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  1. "Wege, auf denen die Sprache stimmhaft wird" Die Übersetzung von einundzwanzig Sonetten Shakespeares durch Paul Celan
    Published: 2012
    Publisher:  (:null)

    Other ; Die Arbeit stellt sich in die Reihe von Studien, die den Status des lyrischen Subjekts innerhalb der Dichtung „nach Auschwitz“ untersucht haben, versucht aber selbst einen neuen Weg einzuschlagen, indem sie die Problematik der (historischen,... more

     

    Other ; Die Arbeit stellt sich in die Reihe von Studien, die den Status des lyrischen Subjekts innerhalb der Dichtung „nach Auschwitz“ untersucht haben, versucht aber selbst einen neuen Weg einzuschlagen, indem sie die Problematik der (historischen, ethischen) Subjektbestimmung aus ihrer rhetorischen und linguistischen Natur herleitet. Durch detaillierte formale Lektüre wird die selbstreflexive Funktion der Personalpronomina in den Sonetten Shakespeares sowie in der Übersetzung Celans analysiert. Die übersetzungstheoretischen Implikationen der Selbstreflexivität werden vor allem in Bezug auf die Werke von Antoine Berman und Henri Meschonnic erklärt. Präzise identifiziert und deutet der Verfasser syntaktische, grammatikalische, rhetorische und metrische Merkmale der untersuchten Gedichte, um Celans Verfahren en détail zu beschreiben: Tempus und Modus, Enjambement und Zäsur, Synkope und Anakoluth, Katapher und Chiasmus, Satz- und Ausführungszeichen, Kursivschrift und graphische Elemente. Theoretisch stützt sich die Arbeit auf bestimmte Hauptbegriffe von Jean Bollack (Virtualität, Poetik der Fremdheit, Trennung von den Mitmenschen, Schreiben auf seiten des Todes) und Gilles Deleuze (Virtualität, Differenz und Repetition, Ordnung der leeren Zeit). Der Begriff von Virtualität fungiert in diesem Zusammenhang als trait d'union zwischen den beiden Autoren, in dem Versuch, ihre unterschiedlichen, teilweise entgegengesetzten Positionen in einem Punkt konvergieren zu lassen: der Neudefinition eines gespaltenen Subjektes und seines subversiven Potentials in einem direkten politischen Sinne. Diese Neudefinition der pronominalen Funktionen und die ihres politischen Widerstands werden darüber hinaus als übersetzungstheoretische Kriterien in der Interpretation der Nationalliteratur und der Rezeptionsgeschichte in Deutschland verwendet. Aus dieser Perspektive wird der theoretische Rahmen dieser Arbeit, nach den Hauptfiguren von Bollack und Deleuze, von Foucault Auffassung der Historizität und des politischen Werts des Subjektbegriffs ergänzt. Die Poetik der Übersetzung wird als Vorgang der “Wiederholung” konzipiert, der letztendlich eine “Differenz” hervorbringt, wie auch eine Neubestimmung der Zeitlichkeit als nicht-lineare Erscheinung.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: rhetoric & criticism
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Une analyse des connecteurs pragmatiques fondée sur la théorie de la pertinence et son application au TALN
    Published: 2004
    Publisher:  Département de linguistique de l'Université de Genève

    Other ; Dans cet article, nous proposons d’appliquer une analyse des connecteurs pragmatiques issue de la théorie de la pertinence au traitement automatique des langues naturelles (TALN). Nous commencerons par montrer les conséquences de... more

     

    Other ; Dans cet article, nous proposons d’appliquer une analyse des connecteurs pragmatiques issue de la théorie de la pertinence au traitement automatique des langues naturelles (TALN). Nous commencerons par montrer les conséquences de l’application de la théorie de la pertinence sur l’étude des connecteurs, en prenant pour exemple les connecteurs de l’anglais. Dans un deuxième temps, nous exposerons les contraintes imposées par les limites actuelles du TALN. Enfin, nous proposerons un schéma d’étude des connecteurs pragmatiques pour le TALN ainsi qu’une esquisse d’application de cette méthode.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: French
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    Format: Online
    DDC Categories: 840; 440
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Datenbank: Sprechsituationen lyrischer Dichtung
    Published: 2012
    Publisher:  Universität Regensburg

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
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    Format: Online
    DDC Categories: 820
  4. Dicker Bizeps und kerzendünne Ärmchen. Die culture physique bei Ludwig Hohl
    Author: Pellin, Elio
    Published: 2004
    Publisher:  Suhrkamp

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Strandurlauberin
    Published: 2012
    Publisher:  Campus

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 420; 820
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Anschauung des Unsichtbaren. Rhetoriken des Nicht-Wissens im Umfeld des Darwinismus
    Published: 2012
    Publisher:  Diaphanes

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 420; 820
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Geopferte Nachkommen. Transferfigurationen zwischen Krieg und Frieden in Shakespeares 'Titus Andronicus und Much Ado About Nothing'
    Published: 2012
    Publisher:  Fink

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 820; 420
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Spiegel, Schatten und Dämonen ; Darstellungsformen urbaner Lebenswelt im Künstlerroman zwischen 1780 und 1860
    Published: 2004
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Stadt verändert sich im Laufe des 19. Jahrhunderts. Die Untersuchung geht davon aus, dass die Künstlerfigur einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des erzählten Bildes der Stadt nimmt. Gegenstand... more

     

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Stadt verändert sich im Laufe des 19. Jahrhunderts. Die Untersuchung geht davon aus, dass die Künstlerfigur einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des erzählten Bildes der Stadt nimmt. Gegenstand der Untersuchung sind europäische Künstlerromane und -erzählungen, die in der Stadt spielen. Von Sébastien Merciers Tableau de Paris bis zu Gérard de Nervals Aurelia entfernt sich der traditionelle Beobachter immer mehr aus der Beschreibung und lässt einen neuen Betrachter auftreten. E.T.A. Hoffmann und Nikolai Gogol führen den Künstler als Stadtbetrachter ein, der sich seiner Phantasie bedient, um Dinge zu schildern, die jenseits des objektiv Sichtbaren liegen. Mit der Künstlerfigur wird der Bereich des Nicht-Sichtbaren entdeckt. Die Figur des Künstlers erlaubt es, den Beschreibungsprozess offen zulegen, zu reflektieren und die individuelle Vorstellung des Menschen in die Beschreibung miteinzubeziehen. Das Bild der Stadt unterwirft sich damit nicht mehr einem geordneten Gesamteindruck, sondern spaltet sich in unzusammenhängende Einzeleindrücke auf, die allein von individueller und symbolischer Bedeutung sind. Innere und äußere Wahrnehmung divergieren und zwingen zu einer dies berücksichtigenden Erzählhaltung. Die Stadt dient in den Werken von Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathaniel Hawthorne (The Marble Faun) und Gottfried Keller (Der grüne Heinrich) als Ort der Bewährung. Die künstlerischen Träume können in der Stadt nicht verwirklicht werden. Die Stadt führt zur Enttäuschung und wird auf diese Weise zu einem Raum der Entdeckung des eigenen Selbst. Aus der Perspektive der Enttäuschung und der Marginalität entwickeln sich neue und moderne Ansätze der Stadtdarstellung, die das Maß an Verwirrung und Entfremdung mitausdrücken können. Die empfundene Bedeutungslosigkeit und Isolierung werden zu Begleitern des Stadtbildes. Der Stadt wird in vielen Künstlerromanen aus diesem Grund die Natur als Gegenwelt und Fluchtwelt zur Seite gestellt. ; Abstract ; The literary representation of the city changes during the course of the 19th century. The present study assumes that the figure of the artist comes to have a decisive influence on the development of the narrated image of the city. The study looks at European novels and stories that display the life of an artist (Künstlerroman) and take place in the city. From Sébastien Mercier s Tableau de Paris to Gérard de Nerval s Aurélia the traditional observer becomes further and further removed from the narrative and allows a new observer to emerge. E.T.A. Hoffmann and Nikolai Gogol introduce the artist as an observer of the city, one who uses his imagination to give account of things that lie behind that, which is objectively visible. The figure of the artist facilitates discovery of the realm of the non-visible. The figure of the artist makes it possible to lay bare and reflect upon the narrative process and to bring into it individual human imagination. Thus the image of the city no longer submits to an overall orderly impression, but rather splits into so many different unconnected impressions that are of personal and symbolic significance alone. Internal and external perceptions diverge and propel the text into a narra-tive approach that takes account of this. In the works of Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathan-iel Hawthorne (The Marble Faun) and Gottfried Keller (Der grüne Heinrich) the city serves as a place of testing. Artistic dreams cannot be realized in the city. The city brings disappointment and thereby becomes a space of discovery of one s own self. From the perspective of disappointment and marginality new and modern ways of representing the city develop that are also capable of expressing the extent of confusion and alienation. The meaninglessness and isolation experienced in the city come to accompany the image of the city. It is for this reason that in many novels that display the life of an artist (Künstlerroman) nature is placed alongside the city as a counter-world , a world of escape. ; Abstract ; La représentation littéraire de la ville se transforme au cours du XIXe siècle. La recherche part du point de vue que la figure de l artiste a une influence décisive sur le développement de l image racontée de la ville. Elle prend pour objet des romans et nouvelles d artistes européens qui se déroulent dans la ville. Du Tableau de Paris de Sébastien Mercier à l Aurélia de Gérard de Nerval, l observateur traditionnel s éloigne toujours plus de la description et fait intervenir un nouveau regard. E.T.A. Hoffmann et Nicolas Gogol introduisent l artiste comme observateur de la ville. Ce dernier s appuie sur l imagination qui se sert de son imagination pour décrire des choses qui se trouvent au-delà du visible objectif. Avec le personnage de l artiste se découvre le domaine du non-visible. Cette figure permet d exposer et de refléter le processus de description et d inclure dans celle-ci la représentation personnelle de l individu. L image de la ville ne se soumet plus à une impression générale bien ordonnée, mais se décompose en impressions isolées décousues qui, seules, ont une portée individuelle et symbo-lique. Perceptions intérieure et extérieure divergent et fondent une position narrative différenciée. Dans les uvres d Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathaniel Hawthorne (Le Faune de marbre) et Gottfried Keller (Henri le Vert), la ville sert de lieu d épreuve. Les rêves artistiques ne peuvent se réaliser dans la ville. La ville décevant, devient un espace de découverte de soi. A partir de la perspective de la déception et de la marginalité se développent des esquisses nouvelles et modernes de la représentation de la comme d un espace de trouble et d étrangeté. L insignifiance et l isolement ressentis accompagnent l image de la ville. C est pour cette raison que, dans de nombreux romans d artiste, la nature est placée à côté de la ville comme contreunivers et lieu de fuite.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: E.T.A. Hoffmann; Gérard de Nerval; Gottfried Keller; Honor; Künstler; Künstlerroman; Nicolai Gogol; Romantik; Stadtdarstellung; Artist; City; Literary representation; Observer; Romantism
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  9. Das literarische Porträt ; Quellen, Vorbilder und Modelle in Thomas Manns Doktor Faustus ; The literary portrait
    Published: 2004
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass... more

     

