An mehreren Stellen zählt Hesiod in seinem Gedicht die Kinder eines Götterpaares in langen Listen auf. Lange Listen – das klingt vielleicht langweilig; im Altgriechischen aber sind sie ein Höhepunkt der Dichtkunst, weil hier die Namen so in Reime und ins Versmaß gebracht werden, dass man ihnen mit großem Genuss lauschen kann. Wir haben Daniela Summa, eine Expertin auf dem Gebiet der Rekonstruktion des Altgriechischen, gewinnen können, für uns die Verse 240–264 der „Theogonie“ auf Altgriechisch einzulesen, in denen die 50 Töchter des Nereus aufgezählt werden. ; Credits: „Bonusmaterial: Die 50 Töchter des Nereus in altgriechischer Sprache. Gelesen von Daniela Summa“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Eine Bonusfolge mit Daniela Summa, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Akademievorhaben „Inscriptiones Graecae“. Unser Partner für diese Folge ist die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin im Alten Museum. Anmoderation: Jan Fusek. „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner. ; Danke! Daniela Summa fürs Mitmachen, für ihre Expertise und die gute Laune. Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp. An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Eliza Hähnke. Für den guten Sound: Marius Wiechmann und Studio Funk.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 880; 900
    Subjects: Hesiod; Theogonie; Klassische Philologie; Wissenschaft; Wissen; Wissenschaftskommunikation; Wissenschaftspodcast
    Rights:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen