[Rezension zu:] Tod im Mittelalter. Hg. Von Arno Borst, Gerhart von Graevenitz, Alexander Patschovsky und Karlheinz Stierle. (Konstanzer Bibliothek 20) Universitätsverlag, Konstanz 1993
Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence...
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Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Nach der Lektüre der zwölf, durchweg auf hohem Niveau angesiedelten und für sich immer interessanten Aufsätze gewinnt man nicht den Eindruck, es hätte ein wirkliches Gespräch zwischen den beiden Disziplinen, gar noch mit formulierbaren Ergebnissen, stattgefunden. Zumindest wird dergleichen in den meisten Beiträgen nicht sichtbar (Diskussionen sind nicht dokumentiert). Erst die glänzende „Zusammenfassung" von Arno Borst (S.391-404), die eher ein nachträglich geliefertes Korsett darstellt und die Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Historikern und Literaturwissenschaftlern während der Tagung nicht verschweigt (S.391), bringt die theoretischen Probleme (und Defizite) einzelner Beiträge ebenso präzise wie konzentriert auf den Punkt.
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Katalog der Sammlung "Trivialliteratur des 19. Jahrhunderts" in der Univ. Bibl. Giessen
Der vorliegende Katalog verzeichnet eine in der Universitätsbibliothek Giessen vorhandene Sammlung von Romanen und Erzählungen des 19. Jahrhunderts, die sich aus zwei älteren Bibliotheken zusammensetzt: 1. der Leihbücherei Ottmann (3480 Bände), 2....
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Der vorliegende Katalog verzeichnet eine in der Universitätsbibliothek Giessen vorhandene Sammlung von Romanen und Erzählungen des 19. Jahrhunderts, die sich aus zwei älteren Bibliotheken zusammensetzt: 1. der Leihbücherei Ottmann (3480 Bände), 2. der Bücherei des Volksbildungsvereins Butzbach (1322 Bände). Die Sammlung Ottmann, die vorwiegend Drucke der Jahre 1820 - 1870 umfasst, stammt aus einer Leihbibliothek, die der Druckereibesitzer Eduard OTTMANN Mitte des 19. Jahrhunderts in der Schlossgasse zu Giessen unterhielt. Nach Auflösung dieser Bibliothek zu Anfang des 20. Jahrhunderts wurde am 15. Januar 1913 der aus einigen tausend Bänden bestehende Rest durch die Universitätsbibliothek Giessen erworben. Kurz vor dem 2. Weltkrieg begann man, die Sammlung im systematischen Katalog zu erfassen und dem System im Magazin einzuordnen. Zum Zeitpunkt der Ausbombung der alten UB (1944) waren grosse Teile des Buchstaben A und Teile des Buchstaben B der Autoren eingegliedert. Sie gingen 1944 mit dem Hauptbestand der Bibliothek verloren. Die noch nicht ins System aufgenommene Masse der Sammlung Ottmann wurde dagegen gerettet, da sie in den Keller verlagert worden war. Dieser Bestand von ca 3.480 Bänden wird mit dem vorliegenden Katalog erschlossen. Die Sammlung wurde ergänzt durch die Übernahme von Altbeständen der Stadtbücherei Butzbach: ca 1300 Romanen der Zeit von ca 1870—1900 und von 1700 Titeln der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Hiervon ist der Zeitraum 1870 bis 1900 in diesem Katalog nachgewiesen.
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Literaturanalyse mit ATLAS/ti
Abstract: Die Analyse eines Fremdsprachentextes wird in der linguistischen Textanalyse seit jeher mit den klassischen Arbeitsmitteln durchgeführt - Buch, Papier und Bleistift. Im Rahmen eines Hauptseminars an der TU Berlin entstand die Idee, die...
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Abstract: Die Analyse eines Fremdsprachentextes wird in der linguistischen Textanalyse seit jeher mit den klassischen Arbeitsmitteln durchgeführt - Buch, Papier und Bleistift. Im Rahmen eines Hauptseminars an der TU Berlin entstand die Idee, die Analyse eines Fremdsprachentextes einmal ganz anders durchzuführen: Unter Zuhilfenahme von Atlas/ti sollte auf die Arbeitsmittel verzichtet und eine Kurzgeschichte derart aufbereitet werden, daß Interessierte einen Einblick in die Entstehung, in die Gedankenwelt der Analyse bekommen, sich also nicht nur Ergebnisse präsentieren lassen, und die entstandenen Konklusionen und fertigen Grafiken im Fremdsprachenunterricht so als möglicher Zugang zum Text dienen können. Im folgenden werden wir versuchen, diese Analyse, die ausschließlich mit Hilfe von Atlas/ti am PC-Arbeitsplatz entstand, skizzenhaft darzustellen
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