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass Thomas Mann auf autobiographische Erfahrungen und Erinnerungen an Verwandte, Freunde, Kollegen oder Zeitgenossen zurückgegriffen sowie Figuren, Szenerien und selbst kleinste Details nach Bildvorlagen gestaltet hat. Dabei geraten vier Bereiche ins Blickfeld, welche die verschiedenen Facetten der porträthaften Gestaltung der Figuren bei Thomas Manns ausmachen: Aus den Reaktionen der Betroffenen und des Umfelds, aus der konkreten Beschreibung der an Vorbildern orientierten Personen im Roman, aus der Analyse der dabei vorgenommenen Verschiebungen und Vertauschungen einzelner Züge sowie aus den Selbstdarstellungen des Autors ergibt sich eine Poetologie des literarischen Porträts. Vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Kunstausübung in seinem Umfeld entfaltet sich Thomas Manns Verhältnis zur bildenden Kunst. Essayistische, briefliche oder sonstige Auseinandersetzungen Thomas Manns mit Kunst, Kunsttheorie sowie insbesondere der Gattung Porträt, vor allem aber seine Selbstaussagen und -definitionen lassen poetologische Positionen und Abgrenzungen sichtbar werden. Die vielfältigen Wechselbeziehungen, die sich in seinem Werk niederschlagen, manifestieren sich in den Begriffsfeldern Realismus, Wirklichkeits-Wiedergabe und Ähnlichkeit. Die Konzentration auf den Doktor Faustus sowie die Erfassung des gesamten Spektrums der im Roman verwirklichten Formen literarischer Porträts zeitigt eine neuartige Sicht auf die verschiedenen Deutungsebenen, die bislang auf den Roman angewendet wurden. Bei der Untersuchung der verschiedenen Schnittstellen zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und literarischer Fiktion wird deutlich, dass das künstlerische Mittel des Porträts nicht nur jeweils dazu beiträgt, die einzelnen Schichten der sinnhaften Struktur zu konstituieren, sondern ein integraler Bestandteil des Romans ist. ; Abstract ; The dissertation examines Thomas Mann s literary technique of basing the characters in his novels on sources, examples and models, and uses the word portrait to describe this process. It is built around the fact that Thomas Mann in his work resorted to autobiographical experiences and memories of relatives, friends, colleagues and contemporaries, and also based figures, scenarios and even the smallest details on original images and pictures. In this context, four areas can be distinguished which account for the various facets of the portrait-like manner in which the characters of Thomas Mann are formed: from the reactions of the person concerned and the surroundings, from the precise description in the novel of the characters based on example, from the analysis of the permutations and combinations of individual features thus undertaken, and from the self-depictions of the author, a poetology of the literary portrait is formed. Against the background of the contemporary practice of art in his environs, Thomas Mann s affinity to fine arts blossomed. Not only Thomas Mann s essays, letters or other musings on art, art theory and especially genre portrayals, but above all his own statements and definitions allow poetological positions and demarcations to become visible. The numerous fluctuating relationships reflected in his works are manifested in the conceptual fields of realism, replication of reality, and similarity. By concentrating on Doctor Faustus while charting the entire spectrum of literary portrait forms applied in the novel, a whole new way of looking at the various levels of meaning used heretofore in the novel may be obtained. An examination of the various interfaces between social reality and literary fiction makes it apparent that the use of an artistic vehicle such as the portrait not only helps provide the individual layers with a meaningful structure, but is also in itself an integral part of the novel.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Deutsche Literatur; Darstellung; Doktor Faustus; Figuren; Modelle; Porträt; Quellen; Thomas Mann; Vorbilder; Characters; Depiction; Doctor Faustus; Examples; Models; Portrait; Sources
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  10. Spätformen mittelalterlicher Textreproduktion. Die ›Parzival‹-Handschriften der Lauberwerkstatt
    Published: 2012
    Publisher:  De Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Kyot und Kundrie: Expertenwissen in Wolframs ›Parzival‹
    Published: 2012
    Publisher:  Oldenbourg

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Von Frauen begraben: Zur Generierung des Frauenlob-Bildes in Mittelalter und Neuzeit
    Published: 2012
    Publisher:  de Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
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    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Inszenierte Weiblichkeit ; Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts
    Published: 2004
    Publisher:  Böhlau

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Frauenbild; Frauen; Literatur; Männlichkeit; Weiblichkeit; Geschlechterdifferenz
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  14. Monströse Identifizierungen. Vom Vorteil, nicht zu wissen, wer ein Vampir ist
    Published: 2004
    Publisher:  Ergon Verlag

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 800; 300
    Subjects: rhetoric & criticism; sociology & anthropology
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Palauan English as a newly emerging postcolonial variety in the Pacific
    Published: 2012
    Publisher:  東京大学大学院総合文化研究科言語情報科学専攻

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
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    Format: Online
    DDC Categories: 420; 820
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. "dieß wild und prächtig, und nütz- und schrecklich Element": Barthold Hinrich Brockes’ Lehrgedicht vom Meer im "Irdischen Vergnügen in GOTT" (VII, 1743)
    Published: 2012
    Publisher:  Palatina-Verlag

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Wie aus Barbaren Römer gemacht werden - das Beispiel Theoderich. Zur politischen Funktion der lateinischen Hochsprache bei Ennodius und Cassiodor
    Published: 2012
    Publisher:  Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 900; 870
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Aspect in the imperative across Slavic - a corpus driven pilot study
    Published: 2012
    Publisher:  University of Oslo

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
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    Format: Online
    DDC Categories: 890; 490
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Vor 160 Jahren mit dem Rucksack durch die Schweiz
    Published: 2012
    Publisher:  Abteilung Kommunikation, Universität Bern

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. "Die entzauberte Insel". Essay zu einer Sommererzählung von Meinrad Inglin
    Published: 2012
    Publisher:  Abteilung Kommunikation, Universität Bern

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. All men become brothers. The use of kinship terms for non-related persons as a sign of respect or disrespect
    Published: 2012
    Publisher:  Kulturwissenschaftlichen Fakultät an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder)

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Bericht über die Konferenz "Dialogic Language Use 3: Miscommunication and Verbal Violence" vom 15.-17.08.2009, Helsinki
    Author: Meier, Simon
    Published: 2012
    Publisher:  Verlag für Gesprächsforschung

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. The power of emotional valence – from cognitive to affective processes in reading
    Published: 2012
    Publisher:  Frontiers Research Foundation

    Other ; The comprehension of stories requires the reader to imagine the cognitive and affective states of the characters. The content of many stories is unpleasant, as they often deal with conflict, disturbance or crisis. Nevertheless, unpleasant... more

     

    Other ; The comprehension of stories requires the reader to imagine the cognitive and affective states of the characters. The content of many stories is unpleasant, as they often deal with conflict, disturbance or crisis. Nevertheless, unpleasant stories can be liked and enjoyed. In this fMRI study, we used a parametric approach to examine (1) the capacity of increasing negative valence of story contents to activate the mentalizing network (cognitive and affective theory of mind, ToM), and (2) the neural substrate of liking negatively valenced narratives. A set of 80 short narratives was compiled, ranging from neutral to negative emotional valence. For each story mean rating values on valence and liking were obtained from a group of 32 participants in a prestudy, and later included as parametric regressors in the fMRI analysis. Another group of 24 participants passively read the narratives in a three Tesla MRI scanner. Results revealed a stronger engagement of affective ToM-related brain areas with increasingly negative story valence. Stories that were unpleasant, but simultaneously liked, engaged the medial prefrontal cortex (mPFC), which might reflect the moral exploration of the story content. Further analysis showed that the more the mPFC becomes engaged during the reading of negatively valenced stories, the more coactivation can be observed in other brain areas related to the neural processing of affective ToM and empathy.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. "Old proverbs in new skins – an fMRI study on defamiliarization"
    Published: 2012
    Publisher:  Frontiers Research Foundation

    Other ; We investigated how processing fluency and defamiliarization (the art of rendering familiar notions unfamiliar) contribute to the affective and esthetic processing of reading in an event-related functional magnetic-resonance-imaging... more

     

    Other ; We investigated how processing fluency and defamiliarization (the art of rendering familiar notions unfamiliar) contribute to the affective and esthetic processing of reading in an event-related functional magnetic-resonance-imaging experiment.We compared the neural correlates of processing (a) familiar German proverbs, (b) unfamiliar proverbs, (c) defamiliarized variations with altered content relative to the original proverb (proverb-variants), (d) defamiliarized versions with unexpected wording but the same content as the original proverb (proverb-substitutions), and (e) non-rhetorical sentences. Here, we demonstrate that defamiliarization is an effectiveway of guiding attention, but that the degree of affective involvement depends on the type of defamiliarization: enhanced activation in affect-related regions (orbito-frontal cortex, medPFC) was found only if defamiliarization altered the content of the original proverb. Defamiliarization on the level of wording was associated with attention processes and error monitoring. Although proverb-variants evoked activation in affect-related regions, familiar proverbs received the highest beauty ratings.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Ein guter Prediger vor halbleeren Bänken
    Published: 2012
    Publisher:  Abteilung Kommunikation, Universität Bern

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess